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Wer wurde von Gott beauftragt, das Volk Israels in das Gelobte Land zu fhren? (5.Mose 31,23)
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Video-Input mit Peter Seeberger StopArmut-Konferenz: http://www.stoparmut.ch/events/konferenz/ Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazorers: Geh umher ...
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Talent
"Es ist besser zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen."
(Prediger 6, 9a)
Begabung ist etwas Groartiges. Kein Wunder; denn es handelt sich um eine Schpfungsgabe Gottes. Das lateinische Wort "talentum" kann man auch mit "Gabe" bersetzen. Als sportliches Talent bezeichnet man die Veranlagung zu berdurchschnittlichen Leistungen auf bestimmten Gebieten. Analog spricht man auch von einer Person, die ber diese Qualifikation verfgt, als einem "Talent".
Das Predigerwort trstet alle die, die meinen, nicht besonders begabt zu sein und nicht ber das entscheidende Quntchen Talent zu verfgen. Im Text ist von etwas "Besserem" und etwas "Schlechterem" die Rede. Und zwar ist danach das das Richtige, was man sehen kann; nach der "Taube auf dem Dach" zu schielen taugt in diesem Fall nicht. Worauf baust du, wenn du dein Talent betrachtest? Auf das, was du bereits daraus gemacht hast? Oder hemmt dich die scheinbar vielseitige Begabung deines Gegners?
Der Trost in diesem Text ist begrndet. Denn es handelt sich keineswegs darum, sich mit einem Minimum zufrieden zu geben, sondern vorhandenes Talent zu entwickeln. Madeline Manning Mims, USA, litt als Dreijhrige an einer gefhrlichen Rckenmarksentzndung, die ihr lediglich eine berlebenschance von 50 Prozent lie. Im Falle des berlebens, so meinten die rzte, werde sie geistig immer zurckbleiben und krperlich nie fhig sein, mit anderen Kindern mitzuhalten. Doch das kranke Mdchen entwickelte das Talent, das in ihm steckte. Sie gewann bei den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 die 800 Meter und wurde drei Jahre hintereinander zur weltbesten Athletin gewhlt. Ihre Mutter, eine Christin, hat sich trotz der negativen Umstnde nie von diesem Pessimismus anstecken lassen und ihre Tochter durch Gebet und den Hinweis auf Aussagen der Bibel ermutigt, die Probleme, die ihre Krankheit mit sich brachten, zu tragen. Tatschlich war bei Madeline der Drang nach Bewegung und sportlicher Leistung schon von klein auf zu beobachten.
Was du an natrlichem Talent besitzt, ist dir in seinem vollen Umfang nicht bekannt. Aber du kannst es immer weiterentwickeln. Das ist mehr als ein Trost. Was sichtbar, erkennbar ist, bietet dir eine wunderbare Mglichkeit, sportlich voranzukommen. Fleiige bringen es oft weiter als so genannte "Naturtalente". Die Grenze, wo ein Talent tatschlich ausgeschpft ist und durch Flei nicht mehr weiterentwickelt werden kann, ist flieend.
Verstehst du jetzt, welche Gabe unter diesem Aspekt dein Glaube an Jesus Christus darstellt? Wie kein anderer kennt er dein Talent und kann es durch alle Umstnde und Mglichkeiten hindurch zur Vollendung bringen. In der Hand Gottes bedeutet dein Talent ein Kapital!
TAGESVERS
Glcklich ist der Mensch, der nicht auf den Rat der Gottlosen hrt, der sich am Leben der Snder kein Beispiel nimmt und sich nicht mit Spttern abgibt. Psalm 1,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.
Jeremia 7,3
Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.
Rmer 3,20
LOSUNG
Psalm 107,3.8
Die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
Kolosser 1,19-20
Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch das Blut am Kreuz.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Drei Jungen streiten sich, wer den kleinsten Onkel hat. „Mein Onkel ist nur einen Meter groß!“, erklärt der erste. Der zweite meint: „Der Bruder meiner Mutter ist nur 80 cm groß!“ Der dritte sagt: „Ich hatte auch einen sehr kleinen Onkel, aber der ist tot!“ „Woran ist er denn gestorben?“, wollen die anderen wissen. Da antwortet er: „Der ist beim Erdbeerpflücken von der Leiter gefallen!“
ZITAT DES TAGES
Leuchttrme laufen nicht herum, um Boote zu finden, die sie retten knnen. Sie stehen einfach da und leuchten. Anne Larnott
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ich bin dann im Himmel
Jesus spricht: »Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.«
Johannes 14,1-2
Diese Aussage stammt von dem 24-jährigen Paul Bessler. Er wollte, dass bekannt wird: Als Christ kann man getrost sterben! (Quelle: Zeitschrift idea 33/2013) Paul hatte problemlos das Abitur geschafft. Er war Sportler und holte 2005 im Drachenbootfahren zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Sein Team kehrte 2007 aus Frankreich mit sechs Titeln als erfolgreichste Mannschaft nach Halle zurück.
Im Juli 2012 wurde er plötzlich zweimal bewusstlos. Im Krankenhaus stellte man einen Gehirntumor fest. Es folgten Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. Im November traten Schmerzen im Rücken auf. Auf der onkologischen Abteilung wurde er von einer jungen Ärztin betreut. Sie erzählte dem Verzweifelten von ihrem christlichen Glauben, der ihr Sinn und Halt im Leben gibt. Die Ärztin sagte ihm, dass er Gott alles sagen kann, was er auf dem Herzen hat, auch seine Ängste.
Eines Tages fragte sie ihn: »Möchtest du dein Leben Jesus Christus anvertrauen?« Paul sagte »Ja« und vertraute sich dem Sohn Gottes an. Er spürte jetzt: Ich werde von Gott gehalten. Vater und Mutter lasen ihm auf seinen Wunsch hin abwechselnd aus der Bibel vor. Er lud seine Freunde und Sportkameraden ein. Er bat auch sie, ihm aus der Bibel vorzulesen. Paul betete mit ihnen und für sie. Für viele von ihnen war es das erste Mal, dass sie Worte aus der Bibel hörten. Paul wollte, dass sie zu seiner Beerdigung kommen. »Erscheint nicht in Schwarz, sondern in Bunt. Denn ich bin dann im Himmel, wo es mir gut geht. Ich bin jetzt durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes. Jetzt will ich mit meinem Vater im Himmel zusammen sein. Ich feiere oben, ihr feiert hier unten. Nicht weinen, ich gehe doch zu Gott!« kr
Frage:
Was würden Sie sagen, wenn der Arzt einen ähnlichen Befund bei Ihnen machte?
Tipp:
Gott gab Jesus, seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat! (Johannes 3,16)
Bibel:
Philipper 3,7-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen.
Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut.
Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen.
Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört."
"Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht."
LICHT FR DEN WEG
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.
Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,
Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.
Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.
Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.
Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.
Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.
Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.
Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.
Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.
VERNDERT IN SEIN BILD
Missverstehe nicht die wahre Bedeutung des Kreuzes
Mir aber sei es fern, mich zu rhmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt (Galater 6,14).
Vllig unvermittelt und von den meisten ganz unbemerkt, taucht in unseren Tagen in den allseits bekannten evangelikalen Kreisen ein neues Kreuz auf. Es ist wie das alte Kreuz und doch ganz anders: Die hnlichkeiten sind oberflchlich, die Unterschiede dagegen fundamental! Von dem neuen Kreuz geht eine neue Philosophie des christlichen Lebens aus, das zu einem neuen und vllig anderen evangelistischen Ansatz ermutigt.
Der Evangelist versucht deutlich zu machen, dass das Christentum keine unangenehmen Forderungen stellt, sondern die gleichen Dinge wie die Welt anbietet, nur auf einem hheren Niveau. Nach der neuen Betrachtungsweise bringt das Kreuz die Snder nicht um, sondern leitet sie nur auf den richtigen Weg. Die Philosophie, die dahinter steckt, mag aufrichtig gemeint sein; aber sie ist so falsch wie sie blind ist. Sie begreift nichts von dem, was das Kreuz eigentlich bedeutet.
Das alte Kreuz ist das Symbol des Todes. Es steht fr das abrupte, gewaltsame Ende der menschlichen Existenz. Wenn in rmischen Zeiten ein Mensch sein Kreuz auf sich lud, ging er, um nie wiederzukehren. Er ging nicht hin, damit sein Leben neu geregelt wrde, er ging, um es zu beendigen! Das Kreuz versuchte nicht, mit seinem Opfer im Guten auszukommen. Es schlug grausam und hart zu, und wenn es sein Werk getan hatte, gab es den Menschen nicht mehr!
Adams Geschlecht steht unter dem Todesurteil. Gott kann keine Frucht der Snde anerkennen. Indem wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine hhere Ebene; wir verlieren es am Kreuz. Denn Gott rettet jeden Einzelnen, indem Er ihn liquidiert und ihn dann zu einem neuen Leben auferweckt!
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