Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wo steht erstmals: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. ? Psalm 118,22Hiob 5,12Prediger 21,7Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Darum be auch ich mich darin, allezeit ein unangefochtenes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,17 und Lukas 11,2-4
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkndigen. Psalm 118,17 Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag und vergib uns unsre Snden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und fhre uns nicht in Versuchung. Lukas 11,2-4 LOSUNG
1.Mose 21,17-18 Der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben dort, wo er liegt. Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen. Römer 9,16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Nach dem Sonntagsgottesdienst will der Ehemann in Ruhe seine Zeitung lesen, doch seine Frau unterbricht die Lektüre: «Was war denn das Thema der heutigen Predigt?» «Die Sünde», antwortet der Mann zerstreut. «Und was sagt der Herr Pfarrer dazu?» «Er ist dagegen!» ZITAT DES TAGES
In der Nachfolge Jesu Christi kann der Mensch in der Welt von heute wahrhaft leben, handeln, leiden und sterben: In Glck und Unglck, Leben und Tod gehalten von Gott und hilfreich den Menschen. Hans Kng LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Entdeckung des Penizillins
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6,23
Die Entdeckung des Penizillins war eigentlich ein Zufall: 1928 experimentierte der Mikrobiologe Alexander Fleming mit bestimmten Krankheitserregern. Leider war eine seiner Bakterienkulturen von einem Schimmelpilz befallen. Er wollte die verunreinigte Probe schon entsorgen, als ihm auffiel, dass sich überall dort, wo der Pilz war, keine Bakterien mehr ansiedelten. Sofort machte Fleming weitere Versuche. Er fand heraus, dass der Pilz tatsächlich eine für Bakterien tödliche Substanz – er nannte sie Penizillin – absondert. Doch es gelang ihm nicht, diesen Stoff zu isolieren und zu einem Medikament zu machen. Er veröffentlichte seine Erkenntnis, aber niemand interessierte sich dafür. Die Wissenschaft fieberte gerade der Entwicklung von Sulfonamiden entgegen, also Substanzen, die Bakterien nicht töten, aber ihr Wachstum hemmen. Als 1935 in London vor der Royal Society davon berichtet wurde, sass auch Fleming mit im Saal. Er soll zu seinem Sitznachbarn gesagt haben: »Ich habe noch etwas viel Besseres entdeckt. Aber keiner will davon hören!« Doch zum Glück ging die Forschung weiter. 1939 gelang es endlich, das Penizillin zu isolieren. Seit 1941 wird es eingesetzt und hat seitdem unzähligen Menschen das Leben gerettet. Die Bibel sagt, dass der Mensch ein Sünder ist und dass die Folge der Sünde der Tod, also die ewige Trennung von Gott, ist. Aber zum Glück gibt es ein Heilmittel! Jesus Christus hat am Kreuz die Schuld der Welt getragen, und sein stellvertretender Tod ermöglicht dem, der daran glaubt, ewiges Leben bei Gott. Doch so wie Alexander Flemings bahnbrechende Entdeckung zuerst nicht beachtet wurde, so gehen viele Menschen auch mit Jesus Christus um. Sie beachten ihn nicht und suchen stattdessen woanders nach Hilfe. Wie töricht! sa Frage: Wie denken Sie über Jesus Christus? Tipp: Auch das beste Medikament nutzt nur dem, der es einnimmt. Bibel: Römer 3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen." Psalm 143,10
Ich hoffe, lieber Freund, dass du dieses Gebet aufrichtig nachsprechen kannst. Wenn du es tust, wirst du nicht wagen zu sündigen. Du kannst nicht sagen: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen" und dann Vergnügungen aufsuchen oder deine Abende in gottloser Gesellschaft verbringen, denn das wäre eine unverschämte Verspottung Gottes. Sprich dieses Gebet auch nicht mit Einschränkungen. Sage oder meine nicht: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen bis auf diesen einen Punkt. In diesem einen Stück entschuldige mich." Ich habe Gläubige gekannt, die gewisse Stellen der Schrift nicht gern gelesen haben. Vielleicht passte ihnen diese oder jene Lehre nicht. Vielleicht sind es die Grundsätze des christlichen Glaubenslebens oder der Zucht der Gemeinde, die ihnen nicht schmackhaft sind. Und deshalb wünschen sie nicht, dass sie ihnen erklärt werden. Sie möchten lieber einen Vers lesen, der mehr nach ihrem Geschmack ist. Aber, lieber Bruder, wenn du mit einem Text Streit hast, so füge dich. Du darfst den Text nicht ändern; ändere dein Glaubensbekenntnis, ändere dein Leben, ändere deine Gedanken. Denn das Wort Gottes ist richtig, aber du bist im Unrecht. Wenn wir dieses Gebet aufrichtig sprechen, meinen wir: "Ich will in Gottes Wort forschen, um zu erfahren, was ihm wohlgefällig ist." Viele von euch haben sich der Gemeinschaft angeschlossen, in der sie aufgewachsen sind. Ihr gebt euch nicht die Mühe zu prüfen, ob eure Gemeinschaft biblisch ist oder nicht. Das bedeutet, nicht dem Willen Gottes zu gehorchen. Fragt danach, was Gottes Wort lehrt. Sucht in der Schrift. Viele Christen glauben, was ihr Prediger sagt, weil er es predigt. Glaube nicht ein Wort von dem, was ich schreibe, wenn du es nicht in dem Wort Gottes findest. Wir sind alle mit Fehlern behaftet; auch wenn wir lehren, so gut wir können, und hoffen, dass Gott durch uns lehrt, so sind wir doch nicht inspiriert und massen uns nicht an, es zu sein. Forscht selbst im Wort Gottes und bleibt bei dem, was ihr dort findet - und bei nichts anderem! LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4). Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19). Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause. Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann. Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören. VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen. Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann. Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken. Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten! Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen! Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |