Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ
Welcher Ausdruck stimmt nicht? Das Evangelium bedeutet:
- Selbstverwirklichung
- Gute Nachricht
- Frohe Botschaft
Jetzt abstimmen!
VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite
Zuschauer oder Mitspieler?
Video-Input mit Florian Wthrich Da forderte Jesus sie auf: Kommt mit mir! Ich will euch zeigen, wie ihr Menschen fr Gott gewinnen knnt. Sofort lieen die beiden Mnner ihre Netze liegen und gingen mit ihm. Markus 1,17-18 Lesen Sie die ...
http://www.livenet.ch/n.php?nid=277696
NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt fr euch. 1.Petrus 5,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Johannes 20,26
LOSUNG
Jesaja 6,5
Jesaja sprach: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen.
Epheser 4,25
Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Männer sitzen im Gefängnis. Fragt der eine: «Warum wurden sie eingesperrt?» Antwortet der andere: «Ich habe Geld gefälscht. Beim Zehner ging's noch, beim Zwanziger auch. Aber beim Dreissiger muss ich wohl einen Fehler gemacht haben!»
ZITAT DES TAGES
Ein Wunder ist das Leben, das Gott uns erhlt. Ein Wunder ist der Dienst, den Gott uns erlaubt. Ein Wunder ist das Reich, zu dem Gott uns beruft. Friedrich von Bodelschwingh
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Karl IV. Wenzel wird rmisch-deutscher Knig
Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füsse gelegt hat.
1. Korinther 15,25
Einer, der es verdient hätte, in den deutschen Geschichtsbüchern ausführlicher erwähnt zu werden, ist Karl IV. Vor rund 700 Jahren wurde er geboren (1316). Als er König (1346) und schliesslich sogar Kaiser (1355) wurde, konnte man im sogenannten Heiligen Römischen Reich keineswegs geregelte Verhältnisse erkennen. Es ging drunter und drüber.
Es gab mal wieder zwei Könige. Das hatte Folgen für den Bestand des Reiches. Es gab aber auch Kräfte, das heisst Fürsten, denen klar war, dass es so nicht weitergehen durfte. Schon 1338 hatte sich einige von ihnen zusammengetan, um eine Wende herbeizuführen. Sie wussten auch, dass ohne klare Führung ein Volk verdirbt, ein biblischer Grundsatz (Sprüche 11,14). Deshalb versuchten sie, eine Reichsordnung zu installieren, die – zunächst einmal – eindeutig die Königswahl regelte.
Das wurde auch vertraglich fixiert. Richtig zu Ende gebracht wurde diese »Verfassung des heiligen römischen Reiches« aber erst unter Karl IV. – in einem umfangreichen Vertragswerk, der »Goldenen Bulle«.
Dort wurde auch die Frage geklärt, wer überhaupt wählen durfte, die Kurfürsten nämlich. Das Wahlverfahren blieb bis 1806, also 450 Jahre, in Kraft und gab Mitteleuropa einen politischen Rahmen, in dem sich die kulturellen Kräfte der Länder positiv entfalten konnten.
Nach der Bibel wird Gott einmal seineHerrschaft auf dieser Erde durchsetzen und seinen Sohn Jesus Christus damit beauftragen, über alle Reiche dieser Welt zu regieren. Erst dann wird auf der Erde die Ordnung hergestellt sein, unter der sich wirklich alles zum Besten entwickelt.
Und schon heute mahnt er uns Menschen, sich seiner Herrschaft zu unterstellen, damit in unserem persönlichen Leben alles in Ordnung kommen kann. koh
Frage:
Wollen Sie für alle Zukunft auf Gottes Herrschaft und Ordnung setzen?
Tipp:
Dann studieren Sie sein »Gesetz« (die Bibel), das man dann anerkennen und nach dem man sich orientieren muss.
Bibel:
Matthäus 5,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11
Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten.
Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist!
Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!"
LICHT FR DEN WEG
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.
Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,
Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.
Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.
Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.
Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.
Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.
Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.
Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Mensch ist verloren aber nicht aufgegeben
Und zu Adam sprach er: So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen. Mit Mhsal sollst davon essen alle Tage deines Lebens! (1. Mose 3,17).
Es gibt gesunde biblische Grnde, anzunehmen, dass die gesamte Schpfung, die ganze Erde, ja, das Weltall, vom Sndenfall des Menschen berhrt wurden und starken Schaden dadurch erlitten haben.
Als der Herr, Gott, den Menschen nach Osten aus dem Garten trieb und die Cherubim mit dem Flammenschwert dorthin bestellte, um die Rckkehr zu verhindern, nahm das Elend seinen Lauf; und die Menschheitsgeschichte ist nichts als der Bericht dessen, was daraus geworden ist.
Es ist nicht ganz richtig zu erklren, unsere ersten Eltern seien zu Flchtlingen und Vagabunden auf Erden geworden, als sie vor dem Angesicht Gottes flohen; und ganz sicher stimmt es nicht, dass sie aus der Liebe und Frsorge dessen gefallen waren, der sie geschaffen und gegen den sie sich so massiv aufgelehnt hatten. Gott hat nie Seine Geschpfe aufgegeben, die nach Seinem Ebenbild gemacht waren. Htten sie nicht gesndigt, wrde Er durch Seine Gegenwart fr sie da sein; jetzt sorgt Er in Seiner Vorsehung fr sie, bis einmal das erlste und wiedergeborene Volk wieder Sein Angesicht schauen kann (Offenbarung 21,3; 22,24).
Die Menschen sind verloren, aber nicht aufgegeben: Das ist es, was die Bibel lehrt, und was zu verkndigen die Kirche den Auftrag hat.
In aussergewhnlichen Krisenzeiten reichen gewhnliche Massnahmen nicht aus. Die Welt lebt in einer solchen kritischen Zeit. Christen allein befinden sich in der Lage, die Umkommenden zu retten. Wir drfen es nicht wagen, so zu tun, als seien die Dinge "normal".
Gar nichts ist normal, wenn Snden, Begierden und Tod die Welt beherrschen!
GEBET
Persnlich
Glaubensleben
Ich möchte Jesus erleben und seine Liebe spüren, damit ich mich für ihn entscheiden kann.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=330389
KURZPREDIGT
Misstrauen
Die bekannte hollndische Evangelistin, Corrie ten Boom, erzhlt: Wir standen an den Niagarafllen. Eine riesige Menschenmenge hatte sich am Abend versammelt, um einen berhmten Trapezknstler, der das Seil ber die Wasserwogen gespannt hatte, bei seinen Vorfhrungen zu bewundern. Bei bengalischer Beleuchtung betrat er das Seil. Alles hielt den Atem an, als er mit unwahrscheinlicher Geschicklichkeit die verwegensten Kunststcke ausfhrte. Nur ein unvorsichtiger Schritt, der grausige Schlund htte ihn verschlungen. Er stieg von dem Seil herunter, und grosser Beifall belohnte ihn. Der Knstler nahm hierauf eine Karette und balancierte damit ber das Todesseil. Als er im Rausch der Begeisterung vom Seil stieg fragte er einen jungen Mann: "Glauben Sie, dass ich mit der Karette voll Steinen ber die Wasserflle fahren kann?" "Aber natrlich" "Glauben sie das wirklich?" "Wieso sollte ich nicht?" "Wenn Sie das wirklich glauben, dann werden Sie auch wissen warum." "Weil ich es gesehen habe, wie Sie die Karette hinbergefahren haben". "Nun das Gewicht jener Steine ist bedeutend grsser als ihr Gewicht. Setzen Sie sich in die Schubkarre, ich fahre sie hinber". Das Gesicht des jungen Mannes wurde pltzlich fahl, und er murmelte: "Nein danke, ohne mich."
"Glaube" und GlaubeSo etwa "glauben" viele Menschen an Jesus Christus. Sie glauben, dass die Schubkarre des Glaubens trgt. Sie sehen die Tragkraft und den Segen des lebendigen Glaubens im Leben anderer Menschen, aber sie sind nicht bereit persnlich das Wagnis des Glaubens einzugehen. Sie bewundern den Knstler und klatschen Beifall, aber sie glauben nur fr andere, nicht fr sich persnlich. Ein solcher Glaube ist ohne Erfahrung, ja die Bibel nennt einen solchen Glauben tot. Er ist wertlos, denn im entscheidenden Augenblick kann er mir nicht helfen. Jesus Christus mchte uns im Leben zu einer Entscheidung herausfordern. Er sagt: "Kommet her zu mir, alle die ihr mhselig und beladen seid und ich werde euch erquicken." Um diesen Herrn und um diese Verheissungen zu erleben braucht es einen persnlichen Entschluss: Ja, ich vertraue mein Leben diesem Herrn an. Er allein bringt mich sicher auf die andere Seite. Er bringt mich vom Tod zum Leben. Er lsst niemanden, der sich ihm anvertraut aus seiner Hand fallen. Im Bild unserer Geschichte gesprochen heisst das: "Ich setze mich in die Karette des Glaubens". Es ist ein Wagnis von grundstzlicher Bedeutung, ein Wagnis auf Himmel und Hlle. Aber wer es mit Jesus wagt kann nur gewinnen.
Die Tr ist offenNoch nie haben Menschen diese Entscheidung bereut. Ich wrde heute wieder die gleiche Entscheidung im Leben treffen. Ich wrde sie nur noch viel frher und viel entschiedener treffen. Denn nichts ist schner als mit Jesus durchs Leben gehen zu knnen. Wagen auch Sie diesen Schritt lieber Hrer. Sie knnen jetzt, dort wo Sie sind, Ihre Hnde falten und den Herrn Jesus Christus anrufen. Sie knnen etwa so beten: "Herr Jesus Christus, ich brauche Deine Hilfe. Ich bin ein verlorener Mensch, aber ich will gerettet werden. Ich vertraue Dir jetzt mein Leben an. Komm du in mein Leben hinein und fhre Du mich sicher hindurch. Ich will dir folgen."
Hilfe & Kontakt unter:
[email protected]
STELLENMARKT
Festanstellung
Kinder-und Familienmitarbeiter in Wangen b. Olten (m/w)
Kinder-und Familienmitarbeiter in Wangen b. Olten 50% (m/w)
Wir brechen auf zu neuen Ufern! Wangen bei Olten ist Teil der reformierten Kirchgemeinde Olten, Pfarrkreis Untergäu. Unser Gebiet umfasst die politischen Gemeinden Boningen, Hägendorf, Kappel, Rickenbach und Wangen und hat ungefähr 3‘200 Mitglieder. Seit 2015 befinden wir uns in einer spannenden Zeit des Aufbruchs und suchen kreativ nach neuen Wegen. Schon Vieles ist geschehen. Und Vieles darf noch geschehen.
Bist du eine Person:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=330440
Festanstellung
Zimmermann Spielplatzbauer
Die Rudolf Spielplatz AG ist ein Unternehmen mit 6 Mitarbeitern mit Standort Dozwil TG. Unsere Spezialität sind der Aufbau von individuellen Spielplatzen aus Robinienrundholz siehe: rudolf-spielplatz.swiss
Per 2.8.18 oder auf Vereinbarung suchen wir einen motivierten
Zimmermann – Spielplatzbauer
Ihre Aufgaben:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=330402
Festanstellung
Co-Bereichsleiter/in Gastronomie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=330393
Temporr
Kinder von Mitarbeitenden unterrichten
Für unsere Schweizer Mitarbeiterfamilien in Guinea suchen wir auf Beginn des neuen Schuljahres (August/September 2018) oder nach Vereinbarung eine/n
Lehrer/in oder Lernhelfer/in
6-12 Monaten in Guinea (Westafrika)
http://www.livenet.ch/n.php?nid=315896
Temporr
Mitarbeit im Kindergarten
Für zwei Teams in Guinea suchen wir ab Schuljahr (August / September 2018) eine Person zur Unterstützung im Kindergarten. In einem der Projekte übernimmst du die Betreuung und den Unterricht der Kinder von Mitarbeiterfamilien im Vorschulalter und von einheimischen Kindern aus der Nachbarschaft. Deine Ideen und deine Initiative, aber auch deine Geduld sind gefragt. Bei Interesse kannst du zudem im Ort Jugendlichen Nachhilfeunterricht geben oder bei anderen Aktivitäten mitwirken (bspw. Volleyball, Unihockey, Mitsingen im Chor …)
http://www.livenet.ch/n.php?nid=315900
Festanstellung
Handwerker/in gesucht!
Du packst gerne an, wo es nötig ist, und möchtest Einblick in die interkulturelle Arbeit erhalten?
Als Unterstützung für die Teams in unseren Handwerkerschulen in Guinea (Westafrika) suchen wir laufend für 3-12 Monate Leute mit handwerklichem Interesse und Fähigkeiten.
Handwerker/in gesucht!
Anforderungen:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=329473
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------