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Ergnze: Das Wort des Herrn ist ....... (Psalm 19,8) verwirrendzweideutiglauterJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite NARNIA - I STILL BELIEVE Official music video for the track "I Still Believe" by Narnia. 3rd single from their new album "Narnia" Release date: September 16, 2016. I Still Believe Written by CJ Grimmark / C.Liljegren (c) 2016 Narnia Songs http://www.livenet.ch/n.php?nid=331048 NEWSTICKER
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ENERGIE "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tre auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir." (Offenbarung 3, 20)
Angesprochen durch dieses Wort haben viele Menschen die Tr ihres Herzens aufgemacht und Jesus als den Herrn in ihr Leben eingelassen. Jesus spricht das zu einer lauen Gemeinde, die weder kalt noch warm ist. Wie auch die Ausgangsposition heien mag, er steht vor der Tr und klopft an. Er ist fr Laue die Energiezufuhr und ebenso fr solche, die jetzt vor einer Lebensbergabe an ihn stehen. Er klopft genauso bei solchen an, denen die Kraft ausgegangen und die Psyche in den Keller gerutscht ist. Es spielt keine Rolle, ob die krperliche, die geistige oder die geistliche Energie erschpft ist. Jesus fllt jedoch nicht mit der Tr ins Haus. Eine Schlsselstelle sind die Worte: "Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr auftun . . ." Unzhlig oft sprechen das Alte und das Neue Testament von wenn - dann. So geht auch der Energiezufuhr die Tat des Menschen voraus, die in Wirklichkeit doch schon eine Anregung durch Gott selbst ist. "Siehe, ich stehe vor der Tr." Wenn dir die Energie in irgendeiner Sache ausgegangen ist, kannst du sicher sein, dass die Messuhr am Tank Gottes auf voll steht. Doch Gott hat eine Vorstellung davon, wenn er seine Quelle anbietet. Seine Produkte sind nicht ohne den Vertreiber zu erhalten. Warum eigentlich nicht? Gott wei, dass wir die grte Freude daran haben werden, wenn wir den Kraftspender selbst am Werk wissen. Die Gegenwart Jesu ist viel mehr als ein spontaner Energiezuwachs. Sie bietet Geborgenheit, Lebensziel und ist gleichzeitig der Garant auch fr die morgendliche Energiequelle. Nach einer Sportandacht whrend der Olympischen Spiele kam es zu einem Gesprch mit einem Schwimmer und abschlieend zu einem Gebet fr ihn. Die Reaktion des Athleten darauf war berraschend: "Jetzt bin ich voller Kraft." Die Quelle erkennen und sie auftun gehren zusammen. - Jesus wird mit dem "Trffner" eine ganz enge Gemeinschaft eingehen und illustriert das an den damaligen Essensgewohnheiten. Schon durch das Ausbreiten einer Lage vor Gott schpfst du Hoffnung, wie viel mehr mit der Bitte um neue Energie und durchs Danken, dass der Energiespender jetzt vollstndig sich als Herr der Lage erweisen wird. TAGESVERS
Denn er hat die Fundamente der Erde in den Meeren verankert und sie auf den Tiefen der Ozeane erbaut. Psalm 24,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27
fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR. Jesaja 59,20 Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 LOSUNG
Jesaja 31,6 Kehrt um zum HERRN, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! Offenbarung 3,20 Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! INSPIRATION WITZ DES TAGES
An der Grenze. Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger hat er einen Sack. Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?» Mann: «Nein.» Zöllner: «Und was haben sie in dem Sack?» Mann: «Sand.» Bei der Kontrolle stellt sich heraus: es ist tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: «Was haben sie in dem Sack?» Mann: «Nur Sand.» Zöllner: «Hmm, mal sehen...» Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der «Sandtransporte», hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: «Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!» Der Mann: «Fahrräder...» ZITAT DES TAGES
Manche Ehen scheitern daran, dass einer Ehemann wurde, ehe er Mann wurde. Robert E. Lembke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wirkliche Ruhe
Jesus Christus sagt: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28
Ärgerlich steht die grosse Schwester neben der Wiege: Das Brüderchen schreit schon seit gefühlten Stunden! Da kommt dem kleinen Mädchen ein Einfall: Es nimmt ein schweres Sofa-Kissen und legt es auf das Gesicht des störenden Schreihalses. Und tatsächlich: Schon kurze Zeit später ist endlich Ruhe eingekehrt! Zum Glück kommt die Mutter in diesem Moment ins Zimmer. Sie begreift sofort den Ernst der Lage, reisst das Kissen vom Gesicht ihres Sohnes und nimmt das Baby hoch. Das fängt kurze Zeit später wieder an zu atmen und schreit lautstark. Welch eine Erleichterung! Die Mutter beruhigt ihr Kind liebevoll und stillt es an ihrer Brust. Das Baby fängt an zu trinken, entspannt sich im warmen und vertrauten Arm der Mutter und ist kurz darauf eingeschlafen. Satt, zufrieden und beruhigt. Der Vorfall ist gut ausgegangen – und aus dem kleinen Schreihals ist inzwischen ein netter junger Mann geworden. Zweimal war das Baby still. Einmal wurde sein Schreien brutal unterdrückt, einmal von der Mutter liebevoll beruhigt. Man kann in dem Schreien des Kindes das Rufen jedes menschlichen Herzens sehen. Wir alle schreien nach Liebe, nach Angenommensein, nach Vergebung, nach Erlösung, nach Frieden und Sinn. Auf unterschiedliche Weise kann dieses Schreien zum Schweigen gebracht werden. Wird es unterdrückt, erstickt und abgewürgt? Oder wird der Mensch gestillt, getröstet und zur Ruhe gebracht? Gott als unser Schöpfer ist der Einzige, bei dem unsere aufgewühlten Herzen zur Ruhe kommen. Nur er kann unseren Hunger, unser Schreien und unsere Sehnsucht stillen. Wenn ein Mensch zu Jesus Christus kommt, dann kehrt Frieden in sein Leben ein. Sein Schreien wird nicht unterdrückt und in Grabesstille verwandelt, sondern er findet wirkliche Ruhe, Nahrung und Geborgenheit. eli Frage: Ist Ihre Sehnsucht unterdrückt oder gestillt? Tipp: Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Gott. (Augustinus) Bibel: Lukas 8,26-39 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden." Lukas 8,12
Wer auch immer zögern mag - Satan tut es nie. Sobald ein Kamel in der Wüste verendet, erscheinen die Geier. Vorher war kein Vogel sichtbar, noch schien es möglich, dass sie sich in der Nähe aufhielten; doch schnell erscheinen Punkte am Himmel, und bald sättigen sich die Raubvögel mit Fleisch. So erspähen auch die bösen Geister ihre Beute von fern und eilen an ihr zerstörendes Werk. Eine Verzögerung würde Gelegenheit zum Nachdenken geben, und das Nachdenken könnte zur Busse führen. Der Feind eilt, um den Hörer gar nicht erst zum Nachdenken über die gehörte Wahrheit kommen zu lassen. Wenn das Evangelium etwas bei dem Hörer bewirkt hat, dann ist der Teufel schneller als der Flug des Adlers, um das Wort wieder aus seinem Herzen wegzunehmen. Ohne Zweifel beeinflusst Satan unmittelbar die Gedanken der Menschen. Er gab Judas persönlich den Gedanken ein, seinen Meister zu verraten. Da Satan unersättlich boshaft ist, kann er es nicht ertragen, dass eine einzige göttliche Wahrheit das Herz segne. Fürchterliche Lästerungen, schmutzige Phantasien, groben Unglauben oder eitle Geringfügigkeiten wirft der Teufel wie höllische Bomben in den Geist des Menschen, um jeden Gedanken zu zerstören, der sich auf Christus und die Erlösung bezieht. Manchmal bezaubert er den Geist, und zu einer anderen Zeit erschreckt er ihn, wobei sein einziges Ziel ist, die Gedanken des Menschen vom Evangelium abzuziehen und zu verhindern, dass es in Herz und Gewissen dringt. Es macht wenig aus, ob der Same von schwarzen Raben oder von weissen Tauben weggeschnappt wird. Wenn er nicht im Herzen bleibt, kann er keine Frucht bringen. Wenn der Teufel auch vielen Gottesdiensten fernbleibt, so ist er gewiss da, wenn eine Erweckung im Entstehen ist. Er lässt manche Kanzel ungeschoren; wenn aber ein ernster Christ zu predigen beginnt, so tritt alsbald Satan auf den Plan. LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16).
Gott hat in der heutigen Christenheit wenige Bewunderer Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (1. Johannes 4,16). Gott zu lieben, weil Er uns so viel Gutes getan hat, ist das Vernnftigste, was wir tun knnen; aber die Qualitt unserer Anbetung erhht sich, wenn unsere Gedanken nicht mehr so sehr mit dem beschftigt sind, was Gott getan hat, sondern sich auf das richten, was Er in Seiner Vollkommenheit ist! Das fhrt uns dazu, Ihn zu bewundern! Das Lexikon sagt, Bewunderung sei das staunende Wahrnehmen des Verehrten, gepaart mit Freude und Entzcken, oder: etwas mit dem erhebenden Gefhl der Freude betrachten. Nach diesen Definitionen hat Gott heute nur wenige Bewunderer unter Seinen Christen. Viele gibt es, die Ihm fr Seine Gte danken, wenn Er aus irgendeiner Not errettet hat. So wird in Zeugnisversammlungen meistens nur berichtet, wie jemand in Schwierigkeiten sass und als Antwort auf Gebete daraus befreit wurde. Es ist gut und richtig, Gott fr alle Seine Gnadenerweise zu danken. Aber die Bewunderer Gottes - wo sind sie zu finden? Die simple Wahrheit lautet: Anbetung bleibt in den Grundzgen stecken, wenn sie nicht die Qualitt der Bewunderung erlangt! Solange der Anbeter mit sich selbst und seinem Glck befasst ist, bleibt er ein geistliches Baby. Wir beginnen erst zu wachsen, wenn unsere Anbetung vom Danken zur Bewunderung aufsteigt. Wenn sich unsere Herzen zu Gott erheben und vor Seiner erhabenen Grsse staunend stillstehen, fangen wir an, ein wenig teilzuhaben an der selbstvergessenen Freude der himmlischen Seligen! GEBET
Gebetserhrung Regen Danke für den Regen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331006
Persnlich Gebet fr meine Famile
Bitte betet für meine kleine Familie. Mein Mann ist verstorben und wir sind jetzt alleine mit unseren Sorgen. Bittet Gott, dass er wieder Licht in unser trauriges Leben bringt. Bittet Gott, dass er meiner Tochter einen lieben Lebensgefährten schickt, damit sie nicht immer so traurig und einsam ist. Mir tut das im Herzen weh. Bittet Gott, dass sie in der Arbeit alles richtig macht und Weihnachten einen festen Vertrag bekommt. Bittet Gott, dass sie ihre Eßstörung in Griff bekommt. Bittet Gott, dass meine ältere Tochter, die jetzt geheiratet hat, gesund und glücklich im Namen Gottes ihren Weg mit ihren Mann geht. Bittet Gott, dass eine gute und schöne Zeit auf uns zu kommt, dass er unsere Sorgen in Freude umwandelt. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=331005
Gebetsanliegen Glaubensleben
Mein Sohn hat aussicht auf eine Wohnung die er gerne nehmen würde bitte betet, dass er sie bekommt. Danke fürs beten http://www.livenet.ch/n.php?nid=331004 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |