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Wer sagte: Denn einen anderen Grund kann niemand legen auer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus? Johannes - in Johannes .7,6Paulus - in 1. Korinther 3,11Petrus - in 1.Petrus 3,6Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Deshalb sorgt euch nicht um morgen, denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen. Die Sorgen von heute sind fr heute genug. Matthus 6,34 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 33,15-16 Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Rmer 10,10 LOSUNG
Sprüche 16,3 Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen. Philipper 2,13 Gott ist?s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann geht mit Angel, Eimer und einer Spitzhacke über eine Eisfläche. Als er anfangen will zu hacken, ertönt von oben eine Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Er glaubt, sich verhört zu haben und macht weiter. Da hört er wieder die Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Der Mann faltet die Hände und fragt nach oben: „Bist du es, oh Herr?“ Die Stimme antwortet: „Nein! Ich bin der Sprecher des Eisstadions!“ ZITAT DES TAGES
Wer betet, verbindet seine begrenzten Mglichkeiten mit den unbegrenzten Mglichkeiten Gottes und wird dabei manche Wunder erleben. Horst Waffenschmidt, deutscher Jurist und Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gottes unbekannte Helden (5): und ein offenes Haus
Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt. 1. Korinther 1,28 Das Haus lag direkt am Ufer der alten Küstenstadt Joppe, heute Jaffa bei Tel Aviv. Viele Tage konnte der Apostel Petrus hier ungestört arbeiten. Seine Wirtsleute sorgten für freie Kost und Logis. Er durfte das Flachdach des Hauses als Rückzugsort zum Beten nutzen. Von hier aus hatte er eine herrliche Aussicht auf das Mittelmeer. Doch handelte es sich bei der Unterkunft nicht um ein schickes Seehotel, sondern um eine abgelegene Gerberei, in der Tierhäute zu Leder verarbeitet wurden. Wegen der Geruchsbelästigung und dem Kontakt mit toten und kultisch unreinen Tieren mieden die Menschen diesen Ort, wenn irgend möglich. Der Hausbesitzer, Simon, der Gerber, kannte das Gefühl, ausgegrenzt zu werden. Die Leute rümpften über ihn die Nase. Sein wahrlich anrüchiges Handwerk brachte ihm ein gewisses Mass an Einsamkeit ein. Warum suchte Petrus wohl sein Haus als Quartier aus? Offensichtlich gehörte Simon zu einer Gruppe von ortsansässigen Christen. Er hatte Platz genug und war ein vorzüglicher Gastgeber. Viel mehr wird uns in der Bibel von ihm nicht erzählt. Ein einfacher Mann, unpassend für die vornehme Gesellschaft, aber mit einem Herz für Jesus. Er war gastfrei – mit weitreichenden Folgen. Man kann es kaum glauben! Ausgerechnet in seinem Haus wurde das Tor zur Weltmission aufgestossen. Genau hier in diesem Umfeld von unreinem Tiermaterial belehrte Gott den Apostel Petrus in einer Vision, dass er keinen Unterschied zwischen den Menschen macht und niemanden wegen seiner Abstammung benachteiligt. Auch den Nichtjuden hat Gott die Umkehr zu ihm ermöglicht. Was für eine revolutionäre Entdeckung zur damaligen Zeit! ap Frage: Um wen in Ihrem Umkreis machen Sie bewusst einen Bogen? Tipp: Danken Sie Gott doch mal dafür, dass die biblische Botschaft auch zu uns nach Europa kam! Bibel: Apostelgeschichte 10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Das Hohelied schildert die Liebe Jesu zu seinem Volk, und es endet auf seiten der Gemeinde mit dem innigen Verlangen, dass der Herr Jesus bald zu ihr zurückkehren möchte. Ihr letztes Wort an den Geliebten ist: "Beschleunige deine Wiederkunft; eile und komm wieder!" Ist es nicht seltsam, wie der letzte Vers dieses Buches der Liebe ähnlich ausklingt wie die letzten Verse des ganzen Buches Gottes, wo es heisst: "Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!"? Das Lied der Liebe und das Buch der Offenbarung enden fast gleichlautend in der starken Sehnsucht nach Christi Wiederkunft. Stimmen unsere Herzen mit diesem Verlangen überein? Sie sollten es. Aber haben nicht etliche unter euch fast vergessen, dass der Herr Jesus wiederkommen wird? Andere, die wohl wissen, dass er wiederkommen wird, haben das als eine Lehre angesehen, die man beiseite legen könnte. Seid ihr ohne jedes Verlangen nach seiner herrlichen Erscheinung gewesen? Ist das recht? Wenn ihr keine Sehnsucht nach Christi Wiederkunft, kein Verlangen nach seiner baldigen Rückkehr habt, dann sind eure Herzen sicher krank, und eure Liebe ist erkaltet. Ich glaube, dass unsere Beziehungen zur Wiederkunft Christi als das Thermometer angesehen werden können, das den Grad unserer geistlichen Wärme angibt. Wenn wir ein starkes, sehnsüchtiges Verlangen nach der Wiederkunft des Herrn haben, dürfen wir hoffen, dass es gut um uns steht. Die Braut ruft: "Eile, mein Lieber!" Die Liebe wünscht stets den Gegenstand zu sehen, auf den ihr Herz gerichtet ist. Wo grosse Liebe ist, da ist auch grosse Sehnsucht; und diese Sehnsucht kann zuweilen so zunehmen, dass sie beinahe zur Ungeduld wird. Sollte sich die Gemeinde, die über die Abwesenheit des Herrn trauert, nicht nach seiner Wiederkunft sehnen? LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).
Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden. Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13). Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen. Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken!
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