Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Philipper 2,5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. Luther Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild. HFA
Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. Luther Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild. HFA NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,16 und Johannes 4,42
Ein Gerechter fllt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglck. Sprche 24,16 Dieser ist wahrlich der Welt Heiland. Johannes 4,42 LOSUNG
4. Mose 6,25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Johannes 20,21 Jesus sprach zu den Jüngern: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Neuland
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne Prediger? Römer 10,14 Ich betrat das Klassenzimmer und begrüsste meine Schüler, wie in Bayern durchaus üblich, mit einem herzlichen »Grüss Gott«. Eine erwachsene Schülerin, die im kommunistischen Russland aufgewachsen war, meldete sich und fragte mich, wen ich denn da grüssen würde. Wer denn das sei, Gott, fragte sie weiter. Ich vermutete eine Provokation, aber im Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass meine Schülerin tatsächlich noch nie in ihrem Leben das Wort »Gott« gehört hatte. Sie kannte nicht nur Gott nicht, hatte also keine Beziehung zu ihm, sondern hatte überhaupt noch nie etwas von einem Wesen namens »Gott« gehört. Die Vokabel »Gott« war ihr genauso fremd wie das, was sich dahinter verbirgt. Ich war schockiert. Konnte es wirklich sein, dass jemand seit Jahren in Deutschland lebt und noch nie jemanden über Gott hat reden hören? Ein Mensch, der in unserem Land der Vokabel »Gott« noch nie begegnet ist, geschweige denn einem Christen, der mit diesem Gott lebt? Die Schülerin war interessiert und wollte mehr wissen. Sie war weder voreingenommen noch ablehnend. Sie hatte wirklich noch nie etwas von Gott und seinem Sohn Jesus Christus, der in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, gehört. Sie wusste nicht, dass sie eine Sünderin war, akzeptierte diese Tatsache aber sofort, als ich sie ihr erklärte. Es war für sie, wie wenn man etwas glaubt, was man tief im Innern schon immer geahnt hat, ohne es sich je bewusst gemacht zu haben. Es hatte ihr einfach nie jemand gesagt, dass jeder Mensch einmal im Leben eine Entscheidung für oder gegen Gott treffen muss und dass von dieser Entscheidung die Ewigkeit abhängt. Mein Gebet ist, dass diese junge Frau diese Entscheidung nun getroffen hat. si Frage: Haben Sie das Evangelium gehört und verstanden? Haben Sie sich dafür entschieden, Ihr Leben Jesus anzuvertrauen? Tipp: Nur wer Fragen stellt, kann auch Antworten bekommen. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17 Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst. Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen? weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden. In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen. Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen. Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen. Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. https://beta.livenet.ch/nwl/396681 https://old.livenet.ch/n.php?nid=396681 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|