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Wer sagte: Wer Seine Gebote hlt, der bleibt in Gott und Gott in ihm? Johannes - in 1.Joh.3,24Petrus - in 1.Pt.3,24Paulus - in Phil.3,24Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Errungener Segen Video-Input mit Debora Wlti-Bettler Er rang mit dem Engel und siegte. Er weinte und bat ihn um seinen Segen. Hosea 12.5 "Dann bat er: Lass mich los, der Morgen dmmert schon! Aber Jakob erwiderte: Ich lasse dich nicht eher los, bis du ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=325505 NEWSTICKER
| | Wenn Menschen enttuschen Die Krux mit den Vorbildern Der jngste Fall rund um den Pastor Bill Hybels, welcher von ehemaligen Mitarbeitern der sexuellen Belstigung beschuldigt wurde, fhrt es einem klar vor Augen: Es ist gefhrlich, den Glauben von geistlichen Vorbildern abhngig zu machen.
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TAGESVERS
Denn so spricht Gott, der HERR: Von nun an will ich mich selbst um meine Schafe kmmern und fr sie sorgen. Hesekiel 34,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22 Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 LOSUNG
Jesaja 54,14 Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen. Johannes 14,27 Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Dorfpfarrer hat sein altes, klappriges Auto zur Inspektion gegeben und erkundigt sich in der Werkstatt: «Na, Meister, haben Sie den Wagen eingehend überprüft?» «Ja!», stöhnt der Mechaniker gequält, «und ich habe bei der Karre nur eines gefunden, das kein Geräusch von sich gibt: die Hupe!» ZITAT DES TAGES
Wir wissen nicht, wie Gottes Werk in uns getan wird, aber es wird getan. Watchman Nee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Big Data: Wenn die Zukunft berechenbar wird
Wir wissen jetzt, dass du alles weisst; du kennst unsere Fragen, bevor wir sie dir stellen. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist. Johannes 16,30
»Big Data« ist eines der beherrschenden Zukunftsthemen der Wirtschaft. Der Begriff bezeichnet die Nutzung grosser Datenmengen, die maschinell ausgewertet werden, um Wahrscheinlichkeiten über das Verhalten von Menschen zu berechnen. Der Kunde bekommt dadurch zum passenden Zeitpunkt die Angebote, die ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit interessieren – und muss nicht selbst danach suchen. Doch darin liegt auch die Gefahr: Wenn ich nur noch gefilterte Informationen erhalte, entscheide ich auf einer einseitigen Informationsgrundlage. Auf die Auswahl habe ich keinen Einfluss. Je nach Rechenlogik der Anbieter werde ich aufgrund von Rasse, Herkunft und Geschlecht oder meines bisherigen Verhaltens für bestimmte Dinge aussortiert. Mir wird nicht mehr die Möglichkeit geboten, etwas anderes zu denken und zu tun als sonst. Datenschützer fordern daher einen verantwortungsvollen Umfang mit solchen Daten. Das erinnert mich an die Art und Weise, wie Gott mit seinem Wissen über uns Menschen umgeht. Gott weiss alles über uns. Doch obwohl wir für ihn mehr als berechenbar sind, schränkt er uns nicht ein. Er strebt nicht nach Nutzen für sich selbst, sondern ihn motiviert seine Liebe zu uns. Sein Wissen über unsere Schuld hat ihn veranlasst, an unserer Stelle den Preis für unsere Sünde zu bezahlen. Trotz der falschen Entscheidungen in unserem Leben hat er uns nicht auf ein Leben ohne Gott festgelegt, sondern uns den Weg für eine Umkehr und ein neues Leben mit ihm eröffnet. Dafür ist Jesus am Kreuz gestorben und hat uns gleichzeitig das Wesen Gottes in Person gezeigt. Auf dieser vollständigen Informationsgrundlage können wir entscheiden, ob wir Gott glauben wollen oder nicht! dr Frage: Welches Handeln Gottes kennen Sie, mit dem er Ihnen seine Vertrauenswürdigkeit zeigen will? Tipp: Nutzen Sie Ihre Entscheidungsfreiheit und nehmen Sie Gottes Liebesangebot an! Bibel: Hesekiel 36,24-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3
Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen. Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4). Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16). Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu: Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)
Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren. Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger! Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll. Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden! Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen? Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann? Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist? KURZPREDIGT
Umgang mit Fehlern
Jeder hat wahrscheinlich auch schon, gewisse Entscheidungen im Leben bereut. Es ist nicht immer leicht mit solchen Fehlentscheidungen fertig zu werden und mit den Folgen zu leben. Unsere Entscheidungen hinterlassen Spuren, sie knnen eben den weiteren Lebensweg stark beeinflussen wir sind also von ihnen geprgt. Fehlentscheidungen knnen immer wieder den Gedanken im Herzen hochkommen lassen: Ich habe im Leben versagt, mein Leben ist Fehlgelaufen, Schuldgefhle und Resignation berkommen einen. Darum mchte ich heute auf die Frage eingehen: "Wie gehen wir mit begangenen Fehlern und mit Schuld im Leben um?" Die Bibel lehrt uns, dass unser Herz immer wieder dazu neigt, falsch zu handeln. Und die Geschichte der Menschheit beweist diese Wahrheit. Wlfe in Schafspelzen Immer sprach der Mensch von seinen friedfertigen Absichten und seiner Bereitschaft das Gute zu tun. Trotzdem sind unsere Geschichtsbcher blutgetrnkt und Blut fliesst auch heute. Die Welt ist trotz allen guten Voraussetzungen nicht friedlicher und schner geworden. Auch die grosse Intelligenz des Menschen konnte den Trieb zum Falschen, zum Bsen nicht besiegen. Das Herz des Menschen ist in all den Jahrtausenden gleich geblieben. Die Heilige Schrift sagt: "Kann ein Schwarzer seine Haut ndern, ein Leopard seine Flecken? Dann knntet auch ihr Gutes tun, die ihr an bses Tun gewhnt seid" (Jeremia 13, 23). Gott sagt also, dass wir unser Herz genauso wenig ndern knnen, wie wir unfhig sind unsere Hautfarbe zu ndern. Wir brauchen nach wie vor einen Erlser. Wie der Leopard seine Flecken nicht beseitigen kann, so knnen auch wir Menschen unsere Lebensflecken nicht beseitigen. Das ist eine Tragik, die uns immer wieder bitter vor Augen steht. Unsere Snden folgen uns auf Schritt und Tritt. Da hilft nur die Generalberholung Bei einem zerbrochenen Leben helfen Sprche wie: "Schwamm drber" oder "man muss einfach Gras drber wachsen lassen" nicht. Solch billige Verdrngungsmethoden erzeugen nur Verkrampfung. Das Einzige was wirklich hilft, die vllige, hundertprozentige Vergebung, oder anders gesagt das Ausradieren der Snde, und die aktive innere Heilung unserer Wunden. Das kann ein Mensch aber aus eigener Kraft nicht bewerkstelligen. Wir sind auch nicht allein, denn dazu ist Jesus Christus, der vollkommene Erlser, in die Welt gekommen. Er, der ohne jeden Sndenfleck war, starb stellvertretend fr unsere Snden und unsere Fehler. Er erlste die Menschen aus dem Teufelskreis der Schuld. Und er ist auferstanden und lebt. Jeder Mensch kann mit ihm reden. Jeder Mensch kann ihm seinen Kummer anvertrauen und er macht frei. Er schenkt einem Menschen totale Vergebung und ein neues Leben. Gott, der der Erste und der Letzte im Universum ist, sagt, dass er unsere Schuld hinter sich wirft. Das heisst dann doch, die Snde ist total weg, ins ewige Nichts abgesunken. Diese Erfahrung bringt wirkliche Lebensbefreiung. Lieber Hrer, das knnen auch Sie erleben. Jesu Macht ist Realitt. Und da wo unser Rcken frei ist, da knnen wir vorwrts gehen. Heute fngt der Rest Ihres Lebens an. Wie wollen Sie weitermachen? Das stndige, belastende Zurckblicken im Leben darf aufhren. Im Glauben an Jesus drfen Sie nach vorne schauen. Er mchte Sie in Ihre Lebenszukunft hinein begleiten. Was auch immer war, Ihr Leben wird glcklich werden. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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