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TAGESVERS
Es wurde dir, Mensch, doch schon lngst gesagt, was gut ist und wie Gott mchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demtig vor Gott euer Leben fhrt. Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,9 und Markus 12, 30-31
Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und von allen deinen Krften Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst" Markus 12, 30-31 LOSUNG
5.Mose 8,10 Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben. Apostelgeschichte 14,17 Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. CARTOON WITZ DES TAGES
Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? Der Bäcker muss früh aufstehen und der Teppich kann liegen bleiben. ZITAT DES TAGES
Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig gefhltes Vergngen. Edward Young LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr berflssiges behindert die Sicht
Gott selbst sagt: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, ihn hört! Matthäus 17,5 Vor vielen Jahren war ich auf einer Feier eingeladen. Das Geschenk für den Gastgeber bestand aus einer fast menschengrossen Kartonschachtel. Sie schien nicht besonders schwer zu sein – nur gewaltig unhandlich. Dann begann das spannende Auspacken. Nach der äusseren Schachtel kam eine etwas kleinere zum Vorschein. So ging es weiter. Die Schachteln wurden immer kleiner und die allerletzte passte in eine Hand. In ihr befand sich das eigentliche Geschenk. Ja, und das hatte es wirklich in sich! Es war viel, viel wertvoller als die ganze pompöse Verpackung. So ähnlich kommt mir das mit Gott und dem Glauben vor. Im Laufe der Kirchengeschichte wurde der Glaube in sehr viele Dinge eingepackt, die grossmächtig aussehen, aber gar nicht in der Bibel enthalten sind. Davon mag manches gut und sinnvoll sein, aber trotzdem führen die vielen Verpackungen dazu, dass viele Menschen sich gar nicht mehr sicher sind, was nun eigentlich der Kern des christlichen Glaubens ist. Dass sie mit der übergrossen Kartonschachtel nichts anfangen können, weil sie den eigentlichen Inhalt gar nicht kennen. Wie gut ist es, dass wir die Bibel haben! Denn hier hat Gott aufschreiben lassen, was wirklich wichtig ist. In der Apostelgeschichte können Sie nachlesen, wie die ersten Christen ihren Glauben gelebt haben, bevor es jahrhundertelange Traditionen gab. Wie sich Menschen bekehrten, die Botschaft von Jesus Christus sich immer mehr ausbreitete und trotz vieler Widerstände erste Gemeinden entstanden. Es lohnt sich, diesen Kern des Christentums – Jesus Christus selbst – kennenzulernen, bevor man alles wegen unnötiger« Verpackungen« und unwichtiger Traditionen verurteilt. bw Frage: Wie kann man die Verpackung vom Inhalt unterscheiden? Tipp: Tiefer nachbohren und zum Kern des Ganzen vorstossen! Bibel: Apostelgeschichte 16,16-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62 Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn. Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird. Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen." In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus. Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist! Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung. Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an. Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag. LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Epheser 4,7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7 Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen. Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders). In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder. Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt. Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus. Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird. Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen. Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen. VERNDERT IN SEIN BILD
Religise Belehrung bringt Licht; aber das reicht nicht aus Deshalb heisst es: Wache auf, der du schlfst, und stehe auf von den Toten! Und der Christus wird dir aufleuchten (Epheser 5,14)
Um den Weg zu finden, brauchen wir mehr als Licht; wir mssen es auch sehen knnen! Die Heilige Schrift ist die Quelle moralischen und geistlichen Lichts. Doch meine ich nicht, das heilige Buch gering zu schtzen, wenn ich sage, sein Glanz sei in sich selbst noch nicht genug. Licht allein reicht nicht aus. Das Aufbrechen der Erkenntnis ist wie ein Sonnenaufgang; aber das Licht der aufgehenden Sonne bedeutet blinden Augen nichts. Nur der Sehende hat etwas vom Sonnenlicht. Zwischen Licht und Sehvermgen besteht ein grosser Unterschied Einer mag Licht haben und doch nichts sehen; er ist blind. Ein anderer mag sehen knnen, ohne Licht zu haben; dieser ist zeitweise blind; aber das aufstrahlende Licht lsst ihn schnell alles erkennen. Wir haben dies vor allem gesagt, um klarzumachen, dass religise Belehrung nicht ausreicht, einerlei wie gesund sie an sich ist. Sie bringt Licht; aber sie kann kein Licht mitteilen. Der Text kann ohne die Erleuchtung des Heiligen Geistes den Snder nicht retten. Die Erlsung folgt dem Wirken des Geistes in den Herzen. Es gibt keine Errettung ohne die Wahrheit; aber es gibt - und hufig sogar - Wahrheit ohne Errettung. Wie viele Tausende haben den Katechismus auswendig gelernt und wandeln in moralischer Finsternis, weil es nicht zu einer inneren Erleuchtung gekommen ist! Die Phariser blickten drei Jahre lang dem Licht der Welt direkt in die Augen; doch erreichte kein einziger Lichtstrahl ihr inneres Sein. Licht allein reicht nicht aus! GEBET
Persnlich Ess - Training
Ich habe eine Behinderung und mach schon seit Jahren Ess - Training. Bitte betet dafür, das es klappt! http://www.livenet.ch/n.php?nid=294375 KURZPREDIGT
Geistig verdursten
Es kann Zeiten im Leben geben, da hat man das Gefhl, sich in einer Wste zu befinden. In der Wste herrscht Tod, Bedrohung und Angst. In der Wste ist es lebensgefhrlich, die Orientierung zu verlieren. Man muss befrchten zu verdursten oder nie mehr hinaus zu finden. Wenn wir von Menschen fallen gelassen worden sind, sagen wir etwa: Ich wurde in die Wste geschickt. Auch in unserer modernen Gesellschaft, weit weg von der Sahara, kann man Wste erleben. Die Wste der Einsamkeit, wo niemand an echten Beziehungen mit mir interessiert ist. Da irre ich umher auf der Suche nach Leben, nach echter Begegnung und Gedankenaustausch und um mich herum begegnet mir berall Desinteresse, Egoismus und Ablehnung. Viele Menschen wachsen in solchen und hnlichen Wsten auf. Wie findet man dann eine Oase? Gibt es ein Rezept, eine Anleitung zur erfolgreichen Oasensuche? Nun, wer ehrlich ist, der muss sagen: Nein, ein solches einfaches Rezeptbuch gibt es nicht. Gott fhrt uns in die Wste Trotz Bibellese und Gebet kann man in eine Wste geraten. Man hat dann einen schweren Weg zu gehen. Christsein bewahrt uns nicht davor, schwere Zeiten zu erleben. Wer das meint, der wird immer wieder von Gottes Fhrung im Leben enttuscht werden. Leben mit Gott kann eben auch heissen: Stationen in der Wste zu durchwandern. Viele Mnner und Frauen, die an Gott glauben, knnen von solchen Erfahrungen berichten. Jesus Christus selbst - der Sohn Gottes - wurde von seinem himmlischen Vater in die Wste hineingeschickt. Dort war er dann extremsten Lebensprfungen ausgesetzt. Wichtig ist die Erkenntnis, dass Gott auch in Wstenzeiten erfahrbar ist. Ja, dort ist er uns besonders nahe. Wste ist nmlich nicht nur der Ort der Prfung, sondern auch der Ort, wo wir Gott auf eine aussergewhnliche Weise erfahren knnen. Gott kann wunderbare Dinge tun. Er kann es schenken, dass aus einem Felsen Wasser kommt, damit seine Kinder nicht verdursten. Er kann sein Volk an den Orten des Todes mit Brot und Fleisch versorgen, damit sie nicht umkommen in der Wste, damit sie weiter wandern knnen und auch das Ziel erreichen. Wenn wir an Hiob denken, war er nicht auch in der Wste der geistigen Einsamkeit, von Freunden und seiner Frau allein gelassen in seiner Not? Doch am Ende begegnete ihm Gott, ja, er hatte bestanden, war treu geblieben. Sein Leben hatte sich weiterentwickelt, er konnte nun neue Aufgaben im Dienste Gottes bernehmen. Der geheimnisvolle Gott Gott kann auch heute in Ihr Leben eingreifen und Ihr geistiges Wachstum mit einer Prfung beginnen. Sie selbst wissen dann vielleicht keinen Ausweg - aber Gott ist nie ausweglos. In Gottes Wort lesen wir, dass auch Christen so weit kommen knnen, dass sie nicht einmal mehr wissen, was sie beten sollen. Es fehlen ihnen die Worte zum Gesprch mit Menschen und mit Gott. In Ihnen ist alles wie tot: Sie erleben die Wste! Sie knnen vielleicht nur noch weinen, klagen und seufzen. Doch Gott geht mit ihnen dann trotzdem weiter. Gott hat uns gefhrt, er verlsst uns nicht, er sucht uns in der Wste auf. Er antwortet auf unser Klagen und Seufzen und kmmert sich um uns. Wir drfen unsere Seufzer, weil es uns im Leben vielleicht die Sprache verschlagen hat, vor Gott bringen. Unsere Trnen und all das Unverstndliche versteht er wohl! Gott sagt: Ich habe Deine Trnen gesehen, ich kenne Deine Wste. Ich komme hinein mit meinem Wasser des Lebens. Ich bin der Fels, der dich auch in der Wste nicht allein lsst. Der Fels, der Halt gibt und Lebenswasser spendet. Sagen Sie einfach: Herr, ich befinde mich in einer Wste und weiss nicht weiter. Hilf mir, dich zu erkennen, zu begreifen. Begegne mir und fhre mich hinaus. Er wird es tun, denn er ist treu und lsst seine Kinder nicht im Stich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Cevi-Jugendarbeiter/in
Der Cevi ist eine christliche Bewegung von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern. Er ist Teil der weltweiten Christlichen Vereine Junger Frauen und Männer, YWCA und YMCA. Zur Ergänzung unseres Teams in St. Gallen suchen wir per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung eine/n Verbands-Jugendarbeiter/in 50-90%
Ihre Aufgaben: http://www.livenet.ch/n.php?nid=294430
Festanstellung Teilzeitmitarbeiter/in Service
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhenund Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=294405 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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