Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was sagt die Bibel ber den Himmel, die Nacht, das Meer, die Trauer, das Leid? (Offenbarung 21,1ff) werden wir auch im Himmel wieder begegnenkeine Hinweisesie werden nicht mehr seinJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Geistliche Gnadengabe Video-Input mit Nathanael Zingg Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, damit ich euch etwas geistliche Gnadengabe5 abgebe, um euch zu strken. Rmer 1, 11 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/ELB/R%C3%B6mer1 ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=303236 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, du hast mir das Leben geschenkt und mir deine Gte erwiesen; deine Frsorge hat mich stets bewahrt. Hiob 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 2,44 und Rmer 14,23
Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben, Daniel 2,44 Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde. Rmer 14,23 LOSUNG
Jeremia 3,22 Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. ? Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott. Galater 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Mami, darf ich lesen bis ich einschlafe?», fragt Fritzchen. «Ja, aber keine Minute länger!» ZITAT DES TAGES
Bei Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben, fragen sie den Herm, ihren Gott oder lesen Sie das Evangelium. Uwe Fechner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rabeneltern?!
Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war. Psalm 139,16
Der Kampf war nur kurz, doch hatte ich einen anderen Sieger erwartet. Stattdessen flog der Milan von der Krähe geschlagen davon, und man konnte ihn den Rest des Tages in diesem Gebiet nicht mehr sehen. Bei seinem Beutezug war der Raubvogel wahrscheinlich zu nah an das Nest der Krähen geflogen, und diese hatten unter Einsatz von Krallen und Schnabel ihre Brut verteidigt. Interessanterweise konnte ich einige Zeit vorher ein ähnliches Schauspiel beobachten, nur dass diesmal die Krähe von zwei Meiseneltern harsch vertrieben wurde. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich die meisten Vogeleltern, oft unter Einsatz ihres Lebens, für ihren Nachwuchs einsetzen und ihre Brut beschützen. Dabei ist es für sie unwichtig, ob die kleinen Vögel schon geschlüpft sind oder sich vorerst »nur« Eier im Nest befinden. Für sie gilt nur, dass der Nachwuchs geschützt werden muss. Wie anders ist das doch bei uns Menschen – wie die zwar sinkende, aber dennoch hohe Abtreibungsrate zeigt! Als mein Mann und ich das erste Ultraschallbild von unserem Sohn sehen konnten, war er gerade mal 33 mm gross, und doch waren ganz klar Arme, Beine, Rumpf und Kopf zu erkennen. Und in diesem Stadium meiner Schwangerschaft hätte ich noch ohne Weiteres eine Abtreibung durchführen lassen können. Mir ist wieder neu bewusst geworden, dass ich diesen kleinen Menschen schützen musste und dass Gott mir damit eine grosse Verantwortung übertragen hat. Wir haben sie dankbar angenommen, und mit seiner Hilfe versuchen wir, dieser Verantwortung gerecht zu werden – bis unser Kind »flügge« geworden ist. weu Frage: Stehen Sie gerade vor einer Entscheidung für oder gegen die Verantwortung für ein (ungeborenes) Leben? Tipp: Nehmen Sie die von Gott gegebene Verantwortung an und lassen Sie sich dabei von ihm helfen! Bibel: Psalm 139 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb. Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich. Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell. Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war. LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?« Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen. Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41). Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes. Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann. Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben. Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat. Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden. Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen. Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. VERNDERT IN SEIN BILD
Weise Christen nehmen jede Gnade an damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wrden (Titus 3,7).
Jedes menschliche Wesen befindet sich dauernd im Zustand des bergangs von dem, was es war, zu dem, was es sein wird - das gilt fr Christen wie fr alle anderen Menschen. Die Wiedergeburt bringt kein fertiges Produkt hervor. Das neue Leben, das aus Gott geboren ist, ist bei weitem nicht vollendet, genauso wenig wie ein Baby, das vor einer Stunde auf die Welt kam. Das Neugeborene ist von Anfang an starken formenden Mchten ausgesetzt, die weitgehend darber entscheiden, ob aus ihm ein guter Staatsbrger oder ein Verbrecher wird. Es hat nur eine Hoffnung: Spter kann es selbst entscheiden, welche Krfte ihn formen sollen, und indem es seine Entscheidungsfreiheit anwendet, kann es sich in die richtigen Hnde begeben. Nicht anders ist es bei einem Christen. Er kann sich gestalten lassen, indem er sich zuallererst in die Hnde des berragenden Knstlers, Gott, begibt, und sich dann Seinen heiligenden Einflssen und jenen bildenden Krften aussetzt, die aus ihm einen Mann Gottes machen. Oder er kann sich trichterweise in unwrdige Hnde begeben, um schliesslich ein missratenes und schmuckloses Gefss zu werden, das den Menschen wenig ntzt und kein gutes Beispiel fr die Kunstfertigkeit des himmlischen Tpfers ist. Der weise Christ wird jede hilfreiche Gnade annehmen; dazu braucht er nur mit Gott zusammenzuarbeiten, indem er das Gute liebt. Gott selbst sorgt fr den Rest! GEBET
Persnlich Den Mrdern meiner Grosseltern vergeben
Meine Grosseltern sind beide getötet worden. Es war ein Massenangriff, bei dem auch weitere Menschen starben. In den Wirren dieser Tötungen wurden die Leichen der Grosseltern vermisst. Als ich sehr klein war, ging meine Mutter immer wieder mit mir über Friedhöfe, um die Gräber der Grosseltern zu finden. Das erlebte ich als Kind in sehr grosser Trauer. Später musste ich aus beruflichen Gründen die Sprache der Mörder meiner Grosseltern lernen. Das fiel mir sehr schwer. Schliesslich gelang es mir doch noch, ein Diplom (2 +) in dieser Sprache zu erreichen. Obschon ich in dieser Prüfung eine ganze Stunde in dieser Sprache über eine Philosophin und ihre Philosophie fehlerlos sprechen konnte, fällt es mir bis heute schwer im beruflichen Alltag in dieser Sprache die banalsten Worte zu finden und zu verstehen. Einmal, es war eine Schock-Situation, konnte ich im Ausland in dieser Sprache tagelang politische Zeitungsartikel ohne Mühe lesen. Als der Schock vorbei war, konnte ich wieder kaum ein Wort verstehen. Therapien haben nichts gebracht. Nun bitte ich Gott, heile diese Schmerzen über den Tod der Grosseltern in mir und lasse mich die Sprache so fliessend sprechen, wie ich sie gelernt und auch schon praktiziert habe. BITTE GOTT, LASS MICH DEN MÖRDERN TIEF IN MEINEM INNEREN VERGEBEN. Und lass mich zum Zeichen des FRIEDENS diese Sprache sprechen. Bitte, beten Sie mit mir. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332527
Persnlich Gebetsanliegen
Gott erweise dich mehr als Vater und Jesus mehr als Fürsprecher und Freund und der Heilige Geist mehr als Tröster und vor allem Kraft! Bitte zeige dich nicht nur in Theorie und im Unsichtbaren, sondern mit bleibend guten Auswirkungen im Diesseits! Du weisst, um was dankbar bin und oder sein soll... Bitte lasst keine Lasten in mein Herz und auf meine Schultern zurückkehren, sondern lass mich das Leben als Geschenk mehr würdigen und gestalten... Dir sei die Ehre dafür... http://www.livenet.ch/n.php?nid=332520 KURZPREDIGT
Was bleibt nach Ostern?
Geht es Ihnen vielleicht auch manchmal so? Sie wissen, dass es einen Gott im Himmel gibt. Sie wissen, dass der nicht unttig ist und Anteil an unserm Leben nimmt. Sie wissen auch, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und das er aus den Toten auferstanden ist und lebt. Trotzdem zweifeln Sie manchmal daran. Denn der Alltag unseres Lebens ist so anders: Die Realitt Wir sehen ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir das mchten. Wir erleben ihn nicht, wenigstens nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir knnen das, was in unserem Leben passiert nicht einordnen und wir fragen uns: Wo bleibt Gott? Wissen Sie - solche Fragen sind sehr verstndlich, sehr menschlich und auch legitim. Vielleicht ging es den Glubigen zu Jesu Zeit auch schon so. Denn nach seiner Auferstehung von den Toten und nach den ersten gewaltigen Erfahrungen mit seinen Erscheinungen, trat eine grosse Ernchterung ein. Jesus erschien nicht mehr. Erst haben sie wohl noch gewartet, aber als er dann tatschlich nicht kam, da wussten sie auch nicht recht weiter. Sie konnten ihn ja nicht irgendwo aufsuchen, wie damals, als er noch unter ihnen lebte. Also sagte Petrus, der meistens die Initiative ergriff: "Kommt lasst uns wieder fischen gehen" und die andern stimmten sofort mit ein. Dann stiegen sie in das Schiff und fuhren los. Alles beim Alten Ich kann mir denken, dass Einige Jnger sich fragten: Also hat sich dann doch nichts gendert in der Welt, in unserem Leben, in unserem Glauben? Es scheint wieder alles beim Alten zu sein. Denn es heisst auch noch in jenem Bibeltext in Joh.21, 3 Und in jener Nacht fingen sie nichts. Wer von uns kennt diese Erfahrung nicht - alles ist frustrierend. Kein Jesus und kein Fisch ist da - anscheinend ist alles leer: sowohl im Himmel, als auch auf Erden. Leere Netze! Das erleben Christen auch, das erleben selbst Missionare, Pfarrer und Prediger. Was sollten wir denn da tun? Man kann nicht viel machen gegen einen anscheinend leeren Himmel und ein sichtbar leeres Netz. Jesus hilft Das Evangelium zeigt uns genau in dieser Situation, dass Jesus selbst etwas tut. Nicht unser tun ist ausschlaggebend, manchmal knnen wir gar nichts tun! Sein tun ist entscheidend. Und dann lesen wir in der Bibel: Als aber der frhe Morgen anbrach stand Jesus am Ufer. Ja, er ist einfach da, mitten in der frustrierenden Situation. Er stand offenbar schon lnger am Ufer, hatte zugeschaut, er hatte auch fr seine Jnger vorgesorgt und bereits Brot und gegrillte Fische zubereitet, so knnen wir es in diesem Bibeltext nachlesen. Und dann ruft er ihnen zu: zuerst, wie sie eine guten Fang machen knnen und dann sagt er ihnen noch: Kommt und frhstckt. Jesus berrascht seine Leute mitten im Alltag. Er will Gemeinschaft mit den Seinen. So ist es bis heute geblieben. Das Ziel aller Wege Gottes im Leben ist Gemeinschaft. Auch wenn wir manchmal meinen allein und verlassen zu sein, der erste Eindruck stimmt nicht: Jesus steht am Ufer. Jesus kommt mitten in unseren Alltag und er ruft uns zu: Kommt und frhstckt, habt Gemeinschaft mit mir. Ich mchte bei Euch sein und teilnehmen an eurem Leben. Und wir? Ein solches Angebot sollten wir uns doch nicht entgehen lassen! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=331601
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