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Ergnze: Lieber einer Brin begegnen, der man die Jungen raubt, als einem Narren ........................ (Sprche 17,12) der sehr alt wirdder sein Geld verliertin seinem UnverstandJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus. Philipper 4,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
Jesaja 45,17 Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich. Jakobus 5,8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Welches ist die Fachsprache in Kläranlagen? ARAbisch ZITAT DES TAGES
Achte den Anderen hher als dich selbst. Paulus von Tarsus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 30 Jahre Haft fr Majesttsbeleidigung
So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen. Römer 14,11
Ein thailändisches Militärgericht hat im August 2015 den 48 Jahre alten Thailänder Pongsak Sriboonpeng zu einer Rekordstrafe von 30 Jahren Haft verurteilt. Was war passiert? Der Mann hat sich in sechs versandten Text- und Bildnachrichten im Netzwerk Facebook abfällig über König Bhumibol geäussert. Für jede einzelne dieser Äusserungen bekam er nach Angaben seiner Anwältin zehn Jahre Haft. Weil er sich als schuldig bekannte, wurde das Strafmass um die Hälfte reduziert. Seine Anwältin sagte daraufhin, dass das Militär »den Rekord gebrochen« habe. Da Sriboonpeng verurteilt wurde, als in Thailand noch das Kriegsrecht herrschte, kann der Verurteilte gegen das Urteil auch nicht Berufung einlegen. In Deutschland wäre so eine Verurteilung undenkbar; denn in unserem Land herrscht zum Glück kein »gottgleicher« Monarch. Doch diese Nachricht brachte mich ins Nachdenken. Ich glaube, dass wir in einer Welt leben, wo Majestätsbeleidigung Alltag ist. Den Schöpfer und Erhalter des Universums mit Missachtung und Undankbarkeit zu strafen, ist eine grosse Majestätsbeleidigung. Wir leugnen sogar seine Existenz. Andererseits halten wir es für selbstverständlich, dass wir jeden Tag genug zu essen und zu trinken haben. Wir danken ihm auch nicht dafür, dass er seinen Sohn Jesus Christus für uns auf diese Welt geschickt hat, um uns zu erretten. Im Gegenteil. Wir können mit Jesus und seinem Opfer gar nichts anfangen – wir brauchen ihn doch nicht?! Wir Menschen verweigern Gott, unserem Schöpfer und Erlöser, jegliche Ehre. Stattdessen verehren wir uns selbst, indem wir uns Tag für Tag um uns selbst drehen. Doch es wird einen Tag geben, da wird Gott seine Ehre einfordern. za Frage: Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie der Majestätsbeleidigung schuldig sind? Tipp: Geben Sie Gott die Ehre, die ihm gebührt! Bibel: Psalm 145 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte. Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben. LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei. Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube das Richtige von der richtigen Person Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! (Rmer 15,13).
Unter vielen Zeitgenossen herrscht die nebulse Vorstellung, der Glaube sei eine allmchtige Kraft, die das All durchflutet, und jeder knne sich durch Willensentscheidung daran ankoppeln! Der Glaube wird sehr vage als irrationaler, pulsierender Strom verstanden, der von irgendwo "da oben" herkommt und der allzeit bereitsteht, in unsere Herzen zu kommen, um unser ganzes gefhlsmssiges und moralisches Sein zu verndern, und ebenso unsere gesamten Anschauungen ber den Menschen, ber Gott und die Welt. Wenn er kommt, meint man, verschwnden Pessimismus, Angst, Versagen und Fehlerhaftigkeit; dafr kmen Optimismus, Vertrauen, Selbstbeherrschung und unfehlbarer Erfolg, wo wir in Schwierigkeiten sind; aber auch in der Liebe, in Sport, Geschft und Politik wrden wir dadurch zu Siegern! All das ist natrlich nur ein brchiges Gespinst aus Selbstbetrug, gewoben aus den gegenstandslosen Fden der Phantasie, die in der Vorstellung schwchlicher Seelen entstanden sind, die gern daran glauben! Was bei all dem bersehen wird, ist dies: Der Glaube ist nur gut, wenn er auf Wahrheit beruht. Wenn man statt dessen Irrtmern aufsitzt, kann das zur ewig dauernden Tragdie werden, und oft tut es das auch. Es gengt einfach nicht, irgendetwas zu glauben; wir mssen an das Richtige, an den Richtigen glauben! An Gott zu glauben bedeutet mehr, als an seine Existenz zu glauben. Zu einem richtigen Glauben ist Erkenntnis ntig. Wir mssen mindestens etwas davon wissen, wie Gott ist und was Er von Seinen Menschen verlangt. Weniger als das zu wissen heisst: Man ist auf die Notwendigkeit angewiesen, auf das zurckzugreifen, was unsere Seele fr richtig hlt. Man ersetzt dann das biblische "So spricht der Herr!" durch das "So spricht meine Seele! " Aber niemand hat das Recht, sich aus den geoffenbarten Wahrheiten dies oder jenes herauszupicken oder auszuwhlen. GEBET
Persnlich Berufung
Liebe Geschwister im Glauben, Mein Mann und ich sind zur Zeit beide arbeitslos. Obwohl wir den Eindruck haben, dass der Herr es erstmal so zugelassen hat und wir erkennen sollen, dass unser Wert nicht davon abhängt, was wir tun oder arbeiten, sind wir doch Gott am Fragen, wie wir unser Geld verdienen sollen, ob wir in den vollzeitlichen Dienst gehen sollen oder normal zu arbeiten.Wir möchten unsere Berufung herausfinden und auf Gott vertrauen. Bitte betet, dass der Herr uns Klarheit unseres Weges gibt und die richtigen Entscheidungen. Herzlichen Dank und Gottes Segen http://www.livenet.ch/n.php?nid=333912 KURZPREDIGT
Feste feiern!
Hinter uns liegen das Weihnachts- und das Osterfest. Bald folgt noch Pfingsten, alles wichtige Feste und Feiern im christlichen Abendland, ja weltweit. Viele Menschen meinen aber vom Festen wrden die Christen eigentlich wenig verstehen, die sind ja so trocken und ernst, mssen nur viel leiden, wie ihr Gott eben. Doch die Bibel zeichnet ein ganz anderes Bild vom Glubigen und von seinem Verhltnis zu Festen und Feiern. Interessant ist dabei, dass nicht der Mensch, sondern Gott die Feiertage erfunden hat. Gott hat den ersten Feiertag, den wchentlichen Ruhetag eingesetzt. Gott hat des seinem Volk Fest- und Gedenkzeiten verordnet. Mehrmals jhrlich wollte Gott sein Volk zusammenrufen. Es sollte sich dann freuen und der wunderbaren Fhrung Gottes gedenken. Wir sollen uns freuen Gott liebt frhliche Leute. Menschen drfen sich ihrer Freude, wie auch ihrer Trauer ganz hingeben. Gott mchte kein verkrampftes Christsein, wobei wir so wenig wie mglich Regungen zeigen mssten, nein, er will dass wir wirklich leben, Hhen und Tiefen sollen ausgedrckt werden. Gott mchte, dass wir echt und ganz leben. Christen sollen nicht fromm und still an den bewegenden Ereignissen des Lebens vorbei gehen. Nein, wir sollen tief Anteil nehmen an der Not und an der Freude des Lebens. So hat es uns Jesus selber vorgelebt. Er war an Hochzeiten und Beerdigungen. Er ass und trank mit den Zllnern, aber er konnte auch tagelang fasten und beten in der Wste. Er lebte ganz, in allen Dingen war er durch und durch echt. Eine entwaffnende Echtheit, die aus der ungetrbten Verbindung mit seinem himmlischen Vater kam. Die Fsse fest auf dem Boden Gott mchte auch, dass wir uns mit allen Gaben und Krften diesem Leben stellen in sonnigen und in strmischen Tagen. Ja, wir drfen lachen und weinen. Vor allen Dingen sollen, wir echt und frei von Heuchelei sein. Wer echt sein will im Leben, der muss sich den Tatsachen des Lebens stellen. Und das beginnt bei den Tatsachen in den eigenen Gefhlen, Gedanken und Taten. Diese Tatsachen zeigen dem ehrlichen Menschen aber immer wieder Versagen und Schuld auf. Ich habe lange gebraucht, bis ich zu mir selbst ehrlich wurde. Ich brauchte all meinen Mut und all meine Kraft, um mich damals der Tatsache meiner Schuld vor Gott stellen zu knnen. Ich erkannte, dass meine Vergngungen nur die Leere meines Lebens ausfllen sollten und dazu doch nicht im Stande gewesen waren. Erst mit fast zwanzig Jahren betete ich dann zum ersten Mal ein wirklich ehrliches und ernstes Gebet. Es war ein Gebet um Vergebung. Ein Gebet unter Trnen, das Gott erhrte. Damals ging mein Leben erst richtig los. Ein Leben mit Freude Ich erlebte die Vergebung Gottes als eine grosse Befreiung meiner Seele. Ich bekam die felsenfeste Gewissheit nun Gottes Kind zu sein. Gott schenkte mir bleibende Freude. Freude am Leben, an der Welt, an den Menschen und den Aufgaben. Freude, die sich in lautem Lachen zeigen kann. Aber auch eine innere Freude, die im Stillen, das Herz mit Frieden fllt. Das ist Gottes Geschenk. Wir sind berufen Gottes frhliches Volk zu sein. Auch fr Sie, hat der himmlische Vater diese Freude und Lebenskraft parat. Er will, dass wir ganze Menschen sind, die aufleben. Aufleben unter der Sonne seiner Gnade und Vergebung, Ganz gemacht durch die Vergebung unserer Schuld. Menschen, die freudig erleben was es heisst, Gottes geliebte Kinder zu sein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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