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TAGESVERS
Ihr braucht Kraft zum Durchhalten, damit ihr weiterhin tut, was Gott von euch will, und so auch bekommt, was er versprochen hat. Hebrer 10,36 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 130.1 und Lukas 14,17
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Psalm 130.1 Kommt, denn es ist alles bereit! Lukas 14,17 LOSUNG
Psalm 127,3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN. Matthäus 19,13 Da wurden Kinder zu Jesus gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Autofahrer nimmt eine Nonne mit, die per Anhalter fährt. Sie steigt ein und meint: «Mein Sohn, es überrascht mich, dass du ausgerechnet mich mitnimmst.» Sagt der Autofahrer: «Batmans Freunde sind auch meine Freunde!» ZITAT DES TAGES
Eigentliches Leben heit in der Sprache der Propheten hier und jetzt mit Gott leben. Carl Friedrich von Weizscker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gewonnen und doch verloren!
Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüsste? Matthäus 16,26
Es ist der 3. Mai 2016. Halbfinale der Fussball-Champions-League. Zwei der besten Fussballmannschaften Europas stehen sich gegenüber. Das Spiel ist nervenaufreibend. Der FC Bayern hat seinen Gegner Atletico Madrid fest im Griff. An diesem Abend scheint den Münchenern alles zu gelingen. Sie schnüren ihren Gegner regelrecht ein, spielen über 70 Minuten Powerfussball und lassen dem Gegner kaum eine Chance. Es steht 1:0 für die Bayern. Nach einem Fehlpass kommen plötzlich die Madrilenen an den Ball und kontern eiskalt. Der Ausgleich! Die Münchener müssen nun weitere zwei Tore schiessen, um nicht aus dem Wettbewerb zu fliegen. Schliesslich gelingt Lewandowski die Führung zum 2:1. Doch das reicht nicht. Durch die Auswärtstorregelung führt trotzdem der Gegner, da die Tore beider Spiele zusammengerechnet werden. Ein weiteres Tor muss also her. Jetzt setzen die Spieler in Rot alles daran, ein weiteres Mal den Ball im Netz des Gegners zu versenken. Sie sind ganz nah dran. Doch dann der Schlusspfiff. Das Spiel ist aus. Die Münchener hatten gewonnen, und doch haben sie am Ende verloren. Dieses Beispiel erinnert mich an den heutigen Bibelvers. Aus menschlicher Sicht kann man alles gewinnen. Wer möchte nicht Erfolg, Ruhm und Reichtum, eine Familie, eine gute Arbeitsstelle, gutes Auskommen? Doch Jesus fragt: Was nützt es, wenn man im Leben alles gewinnt und am Ende doch als Verlierer vom Platz geht, weil das Entscheidende fehlt? Unser Leben besteht aus mehr als aus Erfolg. Viel wichtiger ist die Frage, ob ich mit meinem Schöpfer versöhnt bin und Vergebung meiner Schuld habe. Habe ich Frieden mit Gott, dann habe ich das wirklich Wichtige gewonnen, nämlich die Rettung meiner Seele. tl Frage: Worauf setzen Sie die Priorität in Ihrem Leben? Tipp: Fussball kann begeistern, aber auch vom eigentlich Wichtigen ablenken. Bibel: Prediger 12,1-8.13-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17 Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben. Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches. Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden. Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht." Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt. LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. VERNDERT IN SEIN BILD
Viele gelangen niemals hinber in Gottes verheissenes Land Land Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt (Galater 5,24)
Ernste Christen sollten unbedingt wissen, dass lange Gebetsnchte mit starkem Geschrei und vielen Trnen an sich noch keine verdienstvollen Werke sind. Uns muss vllig klar sein, dass jede Segnung ausschliesslich der Gte Gottes zu verdanken ist. Manche Bibellehrer reden sehr vollmundig von der Belohnung fr gute Werke, und setzen diese immer in starken Kontrast zu den Segnungen, die allein aus Gnaden auf uns kommen. Aber selbst diesen Lohn verdanken wir im Grunde genauso sicher der Gnade wie die Vergebung der Snden selbst. Der heiligste Apostel kann nur von sich sagen, dass er ein unntzer Knecht ist. Selbst die Engel bestehen nur aus Gottes Gte. Kein Geschpf kann sich der eigentlichen Wortbedeutung nach etwas "verdienen". Alles existiert nur durch die souverne Gte Gottes! Doch trotz allen guten Willens gegen uns kann Gott unsere Herzenswnsche nicht erfllen, solange sie nicht auf einen einzigen reduziert worden sind. Wenn wir mit unserem fleischlichen Ehrgeiz zu Ende gekommen sind, wenn wir die Lwen und Schlangen unserer alten Natur unter die Fsse getreten und den Drachen der Selbstliebe besiegt haben und uns wirklich bereitfinden, uns den Snden fr tot zu halten, dann, und nur dann kann Gott uns zu einem neuen Leben erwecken und uns mit Seinem segensreichen Heiligen Geist erfllen! Auf jeden, der tatschlich ins Gelobte Land hinbergeht, kommen viele, die eine Weile sehnschtig ber den Fluss schauen, um dann traurig in die verhltnismssige Sicherheit der drren Unfruchtbarkeit des alten Lebens zurckzukehren! KURZPREDIGT
Schein oder Sein
Wir erinnern uns bestimmt noch an die Fasnacht. berall sah und hrte man Musik, es gab Umzge, man gab sich verkleidet mit Maske. Man suchte vor allem einen lustigen, ausgelassenen Eindruck zu machen. Wenn ich das alles so berlege, dann denke ich: Ist Fasnacht nicht die traurige Flucht in eine Scheinwelt, die vorgibt frhlich und lebenslustig zu sein? Eine Welt, die in keiner Weise real ist und darum einige Tage lang knstlich produziert werden muss. Wie sieht es dann in unseren Herzen aus? Wie frhlich und gelassen sind wir dann hinter der Maske wirklich? Der Reiz des Neuen Genau vor dieser Frage stand ich als junger Mensch. Ich lebte von Wochenende zu Wochenende. Ich besuchte die Diskos und die Popkonzerte. Ich begeisterte mich an der Bhnenshow, den Lichteffekten und dem Sound. Und wenn ich zu Hause war, dann ging es mir durch den Kopf: "Ist das wirklich alles, was das Leben zu bieten hat? Diese Flucht in Lichteffekte, Lust und Lrm soll Leben sein?" Ist das nicht alles ein Versteckspiel vor dem eigenen Frust. Diese Angeberei vor meinen Freunden, die gespielte Lebenslust war doch im Grunde eine Maske und dahinter versteckte sich meine innere Rastlosigkeit und Aggression. Ich empfand mein Leben damals oft als eine grosse Lge, perfekt inszeniert und stndig wiederholt. Echt wahr Das ging so lange, bis ich zu Gott rief: Ich will mehr als Schein, ich will sein, ich will leben. Jesus Christus ist gekommen, um uns aus der Scheinwelt der Illusion zu erlsen. Er verwandelt Schein in Sein. Er ist allein durch und durch echt, in allem was er sagt und tut. Er ist die Wahrheit in Person. Sie mssen nicht wieder fliehen, wie ich es einst tat. Sie drfen stehen bleiben, umkehren und heimkommen. Sie sind geladen, sich dem Licht des Lebens zuzuwenden. In seinem Licht verschwindet der Schein. Sie drfen zu Ihrer Frustration stehen, zu Ihrer Sehnsucht nach innerem Frieden ja sagen. Sie drfen sein, wie Sie wirklich sind. Das ist befreiend und beglckend zugleich. Sie mssen nicht mehr fliehen, hher hinaufsteigen, etwas vortuschen, sondern Sie drfen aus seiner Liebe heraus leben. Sie haben es nicht mehr ntig etwas zu scheinen, durch Jesus Christus sind Sie jemand. Sie sind ein geliebtes Gotteskind, persnlich umsorgt vom himmlischen Vater. Das Leben So hrt die Flucht auf und beginnt das wahre Leben. Er befreit uns zum Sein. Er deckt Schein in unserem Leben auf. Er spricht in der Bibel von weissgetnchten Grbern. Das trifft mich immer wieder. Diese weisse Tuschung gegen einen inneren schwarzen Tod brauchen wir nicht mehr. Durch Jesus werden wir reingewaschen von Schuld und Snde. Durch Ihn stehen wir heute schon im ewigen Leben. Er will uns von dieser inneren Gespaltenheit durch die Snde befreien. Schein und Sein gleichen sich oft sehr, doch sie sind im Wesen so verschieden wie Tod und Leben. "Schein und Sein werden niemals ein. Wer etwas scheinen will, wird niemals etwas sein. Wer etwas ist, braucht keinen Schein." Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326569
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