Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Imhof Immobilien AG! Wir sind anders. Finden Sie heraus warum! Ob Vermarktung, Bewirtschaftung, Bewertung oder Beratung, durch unsere interdisziplinren Fachkenntnisse knnen wir Sie in allen Immobilienbereichen kompetent beraten und entlasten. Unser Team wird Ihren Immobilien - Traum verwirklichen: www.imhof-immobilien.ch BIBELQUIZ
Welche Zusage gibt uns Gott, wenn wir fr den Frieden Jerusalem beten und Jerusalem lieben? (Psalm 122,6) wir weden ein langes Leben habenes wird uns wohl ergehenwir werden von Krankheiten verschont Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Bu?hne frei fu?r Jesus Video-Input mit Debora Alder-Gasser Doch der Herr hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung. Daher will ich nun mit grter Freude und mehr als alles andere ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=313976 NEWSTICKER
TAGESVERS
Auf dich, Herr, werden alle vertrauen, die dich und deinen Namen kennen, denn wer deine Nhe sucht, den lsst du nie allein. Psalm 9,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Daniel 6,27 Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich. Lukas 11,2 Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Das Häschen ruft in einer Molkerei an: "Haddu Milch?" "Ja, natürlich!" "Haddu auch Fettarme?" "Ja, hab ich auch!" "Tja, dann muddu langärmelige Hemden tragen!" ZITAT DES TAGES
Der Himmel auf Erden ist berall, wo Menschen von Liebe zu Gott, zu ihren Mitmenschen und zu sich selbst erfllt sind. Hildebard von Bingen LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lrm ttet Seele
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin. Psalm 46,11 Lärmbelästigung ist ein echtes Markenzeichen unserer modernen Zeit geworden. Je nachdem, wo man wohnt, kann es sein, dass einem startende oder landende Flugzeuge regelrechte Dezibel- Detonationen bescheren oder vorbeidonnernde LKWs mehrmals täglich sowohl Zimmerwände zum Erzittern als auch Fensterscheiben zum Vibrieren bringen. Traditionelle Lärmquellen gibt es darüber hinaus natürlich ebenfalls: Wer z. B. einen schnarchenden Ehepartner hat, der braucht auch keinen LKW im Vorgarten, und wessen Nachbar zwar vergeblich, abereben doch unermüdlich auf der Suche nach seinem musikalischenTalent ist, der braucht unter Umständen auch keine quietschende Strassenbahn in seiner Nähe. Krach hat nun mal viele Gesichter. Doch auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage: Wie steht der moderne Mensch denn zur Stille? Wenn er sich auf der einen Seite gerne (und zwar mit Recht) über den Lärm unserer Zeit beschwert, nutzt er dann auch wenigstens Phasen der Stille als solche wirklich aus? Oder greifen die Finger bei aufkommender Ruhe nicht eher automatisch zu Radio, Fernsehen oder sonstigen Zerstreuungs- Lieferanten? Dazu fällt mir ein Ausspruch des bekannten Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung ein: »Wir hätten den Lärm nicht, wenn wir ihn nicht heimlich wollten.« Hierbei sollte man eines bedenken: Gott schreit nicht, wenn er zu uns sprechen möchte. Dies bedeutet, dass es schwierig ist, Gottes Reden mitten im Lärm wahrzunehmen. Kein Wunder daher, dass uns die Bibel an so vielen Stellen auffordert, Phasen der Stille »freizuschaufeln «. Und wenn wir diese Phasen mit der Bibel (also Gottes Wort) verbringen, dann wird unser Blick auf das Wesentliche gelenkt. sn Frage: Wie gehen Sie mit dem Krach und auch mit der Stille um? Tipp: Die zarten Töne sind oft die wichtigsten. Bibel: 1. Könige 19,11-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24 Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen. Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte. Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen. Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren. Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein. LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5 Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig. Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt. Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16). Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist. Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13). Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). VERNDERT IN SEIN BILD
Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)
Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk. "Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3) GEBET
Persnlich Kein Job und Eheprobleme
Hallo, ich habe nun schon seit 15 Monaten keine Anstellung mehr erhalten und die Rahmenfrist beim RAV läuft ende Jahr aus. Auch haben meine Frau und ich grosse Probleme, sie ist bereits Ausgezogen und möchte sich vermutlich auch scheiden lassen. Ich habe grosse Angst vor der Zukunft. Bitte Betet für uns. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=315454
Persnlich Gebetsanliegen Jurastudium
Hallo, Ich studiere Jura und befinde mich kurz vor der Examensvorbereitung. Noch muss ich eine Hausarbeit absolvieren. Obwohl Jura meine Leidenschaft und schon lange mein Traum ist, gibt es natürlich auch Tage an denen es nicht so läuft. Aktuell drehe ich mich inhaltlich ziemlich im Kreis. Ich habe Angst, dass ich die Hausarbeit nicht bestehe und dann die ganze Übung nochmal machen müsste, und das, obwohl ich doch mit der Examensvorbereitung beginnen will. Auch habe ich vor einigen Wochen eine Pflichtklausur in Wirtschaftswissenschaft geschrieben. Das liegt mir überhaupt nicht. Während meine Kommilitonen zumeist auf Anhieb bestanden haben, bin ich zuvor schon zwei Mal durchgefallen. Ein Ergebnis habe ich bisher noch nicht. Ich hoffe sehr, dass es dieses Mal gereicht hat. Es wäre toll, wenn ihr für mich beten könntet, dass ich zur Ruhe komme und dass meine Angst schwindet. Dass Gott mir vielleicht Ideen schenkt für die Hausarbeit, dass ich voran komme. Es wäre so erleichternd, wenn ich die Klausur bestanden hätte und die Hausarbeit bestehen würde, da ich mich dann voll und ganz auf die Examensvorbereitung konzentrieren könnte. Danke im Voraus! http://www.livenet.ch/n.php?nid=315430
Persnlich Gesundheitliche Probleme
Liebe Betende, Ich habe große gesundheitliche Probleme. Am schlimmsten ist gerade, dass der Blutdruck seit 8 Monaten wahnsinnig hoch ist und dringend gesenkt werden sollte. Die Medikamente haben bislang nicht angeschlagen. Es ist zum verzweifeln. Vielen Dank für euer Gebet. Maria http://www.livenet.ch/n.php?nid=315428 KURZPREDIGT
Der Anti-Christ kommt
Als Ceausescu, der schreckliche Diktator Rumniens hingerichtet worden war, da sagte der rumnische Rundfunksprecher in etwa Folgendes : "Liebe Volksgenossen, ich habe eine gute Nachricht fr Sie. Ceausescu ist hingerichtet worden. Der Anti-Christ ist tot". Ich war erstaunt, dass ein Mann aus diesem atheistischen System, wo die Christen schrecklich unterdrckt wurden, Kenntnis hat von der Person des Anti-Christen. Und in der Tat wird der Anti-Christ, der die letzte Weltherrschaft vor dem Friedensreich Christi innehaben wird, eine Schreckensherrschaft ausben, die durchaus mit der Regierung Ceausescus zu vergleichen ist. Die Vorboten Die Bibel lehrt, dass der Anti-Christ ein menschlicher Herrscher sein wird, der mit dmonischer Begabung die Menschen verfhren wird. Seine siebenjhrige Herrschaft teilt die Bibel ein in dreieinhalbe Jahre des Erfolgs und dreieinhalbe Jahre des Schreckens. Dieses antichristliche Reich wird im Herrschaftsgebiet des ehemaligen rmischen Reiches aufgerichtet werden. Das heisst bei uns in Europa. Die Herrschaftszeit des Anti-Christen nennt die Schrift auch: die Zeit der grossen Trbsal, denn in jener Zeit wird Gott die Welt durch schreckliche Katastrophen richten. Ein solch gigantisches Reich wie das des Antichristen wirft natrlich seine Schatten voraus. Ein deutliches Schattenbild auf das kommende Antichristliche Reich, war die Nazizeit in Europa unter Adolf Hitler. Es war noch nicht das eigentliche anti-christliche Reich, weil bestimmte Voraussetzungen noch nicht gegeben waren. Auch Ceausescu war nur ein Vorreiter. Was braucht es noch? Die Heilige Schrift spricht davon, das die ganze Welt diesen Antichristen sehen wird. Damals war das nicht mglich, heute jedoch, mit dem Fernsehen und dem Internet ist das leicht mglich geworden. Die Schrift spricht von einem Staatenbund der Endzeit. Dieser Staatenbund ist heute im erweiterten Europa da. Die Bibel spricht von dem berwachungssystem beim Kaufen und Verkaufen, das ist heute durch Kreditkarten mit Mikrochip Technologie schon auf dem Markt und setzt sich bereits durch, weil Betrugssicher. Wir kennen auch schon die unter die Haut gespickte Mikrochip Identitt. Sie dient vorerst nur bei Tieren, kann aber durchaus auch bei Menschen angewendet werden, der Vorteil, sie geht nicht verloren. Die Bibel spricht von der totalen berwachung des Menschen und schon heute sind von jedem Menschen im reichen Westen die Daten in den zentralen Computern gespeichert. Es fehlt nur noch ein Schritt zur Verbindung dieser Elemente zu einem perfekten System. Erstaunlich auch, dass gerade in dieser Technologie Europa fhrend ist. Man kann es nicht bersehen Ein weiterer wichtiger Vorbote seines Reiches wird das weltweite Streben nach Frieden, Einheit und Sicherheit sein. Wrtlich heisst es: Wenn sie sagen: Frieden und Sicherheit! dann kommt ein pltzliches Verderben ber Sie. (1.Thess.5,3) Die gesamt-europische Verbrderung und weltweit der allgemeine Friedensaufbruch, der alle Regierungen ihre feierlichen Friedensbeteuerungen entlockt sind markante Endzeitzeichen. Es scheint paradox, wurde aber so vorausgesagt. Und nun ist es da. Es ist hchste Zeit Ja, die Zeit ist weit vorgerckt und wir sollten also die Zeichen unserer Zeit erkennen, damit wir nicht der Verfhrung anheim fallen, sondern uns Jesus Christus neu zuwenden und unser Verhltnis zu ihm festigen. Denn die Schrift sagt, dass wer Jesus hat, der wird gerettet aus der Stunde der grossen Trbsal und der kommt nicht unter das Zorngericht Gottes. Die erwhnten Zeichen sollen uns innerlich wachrtteln und uns bereit machen Jesus Christus, dem wiederkommenden Herrn zu begegnen. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang von der Entrckung der Gemeinde Jesu. Werden Sie auch dabei sein, wenn Jesus kommt um seine Gemeinde zu holen? Jeder Mensch kann das ganz fest wissen. Falls Sie Zweifel haben drfen sie Ihren Heiland um seine Hilfe bitten, er wird Sie auf den Weg zu sich fhren und Ihnen diese Gewissheit verschaffen. Tun sie dies heute, denn die Zeit schreitet unaufhaltsam voran! Schon die frhen Christen und sogar die Jdischen Propheten sahen dies voraus und prophezeiten diese Endzeit! Wenn wir auch nicht die Stunde wissen, so sehen wir doch deutliche Anzeichen dass sie nahe ist. Ja, Herr Jesus, maranatha, komme bald! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Gesundheitswesen Pflegeassistentin / Pflegehelferin SRK
In unserem «Feierabendhaus» wohnen 40 ältere und teilweise hoch betagte Schwestern. Zur Ablösung unseres Pflegedienstes (interne Spitex) suchen wir nach Vereinbarung eine Pflegeassistentin / Pflegehelferin SRK (Pensum ca. 30%)
für den Nacht-Bereitschaftsdienst im Feierabendhaus Ihre Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=315479
Festanstellung Kundenbetreuer/-in KLIBnet
Diartis – kompetent in jedem Fall: Wir entwickeln und vertreiben Softwarelösungen für die Soziale Arbeit. Mit unseren Produkten professionalisieren und prägen wir das Fallmanagement. Unterstützen Sie uns als Kundenbetreuer/-in KLIBnet 80 –100%
Sind Sie ein engagierter Mensch voller Ideen, Tatendrang und Profil? Brennen Sie für Technologie und haben Ihr Herz am richtigen Fleck? Dann sind Sie bei uns richtig. Ihre Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=315473
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.livenet.ch/n.php?nid=295659
Festanstellung Jugendmitarbeiter/in
Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 1955 in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Unsere Projekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Kirche. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=315426 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |