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TAGESVERS
Der Zllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Snder gndig! Lukas 18,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Rmer 3,22-24 LOSUNG
Psalm 44,2 Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben?s uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters. Hebräer 11,32-34 Was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten. Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei kleine Jungen unterhalten sich: „Was wünschst du dir zum Geburtstag?“ – „Tampons!“ – „Was ist denn das?“ – „Das weiß ich auch nicht genau. Aber ich habe gelesen, mit denen kann man Fußball spielen, mit denen kann man Rad fahren, mit denen kann man schwimmen, mit denen kann man einfach alles!“ ZITAT DES TAGES
Das ist es, was die Welt sehen will: Wie Christen durch Prfungen gehen und bedingungslosen Frieden ausstrahlen. Nathaniel Oliveri LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist. Offenbarung 1,3 Mit diesem Spruch werden bei der Bundeswehr regelmässig junge Rekruten etwas spöttisch darauf hingewiesen, dass sich manche dumme Frage von selbst erübrigt, weil die entsprechende Antwort auf irgendeinem Hinweisschild oder in irgendeiner Dienstanweisung zu lesen ist. Und es stimmt – wer lesen kann, ist tatsächlich klar im Vorteil. Das merkt man spätestens dann, wenn man sich mal in einem Land zurechtfinden muss, dessen Sprache oder gar Schriftzeichen einem fremd sind. Aber wer den obigen Spruch zu hören bekommt, hat in der Regel keine Schwierigkeiten mit dem Lesen oder der Sprache selbst, sondern ist wohl unachtsam an einem Schild vorbeigegangen oder war einfach zu bequem, sich die notwendige Information lesend anzueignen. Ums Lesen kommt man in unserer Welt einfach nicht herum, jeden Tag nehmen wir bewusst und unbewusst eine Fülle an Informationen in Form von geschriebenen Worten auf. Wer lesen kann – und tatsächlich liest –, ist daher wirklich »klar im Vorteil«. Das gilt erst recht aus einem ganz anderen Grund: Gott hat sich dazu entschlossen, seine Gedanken den Menschen schriftlich mitzuteilen. Nicht als Audio- oder Videobotschaft, sondern als geschriebenes Wort. In einem Buch. In der Bibel können wir lesen, wer Gott ist, wer wir sind, wo wir herkommen und wo wir hingehen. Wir können lesen, was Gottes Absichten sind und wie ein erfülltes Leben hier und in Ewigkeit mit ihm aussieht. Und es ist gut, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, bevor es zu spät ist. Daher ist, wer Gottes Wort lesen kann, tatsächlich klar im Vorteil. Noch nie war die Bibel leichter verfügbar als heute – diesen Vorteil sollten wir unbedingt nutzen! kaa Frage: Wann haben Sie zuletzt in der Bibel, dem Wort Gottes, gelesen? Tipp: Fangen Sie heute an, einen Abschnitt aus der Bibel zu lesen! Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es. Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen. LICHT FR DEN WEG
Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11 Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens. Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung. Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen. Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten: Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein. Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16 Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein. Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte. Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht. Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6). VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).
Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt. Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer. Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren. Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen. Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen! KURZPREDIGT
Etikettenschwindel
Wie wichtig ist in unserer Gesellschaft doch das wahren der Etikette. Wir wollen ankommen, den Anstand wahren und nicht ausgeschlossen sein. Diese Wnsche sind alle im Grunde legitim, doch sie knnen uns zu einem schauspielerischen Leben verleiten, in welchem mir vor allen Dingen wichtig ist, wie die andern ber mich denken. Dann lebe ich nicht mehr, sondern ich werde gelebt. - Wir nhern uns wieder der Fasnacht. Sie zeigt die Sehnsucht des Menschen auf: Mal anders sein, mal sich verkleiden und mal die Wahrheit sagen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Ein solches Ventil braucht der Mensch, denn eigentlich sagen alle: Ich wnschte mir, wir knnten unter uns alle wahr sein, aber ...Und dann kommen die Grnde: Ich lge weil... Ich muss meine Stellung wahren, Ich muss meine Autoritt wahren, Ich muss meine Achtung wahren und kann mir nicht erlauben, zu zeigen was ich wirklich denke und fhle. Und darum fhle ich mich oft allein, nicht verstanden... Und ich habe nicht den Mut diesen Zirkel zu durchbrechen. Ich habe Angst mich verletzbar zu machen. Ich muss also Teile von mir verstecken, tarnen. So geht es vielen und wir suchen unsere guten Seiten hervorzukehren. Nichts dagegen, aber was ist mit der anderen Seite? Sie gehrt ja auch zu uns. Wir kennen das alle in unserem Herzen, dieses Zerreissende und Zerstrende in mir, die dunkle Seite, vor der mir selbst graut. Die kommt irgendwann auch hoch, vielleicht im vertrauten Kreis, oder wenn ich allein bin, vielleicht, wenn ich weg bin von daheim oder nachts. Dann, auf einmal ist das alles da, das verdrngte in mir, das auch noch zu mir gehrt. Was ich am Liebsten nicht htte und doch so sehr mein Herz beherrschen kann und mich umtreibt. Auch die dunkle Seite ans Licht... Das ist eine Macht, die ich verdrnge, die mich in stillen Stunden terrorisiert. Was soll ich damit, wie kann ich damit umgehen, kann ich gar davon erlst werden? Jesus Christus ist gekommen, um uns Menschen als ganze Persnlichkeiten, samt unseren dunklen Seiten, anzunehmen und zu erlsen. Er sagt: Wer die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht. Und: Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Solche Aussagen zeigen, dass Jesus mchte, dass wir wahr werden, zu uns selbst, zu unseren Gefhlen und auch unseren Schattenseiten. Solange diese zweite Seite des Lebens nicht ans Licht kommt, bleibt der Mensch ein Sklave seiner heimlichen Triebe und ngste. Heilsames Licht... Wer Mut gewinnt sie ins Licht Gottes zu bringen, der wird heil, der kommt zu dem Licht, der hrt Gottes Stimme. So steht es in der Bibel und so erfahren es Menschen bis heute. Wir mssen uns vor Gott nicht verstecken. Wir drfen wahr werden. Er ntzt uns nicht aus. Unsere schwachen Stellen drfen wir offen darlegen. Sie sind nicht Einschussstellen fr Vorwrfe und weitere Verletzungen. Nein, sie sind Wunden, in die er sein l, sein Licht und sein Heil einfliessen lassen mchte. Ich wnsche Ihnen Mut zu einer solchen Offenheit gegenber Gott. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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