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TAGESVERS
Siehe, er kommt mit den Wolken, und sehen wird ihn jedes Auge, auch die, welche ihn durchbohrt haben, und wehklagen ber ihn werden alle Stmme der Erde. Ja, so sei es, Amen! Offenbarung 1,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Rmer 2,11 LOSUNG
1.Samuel 14,6 Es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen. Markus 11,24 Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr?s empfangt, so wird?s euch zuteil werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Acht von fünf Leuten können nicht richtig rechnen. ZITAT DES TAGES
Je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr sehnen wir uns danach, ihn zu erkennen. Wenn unsere Liebe mit unserer Erkenntnis wchst, dann werden wir Gott immer mehr lieben, je mehr wir von ihm wissen. Wir lernen, ihn gleichermassen in Zeiten der Not wie in Zeiten grosser Freude zu lieben. Laurent de la Rsurrection LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wilhelm es gibt Krieg!
Woher kommen denn die Kriege und Streitigkeiten unter euch? Sind es nicht eure eigenen Begierden, die sich regelrechte Schlachten … liefern? Jakobus 4,1
Mein Vater wurde gerade an jenem unglückseligen Tag geboren, als der erste Weltkrieg ausbrach, also am 1. August 1914. Die Abläufe in der Familie waren Stunden zuvor undramatisch, ja routiniert. Vater war das 12. und letzte Kind seiner Eltern. Die Hebamme war ins Haus gekommen, es herrschte Erschöpfung, aber auch grosse Freude. Nachts klopfte es dann aufgeregt an der Tür: »Wilhelm – es gibt Krieg!«, rief ein Freund in die Stille der Nacht hinein. Von innen antwortete mein Grossvater: »… und wir haben einen kleinen Jungen!« Wegen der ernsten Zeiten erhielt das Baby den Vornamen Ernst. Eigentlich nur eine kleine Anekdote. Aber im Zusammenhang mit den historischen Bildern jener Tage kann man erkennen, dass parallel zu den grossen Weltereignissen das private Leben immer seinen ganz eigenen Rhythmus hatte. Hier das kleine Familienglück, dort ein weltumspannendes riesiges Unglück. Ein Geschenk mitten im Welt- Chaos! So ist Gott! Er kann uns beschenken, auch wenn um uns herum die grössten Schwierigkeiten sind! Mir geht folgendes Zitat durch den Kopf: Es ist eine Lehre der Geschichte, das die Menschen aus der Geschichte nichts lernen. – »Es gibt nichts Neues unter der Sonne«, sagt auch die Bibel und benennt die Gründe für Konflikte: Gier, Egoismus, Neid und Machtstreben führen zu Auseinandersetzungen – schliesslich bis hin zum Krieg. Die Anfänge erleben wir täglich in unserem Alltag: Konflikte in der Familie, in der Nachbarschaft, im Berufsleben, auf dem Schulhof! – Vielleicht stecken Sie zur Zeit gerade in schwierigen, friedlosen Umständen? Denken Sie daran: Gott kann! Er muss nicht, aber er kann. Er kann Sie beschenken – mitten in Ihrer schwierigen Situation. Vertrauen Sie ihm! sp Frage: Wo haben Sie Gottes Spuren in ihrem Leben entdeckt? Tipp: Tun Sie selber heute etwas für den Frieden in ihrem Umfeld! Bibel: Psalm 2 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14
Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ." Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt. Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so. Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?" Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist. Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu. LICHT FR DEN WEG
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wrest du mit einem abwesenden Gott zufrieden? Hrt doch dieses, trichtes Volk ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hren! Solltet ihr mich nicht frchten, spricht der HERR und vor mir nicht zittern? … (Jeremia 5,21.22).
"Es gibt viel zu viele, die eine Menge Erkenntnis aber wenig Tugend besitzen ", sagte der blinde Heilige Malaval, "und die viel ber Gott, aber wenig mit Gott reden." Die Bibel lehrt klar und deutlich die Allgegenwart Gottes; aber fr die Masse der bekennenden Christen ist diese Welt das Gebiet, in dem Gott nicht vorkommt. Die meisten Christen sprechen von Gott, wie man sonst nur von einem fernen Geliebten spricht, selten so, als sei Er gegenwrtig, und noch seltener reden sie mit Ihm. Die Wahrheit ist stets besser als der Irrtum, und mit dem inspirierten Wort in der Hand brauchen wir keine falschen Vorstellungen von dieser so sehr wichtigen Angelegenheit zu haben. Wir knnen die Wahrheit wissen, wenn wir wollen. Unter anderem ist ein abwesender Gott unbrauchbar! Er kann den Menschen in ihren Nten nicht beistehen. Wie ein Baby nicht zufrieden ist, wenn man es von seiner Mutter entfernt, und wie das Leben auf der Erde vom Sonnenlicht abhngt, so ntig haben menschliche Wesen einen gegenwrtigen Gott, und ohne Ihn knnen sie weder gesund noch zufrieden sein. Gewiss htte Gott uns nicht so geschaffen, dass wir mit nichts Geringerem als seiner Gegenwart zufrieden sind, wenn Er beabsichtigt htte, uns mit nichts Besserem als Seiner Abwesenheit auf die Lebensreise zu schicken. Nein! Die Bibel und vernnftige Grnde stimmen darin berein, dass Gott gegenwrtig ist! KURZPREDIGT
Sonne des Lebens
Freuen Sie sich auch, wenn es nach einer langen Regenzeit wieder sonniger und wrmer geworden ist. Wie gerne geht man jetzt wieder mal aus dem Haus um einen Spaziergang zu machen. Es ist als knnte man wieder neu auftanken. Und wir merken, dass sich nicht unser Krper, sondern auch Seele und Geist an der Sonne freuen. Ja, Sonne, Licht und Wrme tun uns gut. Es sind Begriffe, die in uns schne Gedanken auslsen. Sie werden in der Bibel auch auf Gott angewandt. Gott ist der Inbegriff alles Schnen und alles Guten. Er ist Licht, Leben und Liebe. Und die Kirche Viele Menschen sehen das nicht so. Sie haben Mhe mit Gott, weil Sie vielleicht enttuscht worden sind, von Christen, von einer Gemeinde oder Kirche. Sie mussten vielleicht schweres Leid im Leben verkraften und konnten darin berhaupt nicht einen liebenden Gott entdecken. Solche Erfahrungen knnen Menschen bitter machen. Manchmal reicht ein einziges Erlebnis, um ein Leben lang eine negative Denkweise zu bekommen. Damit betrbt man jedoch Gott und schadet sich selbst. Alle Erklrungsversuche sind dabei keine Hilfe. Ich kenne Menschen, die eine schwere Kindheit hinter sich haben. Sie hatten jahrelang Mhe mit Gott als Vater, weil ihr eigner Vater so hart und gleichgltig ihnen gegenber war. Wie immer unsere Kindheit war, wie immer unsere Erfahrungen sind, wir drfen solche Negativen Erfahrungen nicht einfach auf Gott bertragen. Wenn Menschen an uns schuldig geworden sind, dann geschah das, weil sie eben nicht nach Gottes Wort handelten. Der freie Mensch Der Mensch ist frei und leider wird diese Freiheit oft zur Bosheit missbraucht. Das tut Gott auch weh, doch wenn wir nun einfach ihm die Schuld geben an diesen bitteren Erlebnissen, dann fgen wir ihm zustzlichen Schmerz zu. Daran kann nur einer Interesse haben und das ist Satan, Gottes Gegenspieler in dieser Welt. Die Bibel bezeugt von Anfang bis Ende die Gte des himmlischen Vaters. In der Heiligen Schrift steht von ihm geschrieben: Gott ist Liebe! Und Jesus sagt in der berhmten Bergpredigt (Mt.7, 7-11): "Bittet, und ihr werdet bekommen! Suchet, und ihr werdet finden! Klopfet an, und man wird euch ffnen! Denn wer bittet der bekommt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geffnet. Wer von euch wrde seinem Kind einen Stein geben, wenn es um Brot bittet? Oder eine Schlange, wenn es um Fisch bittet? So schlecht ihr auch seid, wisst ihr doch, was euren Kindern gut tut, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten." Unser liebender Vater Gott will also unser frsorgender Vater sein. Das ist einzigartig. Das gibt es in keiner Religion. Das ist durch Jesus Christus mglich geworden. Er macht die Beziehung zu Gott neu. Er ist die Brcke ins Vaterherz Gottes hinein. Er macht uns zu Gotteskindern, durch den Glauben an ihn. Gott sucht heute keine Parteigenossen, Gott sucht Kinder. Das heisst: Er sucht Menschen, die ihm ihr Vertrauen schenken wollen. Menschen an denen er seine Liebe und frsorgende Gte verschwenden darf. Doch dann mssen wir bereit sein Kinder zu werden. Kinder, die aufblicken, Kinder, die sich fhren lassen, denn solche lsst er nie im Stich. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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