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TAGESVERS
Halleluja ? Preist den Herrn! Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, seine Liebe hrt niemals auf! Psalm 106, 1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,1 und Markus 10,9
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich frchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1 Was nun Gott zusammengefgt hat, soll der Mensch nicht scheiden. Markus 10,9 LOSUNG
Psalm 19,8 Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. 1.Johannes 3,24 Wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Indianer gehen zum Medizinmann und fragen ihn, wie der Winter wird. Der wirft ein paar Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn wieder, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Die nächsten Tage kommen immer wieder Indianer, auch von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Schliesslich überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt, wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: «Es wird ein kalter Winter. Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.» ZITAT DES TAGES
O Weihnacht! Weihnacht! Hchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht, sie hllt in ihre heil'gen Schleier das seligste Geheimnis dicht. Nikolaus Lenau, 1802-1850 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Weihnachten bloss ein Familienfest?
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,10-11 Kurz vor Weihnachten erzählt eine Nachbarin der anderen: »Ich bin jetzt schon ganz fertig, wenn ich an all den kommenden Stress denke. Glücklicherweise habe ich schon im August angefangen, Geschenke für meine Familie einzukaufen; aber ob sich die Kinder darüber freuen werden, ist eine ganz andere Geschichte. Ich weiss jetzt schon, dass ich sogar beim Heilig-Abend-Gottesdienst nur immer überlege, was ich alles noch schaffen muss, damit hinterher Weihnachtsstimmung aufkommt. Und am ersten Feiertag rückt die ganze Verwandtschaft an und will verwöhnt werden. Es ist einfach zum Weglaufen! « So oder ähnlich geht es vielen Müttern. Dabei sollte doch an die Menschwerdung Christi gedacht werden und an das grosse Heil, das damit der Menschheit gebracht worden ist, so wie es im Tagestext der Engel verkündet hat. Weil sich nun die meisten in unserem Land nicht mehr über dieses göttliche Geschenk freuen können, versuchen sie, sich mit irdischen Geschenken Freude zu bereiten, was aber meistens nur funktioniert, wenn sie grossartiger, origineller und teurer sind als beim letzten Mal. Kommt das Kind in der Krippe, das doch der menschgewordenem Sohn Gottes ist, denn zu seinem Recht, wenn wir nur allen Weihnachtstrubel weglassen? Ich meine nicht. Dazu brauchen wir ein umgewandeltes Herz, und das kann nur Gott bewirken; aber wir können ihn darum bitten, und nichts tut er lieber, als uns das zu gewähren. Dann können wir mit Gerhard Tersteegen, dem Liederdichter (1697–1769), sagen: »Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier neiget, sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, träget und hebet die Sünd; alles anbete und schweige!« bw Frage: Was machen Sie mit diesem göttlichen Geschenk? Tipp: Gott will uns nicht alleinlassen. Darum ist Weihnachten. Bibel: Lukas 2,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden." Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint. LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir staunen, dass Gott uns vergeben hat Ich bin der geringste der Apostel Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Korinther 15,9.10).
Jeder demtige und aufrichtig an Jesus Christus Glubige kennt wohl Zeiten des Staunens und Verwunderns ber dies Geheimnis der Gottseligkeit - dass der Sohn des Menschen bereit war, im Gericht unsere Stelle einzunehmen, damit Gottes Volk rein und geistlich sein knnte! Wenn wir gar nicht mehr darber staunen knnen, stimmt etwas nicht, und es wird Zeit, den steinharten Herzensboden wieder aufzubrechen! Der Apostel Paulus, einer der heiligsten Mnner, die je gelebt haben, schmt sich der Zeiten solchen Staunens ber die Gnade und Freundlichkeit Gottes nicht. Er wusste: Gott hlt mir meine alten Snden nie wieder vor! Im Bewusstsein der Tilgung aller alten Schulden versicherte ihm sein glckliches Herz immer aufs Neue, dass alles in Ordnung war. Er konnte nur vor Verwunderung den Kopf schtteln und bekennen: "Ich bin der Berufung unwrdig; aber durch Seine Gnade bin ich eine neue Schpfung in Jesus Christus!" Ich spreche hier ber den Glauben und die Sicherheit und die Freude des Paulus, um damit gleichzeitig zu sagen, dass, wenn der demtige Geist bestndiger Busse unser gerechtfertigtes Sein verlsst, wir auf dem Weg des Abgleitens sind! GEBET
Persnlich Sterben
Hallo. Ich hasse mein Leben, weil nichts so ist wie es sein sollte. Bitte betet, dass ich mein Leben nicht mehr hasse. Vielen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=337798 KURZPREDIGT
Pfingsten
Bald feiern wir das Pfingstfest. Dabei gedenken wir des Ereignisses, als Jesus nach seiner Himmelfahrt den Heiligen Geist auf diese Erde sandte. Dieser Heilige Geist ist der Geist Gottes. Es ist der Geist, der reine Liebe, Friede und Harmonie mit Gott bedeutet. Es ist der Geist, der dem Geist unserer Welt entgegensteht. Von diesem Geist war Jesus Christus erfllt. In diesem Geist redete und handelte er. Durch die Kraft dieses Geistes wurde das Leben vieler Menschen vllig neu. Gottes heiliger Geist Gott hatte dieses besondere Geschenk seines Geistes immer nur fr besondere Leute vorgesehen. So wurden bevor Jesus Christus auf diese Welt kam nur Knige, Priester und Propheten mit dem Heiligen Geist gesalbt. Dadurch bekamen sie die gttliche Ausrstung, um den Dienst in der Weisheit und Kraft Gottes auszufhren. In diesen Menschen wurde dann Gott selbst erkennbar. Er lebte und wirkte im Leben und im Dienst Geistgesalbter Menschen. Wir knnen uns vielleicht vorstellen, welch ein Vorrecht es fr diese besonderen Personen war, so ausgerstet zu werden. Sie durften die Krfte und Segnungen aus der himmlischen Welt in ihrem Dienst erleben, dadurch bekam ihre Arbeit eine ganz neue, gttliche Dimension. das Grossartige ist nun, dass Gott seit Pfingsten allen Menschen diesen Heiligen Geist schenken mchte. Er will uns in die gleiche Stellung wie Knige, Priester und Propheten setzen. Ein neues Leben mit Gott Er freut sich ber jeden Menschen, der sein Angebot eines neuen Geistes, eines neuen Lebens annimmt. Durch solche Menschen entfaltet Gott seinen Plan in dieser Welt. Menschen, die den Heiligen Geist haben werden zu Boten Gottes. Darum sagte Jesus zu seinen Jngern bei seiner Himmelfahrt: Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen und werdet meine Jnger sein, in Jerusalem, Juda, Samaria und bis an das Ende der Welt. Haben Sie bemerkt, das Jesus nicht mehr im Sinne der zehn Gebote sagt: Ihr sollt. Nein, er setzt die Menschen nicht mit Befehlen unter Druck. Er sagt: Empfangt nur den Heiligen Geist, dann werdet ihr meine Zeugen sein. Dies ist ein organischer Vorgang. Wer den heiligen Geist bekommt, der wird von innen heraus verndert. Der wird von einem neuen Herzen regiert. Der lebt nicht mehr sich selbst, sondern der lebt unter der Fhrung des Heiligen Geistes und dann wird ein Mensch zu einem Zeugen von Jesus Christus. Dann macht er die Erfahrung der totalen Vernderung seines Lebens durch den heiligen Geist. Dies nennt die Bibel die Wiedergeburt. Und diese Wiedergeburt ist das grsste Angebot Gottes fr jeden Menschen auf dieser Welt. Diese neue Geburt brauchen wir unbedingt, denn die Heilige Schrift sagt: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, sonst kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Die Wiedergeburt Wollen Sie ein wirklich neues Leben, mit einer neuen Kraft und Ausrichtung? und wollen Sie nach diesem Leben auch einst im Himmel sein, dann brauchen Sie eine Wiedergeburt. Gott hlt dieses Angebot auch fr Sie parat. Wenn Sie Jesus Ihre Schuld bekennen, ihn um Vergebung bitten und bereit sind ihr Leben unter seine Fhrung zu stellen, dann vergibt er Ihnen alle Schuld und dann fllt er Ihr Leben aus mit seinem Heiligen Geist. Dann erst haben Sie das Pfingstfest in Ihrem Herzen erfasst und dann geht das Leben mit Gott erst richtig los. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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