Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
Anzeige Bewirkt Ihr Geld auch schon Gutes? Eine Geldanlage mit Sinn fr nachhaltige Entwicklung im Globalen Sden finden Sie bei Oikocredit. Gebhrenfrei. Mit jhrlicher Dividende. Oikocredit ist eine Genossenschaft und Pionierin fr Impact Investment, entstanden aus der kumenischen Bewegung. Seit 40 Jahren in der Schweiz. Infos unter geldanlage-mit-sinn.ch NEWSTICKER
| | Als Stream und auf DVD Bach lebt Der Dokumentarfilm Living Bach macht klar: Johann Sebastian Bach schuf Musik, die Hoffnung macht und auf etwas Grsseres verweist. Und er zeigt, dass Bach Menschen weltweit verbindet. Der Film ist jetzt als DVD und bei Streamingportalen verfgbar.
| https://www.livenet.ch/news/vermischtes/56757_bach_lebt |
TAGESVERS
Haltet die im Gedchtnis, die eure Gemeinde geleitet und euch das Wort Gottes verkndet haben. Haltet euch vor Augen, wie ihr Leben zu Ende gegangen ist. Und nehmt euch ihren Glauben zum Vorbild. Hebrer 13,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 30,15 und Johannes 13,15
Durch Stillesein und Hoffen wrdet ihr stark sein. Jesaja 30,15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. Johannes 13,15 LOSUNG
Psalm 103,1 Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! 1. Petrus 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Es gibt eine komische Sitte in unserem Bro. Das Essen dort hat Namen. Gestern zum Beispiel holte ich mir ein Sandwich aus dem Khlschrank, wo Michael draufstand. ZITAT DES TAGES
Die mchtigen Werke Gottes kennen, seine Weisheit, Majestt und Macht verstehen; Um das wunderbare Funktionieren seiner Gesetze in gewissem Mae zu wrdigen, muss dies sicherlich eine Art von Anbetung sein, die fr den Allerhchsten akzeptabel und akzeptabel ist, fr die Unwissenheit nicht dankbarer sein kann als Wissen. Nicolaus Copernicus, preuischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543 CHARLES H. SPURGEON
,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7. Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind. LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
1. Mose 1,1 Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1 Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst. Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen. Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben. Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit. Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen. Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen. Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein. VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Die moralische Wiederherstellung des gttlichen Ebenbildes Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise (2. Thessalonicher 3,16)
Symmetrie ist das richtige Verhltnis der Teile zueinander und zum Ganzen. Nach dieser einfachen Definition ist Symmetrie des Charakters sowohl hchst wnschenswert als auch usserst schwierig zu erreichen. Aber gerade das ist es, was Christus in hchstem Masse besass und was jeder von uns braucht, wenn wir so etwas wie Heilige werden sollen! Wir knnen doch nicht annehmen, dass Gott uns so geschaffen hat, dass wir gezwungen wrden, etwas Gutes zu opfern, um etwas anderes zu gewinnen. Richtig dagegen ist: Wenn die Erlsung die moralische Wiederherstellung des gttlichen Bildes bedeutet (und darauf muss es schliesslich hinauslaufen), knnen wir davon ausgehen, dass eine der ersten Taten Gottes im Christenleben eine Art moralischer Verbesserung ist, ein Harmonisieren diskordanter Elemente innerhalb der Persnlichkeit, eine Neuausrichtung der Seele in Bezug auf sich selbst und auf Gott. Und dass Er gerade dies tut, besttigt jeder wirklich Bekehrte! Der Jungbekehrte mag das anders benennen, und die Freude, die er erfhrt, kann so gross sein, dass er zu einer ruhigen Analyse unfhig ist; doch wird der Kern seiner Aussage lauten: Ich habe Frieden gefunden, einen Frieden, den ich tatschlich empfinden kann! Die Verzerrungen und Spannungen in meinem Herzen haben sich selbst entwirrt, weil ich mich auf Christus ausrichten liess. Er kann jetzt singen: Nun ruh, mein lang zerrissnes Herz im Blick auf Jesus, himmelwrts! KURZPREDIGT
Haben Sie einen Freund?
Nun Sie denken vielleicht: Was verstehen Sie denn unter Freund? Ich meine Jemand, dem Sie alles anvertrauen knnen? Jemand, mit dem Sie die Geheimnisse Ihres Herzens austauschen mchten? Jemand, zu dem Sie volles Vertrauen haben und der mit Ihnen trgt? - Solche Menschen sind heute selten. Sie haben vielleicht Kollegen, aber einen Freund? Sie haben gute Verwandte, aber einen Freund? Sie knnen gar verheiratet sein, Kinder haben und doch ohne echten Freund durchs Leben gehen. Das ist hart, sehr hart. Denn ich bin berzeugt: Jeder Mensch braucht, um wirklich glcklich zu sein, einen Freund. Missbrauchtes Vertrauen Vielleicht gehen Ihre Gedanken in diesem Moment an traurige Erfahrungen in Ihrem Leben zurck und Sie sagen sich: Ja, ich meinte einst einen wahren Freund gefunden zu haben. Doch wie bin ich betrogen worden! Und es steigt ein starker Schmerz oder gar Bitterkeit in Ihrem Herzen auf. In unserer Welt gibt es leider soviel falsche Freundschaft. Freundschaft, die nur Mittel zum Zweck ist. Freundschaft, damit man seine eigenen egoistischen Ziele erreichen kann. Missbrauch des Vertrauens das unter dem Vorwand der Freundschaft gewonnen wurde, das ist hart. Freundschaft ist tatschlich immer wieder ein Wagnis. Und unsere Welt wird lebenswert durch Menschen, die bereit sind dieses Wagnis einzugehen: Echte Freundschaft anzubieten in einer rauhen Gesellschaft. Solche Menschen machen das Leben lebenswert. Solche Menschen geben sich preis und machen sich verletzbar. Das ist die Gefahr, aber Freundschaft kann das Leben auch ungeheuer bereichern. Durch echte Freundschaft kann man so wunderbar beschenkt werden. Ein wahrer Freund wartet Jesus Christus, der auferstandene Gottessohn, wurde enttuscht und verletzt und doch gab er die Bereitschaft zur echten Freundschaft nicht auf. Man wollte ihn bereits als Baby tten, er wurde von einem falschen Freund mit einem Kuss verraten und schlussendlich von allen aus Schwachheit verlassen. Doch er will nach wie vor Freundschaft mit dem Menschen schliessen. Er will uns nach wie vor beschenken. Das ist die Botschaft der Bibel, Gott kommt zu uns, um Freundschaft zu schliessen, um Frieden zu bringen! Nicht irgendwelche religisen Regeln einhalten, nein, glauben ist Freundschaft schliessen, Freundschaft mit Jesus. Das ist Gottes zentrale Botschaft. Gott sucht Freundschaft und Gemeinschaft mit uns. Er, der von vielen Zeitgenossen verspottet und als antiquiert abgetan wird. Er hat den Glauben an uns nicht aufgegeben. Er liebt uns so sehr, dass er sein Leben fr uns gab, um unsere Freundschaft zu gewinnen. Gott meint es ernst mit der Freundschaft und er mchte uns weder fr seine Zwecke missbrauchen, noch uns irgendwie manipulieren. Er ist total aufrichtig und mchte Ihnen sein Herz der Liebe schenken. Es gibt keinen besseren Freund als Jesus. Er mchte Ihr Freund sein. Sprechen Sie im Gebet mit ihm. Er versteht Sie, geht auf Sie ein und Er gibt Antwort auf ernsthaftes Gebet. Dieser beste Freund wartet schon lange auf Ihren Anruf, er ist bereit, seine Hand nach Ihnen auszustrecken! Nehmen Sie an, werden auch Sie ein Freund Gottes... Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |