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TAGESVERS
Wer mir dient, kann vor mir bestehen, und wer mir den Rcken kehrt, wird seine Strafe bekommen. Hesekiel 18,20b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 19,2 und Markus 7,37
Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk. Psalm 19,2 Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hrend und die Sprachlosen redend. Markus 7,37 Er hat alles LOSUNG
Jeremia 7,23 Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Johannes 8,31-32 Jesus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Die Mutter bringt ihrem Sohn bei, nicht Maul sondern Mund zu sagen. Eines Tages läuft der Sohn zur Mutter und sagt: «Mama, Mama! Papa hat im Garten einen Mundwurf gefunden!» ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass Gott die Dinge regelt und dass er dazu keinen Rat von mir braucht. Mit Gott als Manager bin ich berzeugt, dass sich alles zum Besten fgt. Warum also sollte ich mir Sorgen machen? Henry Ford (amerikanischer Autoproduzent) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich heiratete meinen Ex-Mann
… nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe, lebe ich im Glauben, … an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20
So lautet der Titel des 2016 erschienenen Buches von Monica Masi, in dem sie von ihrer hoffungslos verkorksten Beziehung zu ihrem Ehemann berichtet, dann von ihrer Scheidung und wunderbarerweise auch von einer nie für möglich gehaltenen Wende, die dann zur »Wiederheirat« im besten Sinne dieses Wortes führte. Wie war das alles möglich geworden? Ablehnung, gegenseitige Kritik, endlose Konflikte aufgrund völlig unterschiedlicher Charaktere, schliesslich Ehebruch und Scheidung hatten die so hoffnungsvoll begonnene Beziehung zerstört. Im Bücherregal ihrer Eltern fand Monica dann das Buch »Jesus unser Schicksal« von dem Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966). Dort wurde genau die Frage erörtert, die ihr schon immer auf dem Herzen lag: Gott ja, aber warum auch Jesus? Zum ersten Mal im Leben begriff sie, was es mit Jesus wirklich auf sich hat und dass er auch für ihre persönliche Lebensschuld am Kreuz gestorben war. Noch am selben Abend betete sie: »Jesus, bitte komm in mein Leben und führe du es. Du weisst am besten, was gut für mich ist. Sei du mein Herr!« Innerlich befreit von allen Gewissensbissen und Schuldgefühlen begann sie, bewusst als Christin zu leben. Bei einem Treffen mit ihrem Ex-Mann bat sie diesen um Vergebung und erzählte ihm, was mit ihr geschehen war. Er spürte ihre Veränderung und wurde neugierig. Er bat um das Buch, um es ebenfalls zu lesen. Bereits nach dem 1. Kapitel wurde ihm klar, dass auch er Vergebung brauchte. Er bat Jesus um eine zweite Chance mit Monica. Es kam zu einer Aussprache und zu einem völligen Neuanfang, besiegelt durch die erneute Heirat am 28. Mai 2004. Seitdem sind beide glücklich verheiratet. pj Frage: Wie sieht es in Ihren »Beziehungskisten« aus? Tipp: Die Hinwendung zu Jesus befähigt zur Versöhnung untereinander. Bibel: 1. Korinther 13,4-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand. Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin. Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns. Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet. Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte. Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Unterschied
Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32). Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt! Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten. In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied! Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen. Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich KURZPREDIGT
Lebenslast
Haben Sie sich auch schon etwa gefragt: Warum muss ich diese schwere Last in meinem Leben tragen? Oder: Warum nimmt Gott mir die Probleme nicht weg? Oder auch: Wieso bin ich nicht gesund? Vielleicht auch: Warum gehen meine Kinder nicht den Weg des Glaubens? Das sind nur Muster fr Fragen, die uns in schwerste Zweifel bringen knnen. Fragen, auf die es manchmal keine befriedigende Antwort gibt. Und wrden wir auch die richtige Antwort auf solche Fragen haben, was hlfe es, wenn uns die Kraft zum tragen der Konsequenzen fehlte? Ist doch unsere Tragkraft das Entscheidende. Ein bekannter Gottesmann sagte einst: Bete nicht um leichte Lasten, sondern um starke Schultern. Gott kann uns grosse geistige Tragkraft schenken, die unsere natrliche Tragfhigkeit weit bersteigt. Mit Gottes Hilfe knnen wir wahre Wunder erleben. Hilfe beim tragen... Im Psalmbuch der Bibel lesen wir: Der Herr legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Diese Erfahrung eines Mittragenden Herrn im Leben macht froh und zuversichtlich, auch unter schwersten Lasten. Wissen Sie in den Urwldern Afrikas wchst ein Baum, dessen Holz sehr wertvoll ist. Das Problem bei diesen Bumen ist, dass die Stmme relativ dnn bleiben und der Sturm sie dann leicht abknicken kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen hngen die Eingeborenen schwere Gewichte in die Bume. Dadurch kann der Baum zwar nicht so schnell wachsen, aber sein Stamm wird dicker und die Wurzeln graben sich tiefer in den Boden. Nun knnen die Bume dem Sturm widerstehen und der dicke Stamm macht das Holz noch wertvoller. In bertragenem Sinn knnen wir behaupten, dass die Lasten fr den Baum ein Segen sind. Sie machen ihn fest und wertvoll. Ist das in unserem Leben nicht hnlich? Erst die Lasten machen uns zu tragfhigen Menschen. Und nur der tragfhige Mensch kann andere im Leben tragen und ihnen helfen. Jesus Christus ist hier ein vollkommenes Vorbild. Er hat vllige Tragkraft fr die Snden und die Sorgen aller Menschen. Doch er erwarb diese Tragkraft in vielen Versuchungen. Er bekam sie auf dem Weg des Leidens und des Kreuzes. Er blieb unter aller Last seinem Vater im Himmel treu. Je schwerer - desto leichter Dieser Jesus Christus lebt. Er mchte in Ihrem Leben Einzug nehmen und die Last mit Ihnen tragen. Wer solch einen starken Helfer bekommt, der kann mutig vorwrts gehen. Die Heilige Schrift sagt: Jesus ist versucht worden, gleichwie wir. Er kennt die Lebenslast und er fragt uns: darf ich helfen? Willst du mir vertrauen? In Matthus 11 ruft er: Kommt her, zu mir, alle die ihr mhselig und beladen seid. Ich will euch erquicken. Er stellt sich mit uns unter die Lebenslast. Lebenslasten mssen unseren Glauben nicht schwchen. Lebenslasten mchten uns zur wahren Hilfe treiben. Darum sagt Paulus sogar: Ich habe Lust an Schwachheiten, denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. Dann erst frage ich nach der Hilfe Jesu Christi. Wer schwach wird vor seinem Herrn, der darf im Glauben erstarken. Der wird beschenkt mit der Kraft Jesu Christi. Diese Kraftquelle steht auch Ihnen zur Verfgung. Gott will Sie nicht sinnlos leiden lassen. Er mchte seine Schultern unter ihre Last setzten und mit Ihnen zusammen tragen. bergeben Sie im glubigen Gebet Ihre Lasten einem Strkeren, er wird helfen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Restaurationsfachfrau /-mann
Das Ländli Züri ist ein Integrationsbetrieb mit betreuten Wohngruppen, Aussenwohngruppen, Restaurant und geschützten Arbeitsplätzen. Schwerpunkt der Arbeit ist die soziale und berufliche Eingliederung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Wenn Sie keine 08/15 Stelle suchen, sondern eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Gastronomiebetrieb mit sozialem Auftrag, dann sind Sie bei uns richtig. Für unser Restaurant (100 Sitzplätze / täglich 120 -150 Mittagessen) suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=321508
Festanstellung Kunsttherapeut/in oder Ergotherapeut/in
Krisen bewältigen- Das Leben vertiefen Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie mit stationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Das Therapieangebot ist integrativ und bezieht die spirituelle Dimension mit ein. Für die Leitung der Ergotherapie suchen wir per 1. Juli 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=323542
Hauswirtschafterin Hauswirtschafterin mit agogischen Aufgaben
Das Ländli Züri ist ein Integrationsbetrieb mit betreuten Wohngruppen, Aussenwohngruppen, Restaurant und geschützten Arbeitsplätzen. Schwerpunkt der Arbeit ist die soziale und berufliche Eingliederung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Wir suchen nach Vereinbarung eine Hauswirtschafterin mit agogischen Aufgaben 100%
Aufgabenbereiche http://www.livenet.ch/n.php?nid=323540
Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323535 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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