Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welche Aussage trifft auf das Laubhttenfest zu? (Sacharja 14,16) es wird auch noch im 1000-jhrigen Reich gefeiert es dauert 5 Tagewurde durch Kreuzestod von Jesus unntig Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Mit welchem Jesus bist du unterwegs? Video-Input mit Sacha Ernst Ich wandte mich um, weil ich sehen wollte, wessen Stimme es war, die ich hrte, und wer mit mir redete. Da sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern jemand, der aussah wie der Menschensohn. Er war ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=322539 NEWSTICKER
| | Mnnertag Chrischona 2018 Der Geist ist strker! Ein Mann, der an Jesus Christus glaubt, ist ein neuer Mensch. Und mit dem Heiligen Geist hat er einen Begleiter, der in ihm wohnt. Der Mnnertag von Chrischona Schweiz am 20. Januar 2018 in Winterthur rief 200 Mnnern diese Grundlage in Erinnerung.
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TAGESVERS
Wir dagegen glauben und erwarten durch den Geist, dass sich die Hoffnung erfllt, die Gott uns verheien hat. Galater 5,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2.Sam. 7,18a Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst Matthus 22,39 LOSUNG
Psalm 12,2 Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und treu sind wenige unter den Menschenkindern. Kolosser 4,3 Paulus schreibt: Betet, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden können. INSPIRATION WITZ DES TAGES
„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!“ ZITAT DES TAGES
Die Botschaft von Gott, der Juden und Araber liebt und fr beide eine Zukunft bereit hat, gibt den Menschen Hoffnung und Zuversicht. Walter Gubler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Guthaben von 86 400 Euro
Was ist denn euer Leben? Es ist nur ein Dampf, der kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,1
In meinen Gedanken stelle ich mir vor: Jeden Morgen bucht mir die Bank 86 400 Euro Guthaben auf mein Konto. Über den Betrag kann ich frei verfügen und das Geld nach meinem Belieben ausgeben. Nur eins kann ich nicht: von dem Geld etwas für die Zukunft, z. B. für das Alter, zurücklegen. Was nicht an dem Tag ausgegeben wird, verfällt. Die Bank stellt mir allerdings jeden Tag neu die Summe von 86 400 Euro zur Verfügung. Bedingung ist wieder, dass ich das Geld an demselben Tag einsetze, sonst verfällt es. Was mache ich mit dem Geld, das mir jeden Tag zur Verfügung steht? Die Bank kann mein Konto jederzeit auflösen, ohne mich als Konteninhaber vorher zu informieren. ›Träumer‹, wird jetzt der eine oder andere Leser denken, ›so etwas gibt es in der Lebenswirklichkeit nicht.‹ Das stimmt. Und doch gibt es in der Realität etwas Vergleichbares. An jedem Tag bekommen wir 86 400 Sekunden Leben geschenkt. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, und zwar für immer. Das Zeitkonto wird jeden Tag neu aufgefüllt. Auch hier gilt: Das Konto kann ohne Vorwarnung geschlossen werden. Gott ist es, der uns das Leben gab (1. Mose 2,7) und unser Zeitkonto täglich füllt und es auch schliesst. Er wünscht sich, dass wir unser Leben/ unsere Zeit in seiner Nähe leben, das heisst, die Stunden/Minuten mit ihm im Gespräch sind. Er hat viele Tipps für uns, wie wir mit der Zeit sinnvoll umgehen sollten. So leben wir nicht nur vom Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt (Matthäus 4,4). Das Wort Gottes, die Bibel, will unser täglicher Begleiter sein und uns den Weg für unser Leben weisen, damit wir die Zeit sinnvoll nutzen. kr Frage: Wie gehen wir mit unserem täglichen Zeitguthaben von 86 400 Sekunden um? Tipp: Gott hat uns geschaffen, dass wir gute Werke tun, gute Taten, die er für uns vorbereitet hat, damit wir sie in unserem Leben ausführen (Epheser 2,10). Bibel: Psalm 90 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7 Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden. Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen. Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden? Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken. LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16 Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist. Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren. Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem. Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig. Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe! Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt. Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf. Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten. Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rmer 8,28 Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein
Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein! Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird. Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben. Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren. Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben! Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht. Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt. Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da! Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte. Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte! Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch
GEBET
Persnlich Ehemann in der Psychartrie
Ich bitte um Gebet für meinen Mann, dass er an Körper, Geist und Seele wieder heil werden darf. Weisheit für die Ärzte und baldiges Abklingen der Symptome, Kraft für mich, die Situation zuhause zu bewältigen und den Überblick zu behalten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322537
Gebetsanliegen Gebet fr meinen Freund und mich, um Vertrauen und Zuversicht
Ich bin aus Salzburg und möchte Euch bitten, dass ihr für meinen Freund und mich betet. Er ist Iraker und sehr gläubig. Er ist im laufenden Asylverfahren. Er ist geflüchtet weil er bedroht wurde und mehrere Anschläge erlebt hat. 2 seiner Verwandten wurden bereits ermordet. Er hat einige Verhaftungen von gefährlichen feindlichen Milizen als Polizist gemacht. Auch ist er wegen seinem Glauben bedroht. Der zuständige Beamte hat alles ins lächerliche gezogen. Ihn belastet die fehlende Perspektive trotzguter Ausbildung, der vielen Ablehnungen von Irakern und das Warten.
Mich belastet die Situation, weil ich sein leid sehe und mitfühle. Ich habe extreme Angst um ihn.
Danke für Euer Gebet!
Wenn 2 und mehr in meinem Namen zusammen kommen, bin ich mitten unter Ihnen - Amen
http://www.livenet.ch/n.php?nid=322455 KURZPREDIGT
Nur ein halber Christ
Eine Fabel erzhlt, wie sich die Fledermaus zu den Musen gesellen wollte. Diese lehnten sie ab, sie sei ja ein halber Vogel. Nun machte sie sich an die Vgel heran. doch diese bemerkten, sie habe ja keine Federn, dagegen aber Ohren, und stiessen sie von sich. Seitdem flattere sie im Halbdunkel ruhelos umher. Ein Reim sagt zudem: Die Halbheit taugt zu keinem Stck, sie treibt noch hinters Nichts zurck. Halbheiten taugen nichts Auf den Glauben an Jesus Christus bertragen knnten wir sagen: Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn. Denn im Grunde gibt es gar keine halbe Christen. Jesus Christus teilt in Christen und Nichtchristen ein. In solche, die ihm nachfolgen und solche, die ihm nicht nachfolgen wollen. Die halben Christen gehen nur solange mit ihm, solange ihnen diesen Weg gefllt. Sobald aber Schwierigkeit auftauchen, lassen Sie Jesus im Stich. Wenn Menschen Jesus sagten: Wir wollen Dir nachfolgen, hat Jesus darum immer sehr deutlich die Konsequenzen aufgezhlt. So sagte er zu einem reichen jungen Mann: er solle alles verkaufen und dann kommen und Jesus nachfolgen. Zu andern sagte er: Seine Nachfolge bringe nicht nur Frieden, sondern auch das Schwert. Darum sagte er auch: Wenn jemand mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Das kann nur jemand vollbringen, der wirklich von ganzem Herzen dabei ist. Nur ganze Hingabe Jesus selbst konnte den Kreuzesweg nur gehen, weil er dem Willen seines Vaters und seinem Plan zur Erlsung der Menschheit vollkommen ergeben war. Niemals konnte er dieses grosse Opfer mit halbem Herzen darbringen. Nein, er war ganz entschlossen nach Leib, Seele und Geist, Gottes Willen zu tun. Sein Leben ist ein Vorbild fr uns alle, denn wir sollen Gott lieben von ganzem Herzen und mit allen unseren Krften. Also was ist ein halber Christ fr eine Person? Er ist ein wenig fromm, aber nicht gerettet. Er kennt einiges aus der Bibel, aber er erlebt es nicht. Er betet auch, aber er hat keinen persnlichen Kontakt mit Gott. Er tut als sei alles in Ordnung, beruft sich mit seinem frommen Schein auf Gott und meint dabei doch nur sich selbst. solche Menschen knnen Gott nicht gefallen. Denn, wenn suchende Menschen solche halbe Christen sehen, dann sagen Sie: Guck mal die Christen an. Und Sie wenden sich ab, weil Sie enttuscht sind von der Heuchelei. Und Sie schliessen von diesen Menschen auf Gott und auf seine Gemeinde und sagen: Guck, damit mchte ich nichts zu tun haben. Unser Zeugnis hat Folgen Solches beschliessen sie wegen dem Beispiel der "Halb-Christen". Jesus spricht von solchen Menschen und sagt: die sind weder kalt noch warm. Die sind lau und weil sie lau sind, will ich sie ausspeien aus meinem Munde. So wollen wir doch nicht leben, oder? Niemand kann zwischen zwei Sthlen sitzen. Gott will unser ganzes Herz. Er hat alles hingegeben. Seine Liebe zu mir ist total. Will ich darauf nun mit Halbheit antworten? Geben Sie doch Gott ihr ganzes JA, dann kommt neue Freude, Kraft, und ganzer Glauben, dann segnet er unser Leben berschwnglich. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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