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---- Livenet Adventskalender ----
13. Pckli - Blumentraktat
Machen Sie an Weihnachten jemandem eine Freude und geben Sie zusammen mit einer Blume die Liebe Gottes weiter.
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BIBELQUIZ

Wo steht der vielzitierte Vers: ?Der Herr segne und behte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten und sei dir gndig??

  • Hebrer 6,5
  • Psalm 17,3
  • 4.Mose 6,24+25
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Evangelisation - leicht gemacht!?! [Videoserie Das Erste und Wichtigste 2/4]
Video-Input mit Sacha Ernst Ich bin also frei und keinem Menschen gegenber zu irgendetwas verpflichtet. Und doch habe ich mich zum Sklaven aller gemacht, um mglichst viele fr Christus` zu gewinnen. 1.Korinther 9.19 Lies die Bibelstelle im ...

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NEWSTICKER

Travis Greene ist Snger und Pastor.  Mit Blick auf die Ewigkeit
Der Pastor, der fr den Grammy nominiert ist
Fr nichts weniger als den Grammy fr das Beste Gospel Album ist Travis Greene nominiert. Die Hoffnung, die ihm der christliche Glaube bietet, will er auch anderen zugnglich machen, deshalb amtet er auch als Pastor.
 
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John Ortberg ist Pastor in der Menlo Church, die sich im Grossraum San Francisco (USA) an mehreren Orten trifft.  Hope to the World
Mit Zorn und rger umgehen
Pastor John Ortberg, bekannt durch eine Reihe Bcher, ist Pastor der Menlo Church, die sich im Grossraum San Francisco an mehreren Orten trifft. Er packt in seiner Predigt das heisse Eisen Zorn und rger an.
 
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Pia Ambord (rechts) mit ihren Bandmitgliedern Steven Mder und Debora Ryf.  Pia Ambord
Schtze in Lobpreisliedern noch unbekannter Komponisten finden
Vor kurzem berichtete Livenet ber den Song These Walls von Jason David, der in zahlreichen Lndern gesungen wird und in 25 Sprachen bersetzt wurde. Auch in der Schweiz, im Newlife Bern, wird der Titel gesungen.
 
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Die Grabeskirche in Jerusalem wurde vor kurzem komplett restauriert.  Unstabiles Erdreich
Jesusgrab gefhrdet
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sei es hchst wahrscheinlich, dass das Grab Jesu Christi in der Kirche vom Heiligen Grab in Jerusalem einstrzen wird. Das gab das US-Magazin National Geographic unter Berufung auf eine Forschergruppe bekannt.
 
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Sabine Frbringer ist Leiterin des Arbeitszweiges Campus WE, dem neuen Bereich fr Frauen von Campus fr Christus.  Explo-Referenten im Portrt
Gott ruft Frauen in Leitungsverantwortung
Es dauert noch etwas mehr als 14 Tage bis zur Erffnung der Explo 2017 in Luzern zum Thema Neuland. Livenet stellt in einer Interview-Serie die Hauptreferenten der Konferenz vor. Heute: Sabine Frbringer, Leiterin des Arbeitszweiges Campus WE.
 
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Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman kaufte das Jesus-Bild fr 450,3 Millionen Dollar.  Teuerstes Kunstwerk aller Zeiten
Kronprinz kaufte Jesus-Bild fr fast eine halbe Milliarde Dollar
Fast eine halbe Milliarde Dollar wurde fr das von Leonardo da Vinci gemalte Jesus-Bild krzlich bei einer Auktion geboten. Nun ist bekannt geworden, wer hinter dieser gigantischen Summe steht: Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman.
 
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Blumenkarte  Advents-Geschenke
Sag's mit einer Blume
Es sagt so viel aus, wenn man Blumen schenkt! Es zeigt: jemand denkt an dich. Sag's mit einer Blume!, heisst es doch so schn. Eine Blume zu verschenken ist eine wunderbare Mglichkeit, jemandem eine Freude zu machen. Diese ansprechende ...
 
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Homeschooling (Symbolbild)  berrascht von Gottes Antwort
Ich fand mehr als Homeschooling
Gabriela Bucher durchlief als Mutter eine herausfordernde Zeit. Sie erfuhr dann aber nicht nur eine gute Lsung, sondern wurde von einem helfenden Gott begeistert.
 
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TAGESVERS

Und er wird auftreten und seine Herde weiden in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden in Micha 5, 3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 2,18 und Matthus 4,4

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
1. Mose 2,18

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
Matthus 4,4







LOSUNG

Hesekiel 20,12
Ich gab ihnen meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen.

2.Timotheus 1,14
Bewahre das kostbare, dir anvertraute Gut in der Kraft des heiligen Geistes, der in uns wohnt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Max: «Kann man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?»

Lehrerin: «Natürlich nicht das wäre ja ungerecht.»

Max: «Ok, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht.»





ZITAT DES TAGES

Deine Bekehrung braucht einen langen Atem. Durch sie sollst du jeden Tag deines Lebens in Bewegung sein. Gordon McDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Danke!

… danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Epheser 5,20

Matthew Henry, dem schottischen Puritaner und berühmten Bibelausleger, wurde einmal von Strassenräubern sein Geldbeutel entrissen. Er sagte daraufhin zu Gott:

»Danke, dass ich heute zum ersten Mal und nicht schon wiederholt ausgeraubt wurde! Danke, dass man mir nur den Geldbeutel und nicht mein Leben genommen hat! Danke, dass nicht viel drin war, wenn auch alles, was ich besitze. Danke, dass ich ausgeraubt wurde und dass nicht ich jemanden ausgeraubt habe!«

Manchem wird dieses Gebet reichlich seltsam vorkommen, weil er sich gar nicht vorstellen kann, dass der Beter nicht nach der Polizei gerufen oder mit Rache gedroht hat. Nun bedeutet das nicht, Christen dürften nicht nach der Polizei rufen; aber gut ist es, wenn uns der Gedanke nach Rache und Vergeltung fernbleibt.

Der alte Prediger jedenfalls fand nach diesem Schreck noch genug Gründe zum Danken; denn Räuber scheuen auch vor Mord nicht zurück, wenn sie Widerstand erleben, oder auch nur, um eine Spur zu verwischen. Gott hatte ihn gnädig vor dem Schlimmsten bewahrt. Viele fragen sich nun, warum Gott ihn dann nicht vor den Räubern bewahrt hat – oder konnte er das am Ende nicht?

Natürlich kann Gott vor Räubern wie vor allen Nöten, Bedrohungen und Schrecknissen bewahren. Er tut es nur nicht, damit wir immer wieder einmal unsere Ohnmacht spüren und den Unterschied zwischen unserer Armseligkeit und seiner allmächtigen Kraft erkennen. Gott macht das aber auch deshalb, weil er uns auf Fehler in unserem Denken und Handeln aufmerksam machen will. Niemals tut er es aber, um uns zu vernichten. Vielmehr ruft er uns zur Umkehr, damit er uns umso mehr segnen kann. Er meint es immer gut mit uns! gr

Frage:
Wie denken Sie über Matthew Henry?

Tipp:
Mit Meckern macht man sich und andere unglücklich!

Bibel:
Hiob 1



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15
Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?"

Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis."

Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft.

Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?"

Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen.

Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist.

Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke.

Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt.






LICHT FR DEN WEG

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20

Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.

Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.

Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.

Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.

Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.

Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.

Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.

Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.

Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.

Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.

Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.

Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Prediger: Ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht
Du aber sei nchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst! (2. Timotheus 4,5).

Der christliche Prediger ist, wie jemand einmal sagte, nicht der Abkmmling der griechischen Redner, sondern der hebrischen Propheten!

Der Unterschiede zwischen dem Redner und dem Propheten sind viele und grundstzliche, vor allem aber spricht der Redner aus sich heraus, whrend der Prophet sagt, was Gott ihm geboten hat. Der Redner gestaltet seine Botschaft selbst und ist selbst fr den Inhalt verantwortlich. Der Prophet gestaltet nichts, sondern richtet die empfangene Botschaft von Gott aus, und Gott allein trgt dafr die Verantwortung.

Der Prophet ist nur Gott verantwortlich, alles richtig wiedergegeben zu haben. Der Prophet muss die Botschaft deutlich verstehen und sie treulich bermitteln, und das ist in der Tat eine schwere Verantwortung; aber nur Gott gegenber, nicht vor den Menschen!

Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn man einem Prediger sagt, er sei ein Original. Allein schon das Bemhen, originell zu sein, wird zur Falle, in die schon viele junge, frisch vom Seminar gekommene Mnner geraten sind. Sie verwerfen den reinen Weizen des Wortes Gottes und versuchen, die Versammlung mit der Spreu aus eigener Herstellung zu nhren. Es mag goldene Spreu sein; aber es bleibt Spreu, die niemals die Seelen ernhren kann.

Der wahre Prediger ist ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht: er ist ein Mensch des Himmels, der Gottes Zeugnis auf die Erde bringt. Weil er ein Mann Gottes ist, kann er die vom Himmel empfangene Botschaft entziffern und in irdischer Sprache wiedergeben!







KURZPREDIGT

Klagemauer

Haben Sie auch manchmal das beklemmende Gefhl, vor einer Wand zu stehen. Es geht dann nicht weiter. Man mchte zwar mit den Kopf hindurch, wenn es denn sein muss, doch alles Anrennen ntzt nichts und die Mauer entpuppt sich als Mauer des Lebens, sie wird zur Klagemauer. Sie wissen wahrscheinlich, dass die Mauer, die diesen Namen trgt, in Jerusalem steht. Knig Herodes hatte sie als ussere Sttzmauer des Tempelplateaus errichten lassen. Nach der Zerstrung des Tempels sind Juden zu dieser Mauer gepilgert, um den Verlust ihres Tempels zu beklagen. Ausser in den Jahren 1948 bis 1967, als sich die Altstadt unter jordanischer Herrschaft befand, kamen Juden aus aller Welt an diese Klagemauer ihren Glauben zu bekennen. Manche schreiben ihre Bitten auf Zettel, die sie in die Fugen der Steine stecken. Sie meinen, dass ihre Worte durch die Fugen der Mauer unmittelbar zu Gott dringen. Ehrfrchtig kssen sie die Steine. Die Klagemauer ist Zufluchtssttte fr Bedrckte und Traurige. So kann auch die Wand unseres Lebens geprgt sein von einem tragischem Verlust. Die Wand ist dann eine schmerzliche Erinnerung an eine Katastrophe. Und immer wieder steht man davor und ringt mit Gott, ber das, was einst war und nun zu einer Ruine geworden ist. Man schreibt in Gedanken das Warum und steckt all das Unverstandene, Unannehmbare und berfordernde in die Ritzen der inneren Mauer. Man mchte sich so gerne von all dem Schweren lsen.

Hoffnung und Freude
Doch wenn man auf der Chainstreet vom jdischen Viertel her kommt und die grosse Treppe hinuntergeht, weckt der Anblick der Westmauer auch Gefhle der Hoffnung und Freude. Die vor der Mauer Betenden bitten darum, dass der versprochene Messias kommen mge, der fr sie das Reich des Friedens errichten wird. Auf dieses Friedensreich, das bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus in dieser Welt aufgerichtet werden wird, warten auch Christen. Darum wird an der Klagemauer nicht nur geklagt. Dort werden auch Hoffnungen geweckt, dort wird auch gefeiert, wie z.B. beim Bar Mizwa, wenn die jdischen Buben die religise Mndigkeit erlangen, dann herrscht Freude an der Klagemauer. Oder wenn das Laubhttenfest stattfindet, dann gibt es ein grosses Dankfest. So nahe beieinander knnen also Klage und Dankbarkeit, Elend und Freude sein. So steht es bereits in der Bibel beschrieben. In Buch der Klagelieder heisst es einerseits: "Gedenke doch, wie ich so elend und verlassen, mit Wermut und Bitterkeit getrnkt bin." Und andererseits steht wenige Verse weiter geschrieben: "Die Gte des Herrn ist's das wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist jeden Morgen neu und deine Treue ist gross."

Gottes Beistand
Das Geheimnis dieser inneren Wendung des Beters liegt in der Antwort Gottes auf das Gebet. Unser Gott besucht uns an der Klagemauer. Er nimmt unsere Anliegen auf und gibt dem Glaubenden seinen Frieden ins Herz. Damit sind nicht alle Fragen und Schmerzen beseitigt, aber damit zieht die Kraft der Gemeinschaft mit Gott ein. Der Gott, der ber allem steht. Der Gott, der in seinem Wort bezeugt: Ich habe dein Gebet gehrt und deine Trnen gesehen. Dieser Gott gibt uns Hoffnung durch seinen Sohn, Jesus Christus. Er will in uns Wohnung nehmen mit seinem Geist und an der Mauer der Klagen unser Herz mit Zuversicht und Kraft erfllen.

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