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TAGESVERS
Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild. Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln. Psalm 84,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 19,25 und Matthus 27,46a
ich wei, dass mein Erlser lebt, Hiob 19,25 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Matthus 27,46a LOSUNG
Psalm 121,5-6 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. 1.Korinther 1,8 Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vater: «Fritzchen, zünde doch bitte den Christbaum an!» Nach einer Weile fragt Fritzchen: «Vati, die Kerzen auch?» ZITAT DES TAGES
Wir glauben an die Kunst der rzte; Wir glauben an die Macht der Gedanken; Wir glauben an die Heilkraft der Edelsteine; Wir glauben an die Technik ?Warum nicht an Gott, der Ursprung ist von allem? Helga Schferling (*1957), deutsche Sozialpdagogin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Retter
Heute Nacht ist in der Stadt Davids (Bethlehem) euer Retter geboren. Lukas 2,11
Ein Engel Gottes kam nachts zu den Hirten auf dem Felde mit einer frohen Nachricht. Das Licht der Herrlichkeit Gottes umstrahlte die Hirten. Sie erschraken sehr und hatten Angst. Aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr müsst euch nicht fürchten, denn ich bringe euch eine gute Nachricht, über die sich das ganze Volk freuen wird. Heute Nacht ist in der Stadt Davids euer Retter Jesus geboren worden. Er wird sein Volk von seinen Süden retten.« Beim Wort »Retter« denke ich eher an einen Rettungssanitäter oder Notarzt, weniger an einen »holden Knaben im lockigen Haar« – nach einem sentimentalen, etwas süsslichen Liedtext. Die Geschichte von der Geburt Jesu und erst recht die von seinem Lebensweg ist keineswegs romantisch. Schon seine Geburt im Stall war eher rustikal, und im späteren Leben hat er überwiegend mit Menschen zu tun gehabt, die nichts oder nur wenig galten in den Augen ihrer Zeitgenossen. Er sagte dazu: »Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken« (Lukas 5,31). Mit ca. 33 Jahren endete sein Leben gewaltsam am Kreuz. Dem Sohn Gottes ging es nicht um ein bequemes Leben hier auf der Erde. Ihm ging es auch nicht darum, von allen geehrt zu werden. Er wollte sein Volk und darüber hinaus alle übrigen Menschen von ihren Sünden erretten, denn er als Einziger konnte dieses Grundproblem der Menschheit nachhaltig anpacken und lösen. Jeder, der an ihn glaubt, erlangt Vergebung und wird von seinen Sünden erlöst zu einem neuen Leben unter ganz neuen Bedingungen. Gott hat seinen Sohn aus dem Tod auferweckt und ihn damit als Retter bestätigt. Gott hat ihn stellvertretend für uns gerichtet, damit wir – auch Weihnachten 2017 – jubelnd und voller Dankbarkeit singen können: »Christ, der Retter, ist da!« kr Frage: Sind Sie auch für diesen Retter dankbar? Tipp: Man muss erst begreifen, dass man ihn auch braucht. Bibel: Lukas 5,27-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." 2. Samuel 6,22
Wie reagierte David auf die Spottrede seiner Frau? Zog er sich zurück und handelte als Feigling, beugte er seinen Rücken der Geissel des Tadels und gab auf? Nein, er sprach freimütig: "Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." Gott gebe, dass ihr denselben Entschluss fasst. Wenn immer die Welt euch tadelt, sagt: "Ich danke dir für das Wort, ich will danach streben, es noch besser zu verdienen. Ich will noch fester werden; du sollst noch mehr Missfallen empfinden, wenn du willst." Geht vorwärts, statt nachzugeben. Zeigt euren Feinden, dass ihr kein Zurückweichen kennt, dass ihr nicht aus dem weichen Holz dieser neuen Zeit geschnitzt seid. Um euch herum seht ihr eine Menge Personen, die Männer genannt werden, sich aber stets nach der Windrichtung drehen. Ich bitte Gott, wirkliche Männer zu senden, Männer, die konsequent für das eintreten, was sie als das Rechte erkannt haben; Männer, die nur noch beharrlicher werden, wenn Schwierigkeiten im Weg stehen und ausgeräumt werden müssen; die treuer zu ihrem Herrn halten, wenn man sich ihnen widersetzt; die, je mehr sie niedergetreten werden, desto mächtiger in der Verteidigung der Wahrheit gegen den Irrtum werden. Der Verfolger gleicht einer Brennessel. Berührt ihr sie sanft, dann sticht sie euch, aber greift ihr sie fest an, dann kann sie euch nicht verletzen. Packt die, die euch widerstehen, nicht mit brutaler Rache, sondern mit dem starken Griff ruhiger Entscheidung, und ihr habt den Sieg errungen. Gebt keinen Grundsatz auf. Steht für jedes einzelne Korn der Wahrheit auf; streitet dafür wie für euer Leben; gedenkt eurer Vorväter, an die, die mit Verachtung aus der christlichen Kirche ausgestossen wurden, weil sie sich nicht den Irrtümern ihrer Zeit beugen wollten. Sollten euch diese weichen Zeiten zu feigen Söhnen heldenmütiger Väter machen? Wenn ihr ausser Prüfungen grausamen Spottes nichts zu erdulden habt, nehmt sie geduldig hin, tragt sie freudig, und ihr werdet glücklich sein, die Verachtung unseres Herrn teilen zu dürfen. LICHT FR DEN WEG
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4). Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19). Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause. Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann. Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist nicht von unserem menschlichen Erfolg abhngig Demtigt euch nun unter die allmchtige Hand Gottes, damit er euch erhhe zur (rechten) Zeit (1. Petrus 5,6).
Wie kommt es, dass die bekennende Christenheit so wenig gelernt hat von dem, was unser Herr klar und deutlich ber menschliche Erfolge, ber Misserfolge und Versagen gelehrt hat, sowohl in einfacher Predigt als auch in Gleichnissen? Wir sehen immer noch, wie die Menschen sehen, und urteilen nach menschlichen Gesichtspunkten. Welch angestrengter Biberfleiss wird doch auf religisem Gebiet aus dem fleischlichen Wunsch heraus geleistet, es gut zu machen? Wie viele Gebetsstunden werden vergeudet, wenn wir Gott anflehen, Projekte zu segnen, die so gestaltet sind, dass sie kleine Menschen verherrlichen? Wie viel heiliges Geld wird ber Menschen ausgeschttet, die mitsamt ihren trnenreichen Appellen nur eine fleischliche Show auffhren? Der wahre Christ sollte sich von all dem abwenden. Niemand ist es wert, Erfolg zu haben, bevor er nicht seine Schwachheit einzugestehen bereit ist. Niemand ist moralisch wrdig, Erfolg in religisen Ttigkeiten zu haben, bevor er nicht bereit ist, die Ehre fr den Erfolg anderen zu gnnen, wenn Gott es zulsst. Gott mag Seinem Diener Erfolg erlauben, wenn Er ihn so weit erzogen hat, dass er den Erfolg nicht mehr braucht, um glcklich zu sein. Wer durch den Erfolg erhoben und durch das Versagen zu Boden gedrckt wird, ist noch ein fleischlicher Mensch. Gott mag Seinem Diener den Erfolg erlauben, wenn dieser gelernt hat, dass der Erfolg ihn bei Gott nicht insgesamt angenehmer oder wertvoller macht. Unsere grsste Ehre liegt darin, dem Herrn mglichst in allem nachzufolgen; angenommen zu werden bei denen, die Ihn annehmen und verworfen zu werden von denen, die Ihn verwerfen und geliebt zu werden von denen, die Ihn lieben. Welche grssere Ehre knnte einem Menschen je gewhrt werden? GEBET
Persnlich Ulcus am linken Fuss
Mein Ehemann hat einen Ulcus am linken Fuss. Er kann seit acht Wochen nicht mehr aufstehen und nur noch Sitzen oder Liegen. Die Wunde verheilt sehr schlecht. Bitte betet, dass die Krankheit keine Macht mehr hat und mein Mann wieder vollkommen gesund werden kann. http://www.livenet.ch/n.php?nid=336988 KURZPREDIGT
Der eine grosse Gott
Unvergesslich bleiben mir die schockierenden Bilder einer Reportage am Fernsehen. Es wurden Menschen unter der Knechtschaft islamitischer Fundamentalisten, ihr unendliches Leiden unter einer Schreckensherrschaft und die blutigen Bilder einer grausamen, ffentlichen Hinrichtung gezeigt. Das Problem existiert weltweit, im Namen Allahs oder anderer als Gtter verehrter Wesen, ja manchmal sogar im Namen Gottes durch Christen verschiedener Couleur werden Menschen berall fr ihren anderen Glauben bis aufs Blut verfolgt. Moslems zum Beispiel definieren den, der nicht Mohammeds Lehren folgt als unglubig, er gilt als Freiwild. Genau darin liegt der Same der Verachtung und des Hasses. Der religise Fanatismus ist der gefhrlichste Fanatismus berhaupt. Er kann den "Gegner" nicht als gleichwertigen Menschen achten, mit ihm keinen ehrlichen Gedankenaustausch pflegen. Hauptsache man betet Auf der anderen Seite meinen viele Menschen wir htten so wie so alle den gleichen Gott. Es gbe nur verschiedene Wege zu ihm. Jesus sei bloss einer dieser Wege, Mohammed htte eben einen anderen Weg zum gleichen Ziel und so gebe es viele Wege. Es sei also gar nicht wichtig zu wem man bete, Hauptsache man bete berhaupt. Diese anderen "Gtter" seien ja nur die Gesichter desselben einzigen Gottes. Es seien die Visionen Gottes verschiedener Kulturen, aus verschiedenen Blickwinkeln, immer desselben grossen Gottes. Ich kann zwar diese Meinung nicht ganz teilen, und es ist mir klar, dass sowohl unter Bibeltreuen Christen, wie auch unter Moslems der fanatische Fundamentalismus verpnt ist, sodass sie ihn ablehnen. Ja, gibt es weltweit eine Mehrheit, die den Menschen als Gottes Geschpf oder als denkendes und fhlendes Wesen achten, unabhngig von Rasse, Kultur oder Religion. Leider wird diese Meinung nicht berall ernst genommen. Mein Vorbehalt besteht darin, dass Jesus Christus der einzigartige Weg ist, der alle Menschen mit Gott vershnt. Das einzige Heil Unser Angebot ist einzigartig und unser bestreben als Christen sollte es sein, jedem der guten Willens ist, den Zugang zur Erlsung durch die Vergebung der Snden zu erleichtern, ihm zu einem lebendigen Verhltnis zu seinem gttlichen Vater im Himmel zu verhelfen. Und wenn jemand unsere Predigt nicht annimmt, sollten wir ihn keinesfalls verurteilen, jeder ist frei. Es bleibt aber so, einzigartig ist an der christlichen Heilslehre nmlich, dass durch Jesu Opfer die Verbindung zu Gott wiederhergestellt wird, weil die trennende Snde von ihm getilgt wird. Jesus, der Erlser selber, stellt die Einzigartigkeit seiner Person immer wieder heraus. Er unterstreicht die Unmglichkeit eines anderen Zugangs zu dem lebendigen, heiligen Gott. Die Bibel betont auch, dass nur der Erlser allein die Menschen von ihren Snden befreien kann. Sie hlt des Weiteren unumstsslich fest, dass nur Jesus die Macht der Snde und des Todes besiegt hat und dass der Mensch nur im Glauben an ihn die Kraft des neuen Lebens bekommt. Der Zeuge in uns Sein Heiliger Geist will in unserem Leben Einsitz nehmen und nur dieser Geist bezeugt unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Wer den Geist Gottes in seinem Herzen empfangen hat, der ist eins mit allen Kindern Gottes auf der ganzen Welt. Egal aus welcher Kultur aus welcher Zeit, wir erleben die Einheit im Geist Jesu Christi. Wir haben das gleiche Leben empfangen, Leben aus Gott. Diese Einheit im Geist ist neben den Aussagen der Bibel ein weiterer Beweis fr die gemeinsame Liebe die uns zusammenfhrt. Ich habe in manchen internationalen Konferenzen die Freude und Kraft dieser wunderbaren Einheit im Geist Jesu Christi erlebt. Mag es auch noch so weise Lehren und Religionen in der Welt geben, das letzte, wichtigste Teilstck des Weges zu Gott fhrt jedenfalls ber Jesu Vergebung. Doch welche Religion fhrt ihre Mitglieder zu Jesus? Welche Lehre besttigt seine Autoritt? Wo herrscht der Geist der Freiheit? Und die Auferstehung Jesu bedeutet doch, dass er auch heute lebt, gegenwrtig ist, als Person. Am Ziel angelangt, bei Gott, gelten wohl seine Regeln, dort herrscht die Liebe. Der Geist Gottes der in uns wohnt besttigt dies auch. Darum stimmt leider die Aussage nicht: "Wir haben alle den gleichen Gott!" Dies kann weder mit der Bibel, noch mit dem Leben Jesu oder mit dem Zeugnis des Heiligen Geistes belegt werden. Im Gegenteil, die Bibel warnt vor solchen Aussagen, denn sie bezeugt: Ihr Lieben glaubet nicht jedem Geist, sondern prft die Geister ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. Gottes Kinder Nun ist die Welt also voller falscher Lehren und Heilsangeboten und wir sollten unsere Hilfe im Leben nicht irgendwo suchen, sondern dort, wo allein sie zu finden ist, bei Jesus Christus, dem Messias. Es gibt keine andere Quelle wahren Lebens. Wer immer die Wahrheit liebt verweist auch auf Jesus, dem Messias, als dem einzigen wahren Erlser. Denn woher auch immer jemand kommt, Jesus nimmt ihn an, reinigt und befreit ihn und ffnet ihm den Zugang zu Gott. Ja, er allein kann retten und befreien. Er hrt jeden Menschen, der seinen Namen anruft. Er hat Heil und Hilfe parat. Er gibt Orientierung in den Verwirrungen des Lebens. Seine Liebe schafft eine neue Grundlage und sein Geist gibt jedem Kraft zum Tragen in allen Situationen des Lebens. Es ist nicht unser Werk gefragt, sondern er tut das ntige fr uns, er erlst uns, er gibt uns Leben. Daran haben wir alle Freude. Wie schn ein Gotteskind zu sein. ganze Menschen, die aufleben unter der Sonne seiner Gnade und Vergebung, ja, Ganz gemacht durch die Vergebung unserer Schuld. Menschen, die leben in der Gewissheit Gottes geliebte Kinder zu sein. Darum tretet hinzu, welches auch eure Vergangenheit sei, er, der wahre Gott, nimmt euch alle auf in sein Reich der Liebe. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter Erwachsenenprofil
Die Kirchgemeinde Basel West sucht infolge Pensionierung der Stelleninhaberin per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung eine/einen Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter Erwachsenenprofil 70%
zur Ergänzung des interdisziplinären Teams. Ihre Aufgaben:
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Schweiz Allrounderin Ich suche einen 20%-Job
Nach Vereinbarung oder frühstens ab Februar 2019
Er muss nicht alltäglich oder "normal" sein - ich bin offen für vieles! http://www.livenet.ch/n.php?nid=337007
Rceptionist Rceptionistin/Rceptionisten
Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung am schönen Ägerisee. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören zum vielseitigen Angebot. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit; es ist ein Zweig des Diakonieverbandes Ländli Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n junge http://www.livenet.ch/n.php?nid=336966 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |