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Guten Tag Herr John Do
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---- Jahresfest----

Herzliche Einladung zum Lwenfest!.
Dieses Jahresfest wird wild, denn bei Livenet sind die Lwen los. Das Jahr 2024 steht bei uns unter dem Motto Lwenmut.

Wann: Freitag, 17. Mai 2024 ab 17:30 Uhr Trffnung.

Wo: Isolutions AG | Schanzenstrasse 4c | 3008 Bern
Anfartsplan: Anfahrts-und Parkplan Office Bern.pdf

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.livenet.ch/jahresfest_2024



NEWSTICKER

  Lernen aus der Praxis
Neu Eltern sein - nicht ganz einfach?
Alexandra Kmpf hat einen Online-Kurs fr frischgebackene Eltern des ersten Kindes entwickelt. Unter dem Dach von FamilyLife vermittelt sie Ermutigung und Austausch mit Fachpersonen sowie neuen Eltern.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/60701_neu_eltern_sein_nicht_ganz_einfach



  Kreative Evangelisation
Die Bibel geht auf den Keks
Besucher chinesischer Restaurants kennen ihn: Der Glckskeks sagt die Zukunft voraus oder ermutigt zu einem gelassenen Umgang mit Schwierigkeiten. Christen verlassen sich da lieber auf Gottes Wort. Welch ein Glck: Fr sie gibt es den Bibelkeks!
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/56881_die_bibel_geht_auf_den_keks



  P.O.D. rockt die Schweiz
Ex-Jugendband erobert die Welt
Mit Youth Of The Nation landete die Crossover-Truppe P.O.D. in den 90ern einen Welthit. Seither sind viele Melodien, Beats und Rap-Einlagen geschrieben worden. Und Glaubens-Manifeste. Nun bringen sie den melodisen Powerrock nach Helvetien.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/56871_exjugendband_erobert_die_welt



  Neue Tr geht auf
The Chosen kann jetzt auf Disney+ gestreamt werden
Die Serie ber das Leben Jesu und seiner Jnger ist nun auch auf Disney+ zu sehen. Damit erreichen die ersten drei Staffeln ein neues Publikum, freut sich Serienschpfer Dallas Jenkins.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/56866_the_chosen_kann_jetzt_auf_disney_gestreamt_werden







TAGESVERS

Ich will den Herrn preisen aus vollem Mund. Mitten unter den Menschen will ich ihn loben. Denn er steht fest an der Seite des Wehrlosen. Er wird sein Leben vor denen retten, die ihn schuldig sprechen.

Psalm 109,30-31





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 48,18 und Johannes 20,26

O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Friede sei mit euch!

Johannes 20,26






LOSUNG

Psalm 40,4
Der HERR hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott.

Epheser 4,23
Erneuert euch in eurem Geist und Sinn.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Auto sitzt? ? Zeit fr ein neues Auto.



ZITAT DES TAGES

Ich habe Angst um die menschliche Rasse, wenn ich daran denke, da Gott gerecht ist. Thomas Jefferson, dritter amerikanische Prsident 1743 - 1826



CHARLES H. SPURGEON

"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19

Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.

Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.

Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.

In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.

Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."

Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.

Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.








LICHT FR DEN WEG

. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2

Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet.

Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen.

Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren.

Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche.

Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden.

Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






VERNDERT IN SEIN BILD

So sieht man Jesus richtig: Er ist Retter und Richter
...an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Jesus Christus (Rmer 2,16).

Wie betrachten wir Jesus? Als Retter und Richter?

Wenn es nur den Billig-Jesus gibt, der von vielen gepredigt wird, den angemalten Plastik-Christus, der weder Rckgrat noch Gerechtigkeit besitzt und als sanfter umgnglicher Freund gilt - wenn es nur diesen Christus gibt, dann sollten wir unsere Bcher zumachen, unsere Tren verriegeln und aus unseren Kirchen Bckereien und Werksttten machen!

Aber der so gepredigte und dargestellte Christus ist nicht der Christus Gottes, noch ist er der Christus der Bibel, noch der Christus, mit dem wir es zu tun haben.

Der Christus, mit dem wir es zu tun haben, ist der Richter der Menschen - und das ist eine der in unseren Tagen totgeschwiegenen Lehren der Bibel!

Der Vater richtet niemand. Wenn der Herr, der Sohn des Menschen, in den Wolken der Herrlichkeit kommen wird, werden alle Nationen vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander scheiden.

Gott hat Ihm das Gericht gegeben, die Macht, die Menschen zu richten, so dass Er sowohl der Retter als auch der Richter der Menschen ist.

Das lsst uns Ihn gleichzeitig lieben und frchten! Ich liebe Ihn, weil Er mein Retter ist, und ich frchte Ihn, weil Er mein Richter ist.

Gott, der Allmchtige, wird niemals das Menschengeschlecht richten und dabei einen Fehler zulassen. Der Richter muss einer sein, der alle Weisheit besitzt. Darum halte ich in dieser Beziehung weder von Paulus noch von Mose oder Elia etwas; ich halte keinen Menschen fr weise genug, um das letztgltige Urteil ber mich zu sprechen! Nur Jesus Christus erfllt die Bedingungen fr den Richter der gesamten Menschheit!






KURZPREDIGT

Unsere Grenzen sprengen

Was knnen wir Menschen schon ausrichten, wenn es um die grossen Probleme unserer Gesellschaft geht? Der Friede im Nahen Osten, die Gestaltung der Umwelt, die Armut und den Hunger in den Entwicklungsgebieten der Erde, die riesigen Finanz- und Wirtschaftsprobleme. All diese Dinge berfordern uns und wir denken vielleicht: "Ach, was soll's - da kann ich sowieso nichts machen" und mit einer gewissen Portion Gleichgltigkeit versuchen wir die aufsteigenden ngste zu verdrngen.

Was knnen wir tun?
Zum einen lassen wir uns von den Nten packen, die Schicksale bewegen uns, unser Lebens- und Zukunftsbild wird aber dadurch verdstert und wir verfallen dem Pessimismus. Zum anderen informieren wir uns ber die Nte unserer Welt und stellen uns sogleich die Frage: "Was geht mich das an; wie kann ich hier helfen?" So die negativen, kraftlosen und mutlosen Haltungen. Aber es geht auch so: Jennifer hrte in einer Fernsehsendung gerade von der alarmierenden Anzahl depressiver Frauen in der westlichen Welt. Der Sprecher schilderte die steigende Zahl Alkohol- und Drogenabhngiger junger Frauen. Jennifer war von dem Bericht bewegt und betete am Abend im Bett zu Gott: "Herr, kannst du hier nicht eine nderung schaffen?" Sie konnte in den nchsten Tagen die bewegenden Bilder nicht vergessen und je mehr sie darber nachdachte, desto mehr bekam sie den Eindruck, dass Gott gerade von ihr mchte, dass sie in dieser Not etwas unternehme. Aber alles, was sie an Mglichkeiten sah, scheiterte an den eigenen Grenzen, die sie vor Augen hatte. Sie fhlte sich fr eine solche Aufgabe total berfordert.

Hilfreicher Einfall
Um in Ihren Gedanken ein wenig Ordnung zu bringen machte sie eine Liste. Darauf schrieb sie alle Ihre Unzulnglichkeiten auf: Ihre Scheu, die Angst in ein grosses Projekt involviert zu werden, Ihre zeitlichen Limiten, das kalte Herz, die Angst fr Fehler und Versagen - kurz gesagt: Eine entmutigende Liste. Als sie diese Liste fertig geschrieben hatte, bemerkte sie, dass es Zeit war, Ihre Tochter von der Schule zu holen. Sie legte Ihren Mantel an und fasste Ihre Handschuhe. Die lagen schlapp und nutzlos da - bis ihre Hnde hinein schlpften. In dem Moment ging ihr ein Licht auf. Es traf sie wie ein Blitzschlag und sie begriff auf einmal, dass Gott nicht wollte, dass sie bei ihren Grenzen stehen bliebe. So wie sie ihre Hnde in die Handschuhe schob und diese sozusagen zum Leben bewegte, so wollte Gott mit seiner Kraft in ihr Leben Einzug nehmen. So wie die Handschuhe fr sie ntzlich wurden, so sollte ihr Leben auch ntzlich werden fr die Anliegen bedrftiger Menschen und fr die Anliegen Gottes. Da war es nur noch ein kleiner Schritt zu einem Einsatz in einer Gruppe, in der sie bald ihre Fhigkeiten einbringen konnte und sich etwas reell zu bewegen begann.

Glauben kann Berge versetzen
Wenn Ihnen eine Not am Herzen liegt und Sie nicht wissen, wie Sie helfen knnen, dann sprechen sie all diese Dinge ehrlich vor Gott aus. Er wird antworten und er wird Sie ermutigen einen kleinen Glaubensschritt mit ihm zu wagen. Er erwartet keine Heldentaten, sondern praktischen Glauben - wenn auch klein, so doch fein. Durch diesen Glauben wird er wirken und wenn er nur so gross wie ein kleines Samenkorn ist, dann knnen dadurch trotzdem Berge versetzt werden. Gott hat nie nach der Grsse unserer Kraft und Fhigkeit gefragt, sondern er fragt immer nach unserer Bereitschaft und unseren Glauben an ihn. Und wenn er da eine offene Tr in unserem Leben findet, dann beginnt er sein Werk durch uns. Vergessen sie nicht, auch Grosse Touren beginnen mit einem kleinen Schritt! So wird unser Leben sinnvoll und segensreich.

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