Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
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| | Siohvaughn Funches-Wade Unser Wert ist unbezahlbar Einst wurde ihr Selbstwertgefhl von High Heels und Geld getragen. Dann zerbrach ihre Ehe mit dem NBA-Basket-Star Dwyane Wade. Doch aus der Asche ihres gescheiterten Lebens formte Gott etwas Neues, eine neue Existenz fr Siohvaughn Funches-Wade.
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| | Einer (kam) fr alle Ich habe keinen Menschen Einsamkeit ist ein Phnomen unserer Zeit, aber Einsamkeit ist keine moderne Erscheinung. Schon immer haben sich Menschen einsam und ausgegrenzt gefhlt. Solche Gefhle gehren zum Menschsein dazu. Sie mssen jedoch kein Dauerzustand sein.
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TAGESVERS
Und was ihr gelernt und angenommen, gehrt und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein. Philipper 4,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Sam.16,7b Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Matthus 22, 21 LOSUNG
Sprüche 16,8 Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht. 1.Thessalonicher 4,6 Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel. Denn der Herr straft dies alles. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Dachdecker decken das Dach des Kirchturms neu ein. Jeden Tag um vier gehen sie zum Brotzeit machen zum Kirchenwirt. Eines Tages rutscht einer der beiden ab und verfängt sich am grossen Zeiger der Kirchturmuhr. Um kurz vor vier Uhr geht der Andere wie immer zum Kirchenwirt. Der Wirt fragt ihn, wo denn heute sein Kollege sei, darauf der Andere: «Der kommt heute erst um kurz vor halb fünf.» ZITAT DES TAGES
Gott umgibt seine Kinder von allen Seiten. Auch von der schlechtesten. Beat Rink LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fantasie oder Wirklichkeit?
Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1
Area 51 ist ein militärisches Sperrgebiet im US-Staat Nevada. Die Basis ist Gegenstand vieler Verschwörungstheorien, hauptsächlich rund um die Existenz von Ausserirdischen. In dem von dem deutschen Regisseur Roland Emmerich 1996 veröffentlichten Film »Independence Day« wird das aufgegriffen. Dort geht es um den Angriff von Ausserirdischen auf unsere Erde, wobei in der Basis Area 51 ein solches Alien gefangen gehalten wird. Dies ist natürlich nur Fantasie, geschickt und klug zusammengeschnürt und in einen Film gepackt, zur Unterhaltung der Zuschauer. In Wirklichkeit glaubt das aber keiner. Vielleicht verleiten solche Filme auf Dauer dazu, sich eine Scheinwelt zusammenzubasteln und sich darin als Held oder zentrale Person vorzustellen. Mit der eigentlichen Lebenswirklichkeit hat das wenig zutun. Wenn man es Christen auch manchmal abspricht, in der Realität zu leben, eigentlich sind sie die wahren Realisten, denn sie setzen sich mit einem Problem auseinander, das der wahre Grund für alles Durcheinander und Unrecht auf dieser Erde ist: die Sünde. Als Gott Jesus auf die Erde sandte, ging es ihm nicht darum, uns Unterhaltung zu bieten, es ging ihm um unsere wirkliche Not und um das, was uns alle kaputt macht. Er will uns aus den Zwängen der Sünde befreien. Deshalb ist das ganz und gar nicht »verrückt« oder reine Fantasie, was Christen glauben. Unwahrscheinlich ist es allemal nicht. Die Frage ist, ob wir Gottes Hilfe in seinem Sohn annehmen wollen oder nicht. Falls nicht, bleibt uns wohl nur möglichst viel Unterhaltung z. B. nach Art von Roland Emmerich, um nicht ins Nachdenken zu kommen. Aber die Entscheidung (wenn auch nur zeitweise) in einer Scheinwelt zu leben, bringt letztlich wohl keinen weiter. schn Frage: Glauben Sie schon, oder lassen Sie sich lieber weiter einfach nur unterhalten? Tipp: Entscheiden Sie: Fantasie oder Wirklichkeit? Bibel: Titus 2,11-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei. Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein. Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden. Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte. KURZPREDIGT
FFF Fernsehen, Filzpantoffeln, Flaschenbier
Wenn ich mit Menschen ber ihre Alltagssituation spreche, so hre ich sehr oft: Ich habe es streng, ich bin so angespannt, ich fhle mich unter Druck und hnliches. Ob junge Menschen oder alte Menschen, berall begegne ich solchen Stimmen. Manchmal habe ich den Eindruck: Jeder ist bis zum ussersten gefordert und mancher ist wohl sogar berfordert. Knnten wir jedoch den Anforderungen im Vornherein gelassener gegenber stehen, so wrde sich sehr vieles von allein lsen. Dann wre der Umgang mit dem Chef und den anderen Angestellten, aber auch die Begegnung mit Frau und Kindern entspannter, friedlicher. Dann wre ich selbst auch ausgeglichener. Wrde mich nicht immer unter Hochspannung fhlen. Sich wohl fhlen Das wrde meine Seele und damit natrlich auch meinen Leib sehr gut tun. Die Frage ist, wie wir ein solches Wohlbefinden - wodurch so Vieles leichter wird - erreichen knnen!? Manche versuchen den rger einfach runter zu schlucken, doch dass gibt im Leben Schluckbeschwerden und die innere Spannung steigt erst recht an, andere ersaufen das Problem im Alkohol, Einige lassen ihre Aggression an Frau und Kindern aus. Manche schalten auf Gleichgltigkeit mit der so genannten Drei ef Methode (3F): Fernseher, Filzpantoffel, Flaschenbier. Diese Techniken sind natrlich untaugliche Mittel, um zur notwendigen Gelassenheit zu gelangen. Sie sind nicht nachhaltig genug. Ein Mensch knnte vielleicht gelassen sein weil er einen starken Partner hat, denn ein Partner, der ber der Sache steht, der den Kopf nicht verliert. Der die Lage absolut im Griff hat und zu 100% zu uns steht gibt Stabilitt. Solch eine Partnerschaft macht ruhig und gelassen. Ja sie gibt Lebensfreude und Mut zu Neuem. Nicht allein sein ist was wert. Das weiss Gott, er selber mchte gerne unser Lebenspartner sein, sich zu uns stellen, uns beistehen. Er liebt uns. Das ist keine religise Theorie. Das ist Alltags Erfahrung fr jeden, der im lebendigen Glauben an Jesus Christus steht. Der Keim des Glaubens Wenn ich weiss, dass Gott in jeder Alltagssituation mit mir geht, mir zur rechten Zeit die richtigen Worten geben wird und mich auch in den harten Forderungen innere Ruhe schenkt. Dann fngt Glaube an zu leben. Dann ist die gttliche Partnerschaft eine reiche Quelle der Kraft und des Segens - sowohl fr mich, als auch fr meine Mitmenschen. Gott ist die wahre Liebe. Er steht zu uns. Er hat das bewiesen, denn Er hat Jesus - seinen einzigen Sohn - auf diese Welt gesandt. Der hat sich um diese Partnerschaft mit den Menschen bemht. Der Mensch muss sich nicht mehr in Richtung Himmel bemhen. Der Himmel ist in Jesus auf die Erde gekommen. Er wartet auf unsere Antwort auf sein Angebot der Partnerschaft frs Leben. Jesus sagt: Kommt her zu mir, ich will euch erquicken und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen. Die Frage ist, ob wir mit unserer Persnlichkeit zu ihm kommen wollen, Partner werden mchten. Wie knnte das uns helfen, uns entspannen und erfreuen. Das wrde uns und anderen Luft zum atmen geben. Aber Gott drngt sich nicht auf, er bietet Hilfe an, aber respektiert unsere Entscheidung. Darum fragt er uns: Willst du mein Partner werden? Partner frs Leben? Ich will dir helfen. Ich kenne deine Alltagslage und ich gehe mit dir, wenn du mich einldst. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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