Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Worber wird Freude sein im Himmel laut Lukas 15,2? dass wir dort keinen Stress mehr haben werdenber einen Snder der Busse tutdass keine Unglubigen dort sindJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gib alles fr Jesus! Denkanstoss von Johannes Sieber Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/GNB/1.Samuel1 https://www.bibleserver.com/text/GNB/Rmer6 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=335655 NEWSTICKER
TAGESVERS
Glckselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen knnen. Offenbarung 22,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
1.Chronik 29,5 Wer ist bereit, dem HERRN heute eine Gabe zu bringen? 2.Korinther 9,6 Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Klitschko-Brüder radeln in den Biergarten und stellen fest, dass sie ihre Fahrradschlösser vergessen haben. Nach kurzer Überlegung befestigen sie an ihren Rädern einen Zettel mit dem Text: «Finger weg - diese Räder gehören den Klitschkos...!» Nach dem Biergartenbesuch ist eins der zwei Räder gestohlen. Auf dem verbliebenen Zettel steht schwungvoll daruntergeschrieben: «Verfolgung zwecklos - Erik Zabel!» ZITAT DES TAGES
Deine Ehe oder dein Singleleben ist die beste Predigt des Evangeliums, die du weitergeben kannst. Pete Scazzero LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rapunzel ist weg!
Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Busse tut. Lukas 15,10
Unsere Tochter ist untröstlich. Ihre geliebte Spielfigur ist verschwunden. Nun nervt sie mich jeden Tag, damit ich mich endlich mit ihr gemeinsam auf die Suche mache. Ich muss zugeben, ich habe keine grosse Lust dazu. Die Figur ist ungefähr 5 cm gross und irgendwo im Spielzimmer verschwunden. Aber das Kind bleibt hartnäckig, und so machen wir uns endlich auf die Suche. Nachdem wir beim ersten Aufräumen nichts gefunden haben, müssen wir jede der fünf Kisten mit Legosteinen ausschütten, um die Steine dann einzeln wieder einzuräumen. Und tatsächlich – als wir die letzte Kiste ausgeschüttet haben, hält unsere Vierjährige strahlend ihre Figur in den Händen. Sofort rennt sie durch die ganze Wohnung, um allen zu erzählen, dass Rapunzel wieder da ist. Und als die grosse Schwester aus der Schule kommt, rennt sie ihr schon im Hausflur entgegen, um ihr die Nachricht des Tages mitzuteilen. Danach wird Rapunzel sorgfältig in der Schachtel mit den anderen Figuren verstaut, damit sie nicht mehr verloren geht. In der Bibel erzählt Jesus eine ähnliche Geschichte. Dort geht es um eine Frau, die ein verloren gegangenes Geldstück sucht und voller Freude ist, als sie es gefunden hat. Jesus erzählt diese Geschichte alsVergleich. Sie soll zeigen, wie sehr Gott sich um jeden einzelnen Menschen bemüht und ihn unermüdlich sucht. Wenn dieser Mensch, und sei er in den Augen der anderen auch noch so klein und unbedeutend,dann von seinem gottlosen Leben umkehrt und sich Gott zuwendet, können die Engel erleben, wie Gott sich freut. Ich habe das Strahlen in den Augen meiner Tochter gesehen, als sie ihre kleine Spielfigur gefunden hat. Wie viel grösser muss doch Gottes Freude sein, wenn er einen Menschen findet! apa Frage: Was bedeutet es Ihnen, dass Gott Sie jeden Tag sucht? Tipp: Wenden Sie sich ihm zu! Dann lernen Sie etwas von der Freude kennen, gefunden und für immer geborgen zu sein. Bibel: Lukas 15,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19 Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter. Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen. "Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest. Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet. Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist. LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).
Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen! Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen. In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen. Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |