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BIBELQUIZ

Wo sollen wir Jesus besuchen laut Matthus 25,36?

  • in Jerusalem
  • in der Kirche
  • im Gefngnis
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Gabe der Geisterunterscheidung
Dennis Bitterli erklrt die Gabe der Geisterunterscheidung. Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? Anregungen? Dann Schreibe einen Kommentar, wir werden versuchen Fragen und Anregungen in den Videos zu verarbeiten. Mehr auf: ...

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NEWSTICKER

Trauer  Durchhalten und Mut finden
Durch das tiefe Tal der Trauer gehen
Manchmal fhrt das Schicksal hinab in ein tiefes, finsteres Tal, das kein Ende zu haben scheint. Doch mitten in der Trauer gibt es Trost, Hoffnung und die Kraft, durchzuhalten.
 
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Praise Together  Praise Together
Spoken und Outbreak-Band rocken in Huttwil
Vier Bands aus vier Lndern geben sich am 17. November 2018 in Huttwil (BE) die Ehre.
 
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Mann auf Berg  Bewusst investieren
Fnf Entscheidungen auf dem Weg in Gottes Nhe
Je mehr man in etwas investiert, desto mehr kann man normalerweise davon profitieren. Wieso wenden wir dieses Prinzip nicht auf unsere Beziehung zu Gott an?
 
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Lamor M. Whitehead mit Tekashi  Die Gewaltspirale beenden
Rapper Tekashi 6ix9ine wendet sich Jesus zu
Der umstrittene Rapper Tekashi 6ix9ine die Gewaltspirale zu beenden. Er bergab sein Leben an einer Friedenskonferenz in einer Kirche in Brooklyn Jesus Christus.
 
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TAGESVERS

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die grte aber von diesen ist die Liebe. 1. Korinther 13,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,2 und Matthus 12,36

2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.

5. Mose 4, 2

36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

Matthus 12,36






LOSUNG

5.Mose 6,5
Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

Epheser 3,17
Paulus schreibt: Ich bitte den Vater, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen Wohnung nimmt und ihr in der Liebe tief verwurzelt und fest gegründet seid.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sie: «Liebst Du mich noch?» 
Er: «Klar, ich hab doch heute den ganzen Abend mit Dir getanzt.» 
Sie: «Das ist doch kein Beweis.» 
Er: «Schatz, hast du dich schon mal tanzen gesehen?» 

 





ZITAT DES TAGES

Christliche Liebe besagt wohl zugleich: in seinem Nchsten den Herrn erkennen und im Herrn seinen Nchsten. Adrienne von Speyr



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich dachte,

Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.
Johannes 14,19

Wem erging es nicht schon einmal ähnlich, irgendwo an der Kasse, auf dem Bahnsteig oder im Hinblick auf einen verpassten Termin vielleicht? Darüber hinaus sind die Situationen des »Ich dachte, …« ungezählt, und doch haben sie alle miteinander eines gemeinsam, und zwar die vorausgegangene falsche Annahme.

Dabei ist der Irrtum weniger das Problem als seine Folge. An der Kasse fehlt peinlicherweise das nötige Bare, in den falschen Zug eingestiegen, hat der Schaffner kein Verständnis für die fehlende Fahrkarte. Da hilft nichts, der Beamte bleibt den allgemeinen Statuten treu und glaubt kein Wort des »Ich dachte, …« – Regeln sind Regeln, und Tatsachen bleiben nun einmal Tatsachen; und das Ergebnis am Ende eines Irrtums ist in der Regel bitter für uns, wir kommen nicht ans Ziel.

Der angekündigte Weggang Jesu durch sein Sterben am Kreuz löste bei den Jüngern Angst aus. Was sollte aus ihnen werden? War dann nicht alles aus, wenn ihr Herr und Meister nun starb? Sie dachten …, doch ihr Denken beruhte auf einer falschen Annahme – nämlich darauf, dass der Tod auch für ihren Meister das letzte Wort haben würde. Doch Jesus musste keineswegs vor diesem kapitulieren, man denke nur an die Menschen, die er auferweckt hatte. So korrigierte er die Jünger nun mit den tröstenden Worten unseres Tagesverses und sprach ihnen Mut zu: »Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!« (Johannes 14,1).

Christus Jesus, gekreuzigt und auferstanden, hat den ewigen Tod für uns besiegt; und so lautet seine Botschaft in göttlicher Vollmacht an einen jeden, der heute dementsprechend an ihn glaubt: »Weil ich lebe, wirst auch du leben.« – Kann es etwas Grösseres geben? aqu

Frage:
Was bewirkt bei Ihnen die Tatsache der Auferstehung Christi?

Tipp:
Sie ist die Garantie dafür, dass es nach dem Tod für den, der glaubt, herrlich und ewig weitergeht!

Bibel:
Johannes 14



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Herr, lass ihn noch dieses Jahr." Lukas 13,8
Der Weingrtner erbat keine lngere Frist als ein Jahr. Wenn sich sein Graben und Dngen in diesem Zeitraum wiederum als erfolglos erweisen sollte, dann wollte er nicht mehr bitten, dann mochte der Baum fallen.

Ja, selbst wenn der Herr Jesus der Frsprecher ist, hat das Flehen der Barmherzigkeit seine Zeit und seine Grenze.

Wir werden nicht immer verschont bleiben und nicht dauernd das Land hindern drfen. Wenn wir nicht Busse tun wollen, gehen wir verloren. Wenn wir aus der Ttigkeit des Spatens keinen Nutzen ziehen wollen, mssen wir durch die Axt fallen. Fr einen jeden von uns wird es ein letztes Jahr geben. Mchte sich deshalb jeder fragen: "Ist dieses Jahr mein letztes?" Jnger Jesu, wenn es das letzte Jahr fr dich sein sollte, so umgrte deine Lenden, um mit ganzem Ernst deinen Auftrag zu erfllen, deine Mitmenschen zu bitten, sich mit Gott vershnen zu lassen. Es kann sein, dass uns nur noch dieses Jahr zur Verfgung steht, die Botschaft vom Kreuz einer verlorenen Welt zu predigen.

Bald wird der Herr Jesus wiederkommen, und dann wird der milde Strahl seines Kreuzes der Glut seines Zornes Platz machen. Dann wird anstatt des Erlsers der Richter sichtbar werden. Jetzt rettet er, dann aber wird er richten. Noch haben wir Zeit, noch knnen wir auf ihn als den Heiland aufmerksam machen. Deshalb lasst uns alles aufbieten, um die Gnadenzeit auszunutzen.

Lieber unbekehrter Freund, wird dieses Jahr dein letztes sein? Bist du darauf vorbereitet, dass sich der Vorhang hebt? Alle mssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, und wohl allen, die durch den Glauben an den Herrn Jesus imstande sind, ohne Angst vor den Thron Gottes hinzutreten. Komm noch heute zu Jesus, da es sehr wohl mglich ist, dass dies dein letzter Tag ist!






LICHT FR DEN WEG

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Rmer 8,28
Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28

Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.

Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.

Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.

Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.

Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.






VERNDERT IN SEIN BILD

Nur Diener der Wahrheit knnen die Wahrheit kennen
so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3,8).

Nur die Diener der Wahrheit knnen jemals die Wahrheit erkennen. Man kann seinen Kopf mit Wissen fllen; aber erst an dem Tag, an dem man beschliesst, Gott zu gehorchen, wird es ins Herz rutschen. Dann wird man erkennen!

Ich las einmal ein Buch ber das Seelenleben eines Menschen, der ber einen scharfen Intellekt verfgte. Nach seinem eigenen Eingestndnis stand er ausserhalb und beobachtete geistliche Menschen von dort aus, und nichts drang zu ihm durch. Und das ist mglich!

Man kann nicht drum herum reden. Lies deine Bibel - einerlei welche bersetzung - und wenn du ehrlich bist, wirst du zugeben: man ist entweder gehorsam, oder man bleibt innerlich blind. Man mag den Rmerbrief Wort fr Wort auswendig hersagen knnen und doch innerlich blind sein. Man kann die Lehre von der Rechtfertigung kennen und Luthers reformatorischen Standpunkt einnehmen und doch innerlich blind sein. Denn nicht der Inhalt der Wahrheit, sondern der Geist der Wahrheit erleuchtet uns.

Wenn du dem Herrn Jesus gehorchen willst, wird Er deinen Geist, dich von innen erleuchten; und du wirst die dir bekannte Wahrheit geistlich begreifen, und Kraft wird anfangen, auf dich zu kommen und von dir auszugehen, und du wirst dich selbst verndert sehen - wundersam verndert.

Es lohnt sich, an ein Christentum zu glauben, das tatschlich Mnner und Frauen verndert. An dem grossen Tag der Wiederkunft Christi ist alles, was zhlt, ob wir innerlich erleuchtet, innerlich erneuert, innerlich gereinigt wurden! Die Frage ist: Kennen wir Jesus wirklich auf diese Weise?








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