Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Welcher Jnger schlug Jesus vor, Brote & Fische bei einem Jungen zu kaufen, um die Speisung der 5000 zu ermglichen?Joh.m 6,8 JohannesPetrusAndreasJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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ERLEBT
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TAGESVERS
In deine Hnde lege ich mein Leben, denn du wirst mich erlsen, HERR, du treuer Gott! Psalm 31,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. 2. Mose 19,5-6 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthus 7,21 LOSUNG
Psalm 73,26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Apostelgeschichte 23,11 In der Nacht stand der Herr bei Paulus und sprach: Sei getrost! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Gestern Nacht träumte ich von einem schönen Spaziergang an einem Sandstrand. Zumindest erklärt das die Fussabdrücke, die ich heute Morgen in der Katzentoilette gefunden habe. ZITAT DES TAGES
Die Herrschaft des Bsen wird durch Jesus gebrochen. Horst Afflerbach LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Testament
Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Hebräer 9,27
Neulich wollten meine Frau und ich für ein Wochenende in den Urlaub fahren. Ohne die Kinder. Diese durften mal ein paar Tage zu Opa und Oma. Kurz vor der Abfahrt meinte meine Frau auf einmal: »Wer soll sich eigentlich um die Kinder kümmern, wenn uns etwas zustossen sollte?« Puh, darüber hatte ich mir, ehrlich gesagt, noch gar keine Gedanken gemacht. Wir sind beide noch nicht mal dreissig! Aber je länger ich darüber nachdachte, umso sinnvoller fand ich die Idee, irgendetwas zu hinterlassen, auf dem unser Letzter Wille deutlich würde. Also schrieben wir ein kurzes Testament auf ein DIN-A4-Blatt, um es später an einem sicheren Ort zu hinterlegen. Vielleicht haben Sie schon längst ein Testament gemacht und sich damit gedanklich mit dem eigenen Tod auseinandergesetzt. Aber vielleicht geht es Ihnen auch wie uns, dass das Thema so weit weg ist, dass man sich einfach nicht damit beschäftigt. Wieso eigentlich? Zu jung? Zu beschäftigt? Zu glücklich? Der heutige Tagesvers erinnert uns daran, dass für jeden der Tag X einmal kommen wird. Und dann ist es gut, wenn man sich darauf vorbereitet hat. Und viel wichtiger als das Aufsetzen eines Testamentes ist dann die Beantwortung der Frage: Wo verbringe ich die Ewigkeit? Muss ich mit meiner Schuld vor das göttliche Gericht treten, oder hat schon jemand für mich bezahlt? Der Einzige, der dieses Opfer bringen konnte, war Jesus Christus. Und er hat es gebracht! Am Kreuz von Golgatha erlitt Jesus buchstäblich die Hölle und bekam die volle Strafe Gottes für dieSünden der Menschen auferlegt. Er bezahlte mit seinem Leben! Wer dieses Werk im Glauben annimmt, erfährt die Vergebung seiner Schuld und ist bestens auf das Leben nach dem Tod vorbereitet. tcb Frage: Wie bereiten Sie sich auf den Tag vor, an dem Sie diese Erde verlassen? Tipp: Auf »zu jung«, »zu beschäftigt«, »zu glücklich« folgt irgendwann »zu spät«! Bibel: Matthäus 25,1-13 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Existenzngste
Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet. Lukas 12,5
In meinem Leben habe ich schon viele Höhen und Tiefen mitgemacht, wie wohl jeder von uns. Es gab eine Zeit, da hatte ich Ängste, wie es finanziell weitergehen sollte. Wir hatten unser Haus fertiggestellt, und die Zinsen stiegen unerwartet »ins Unermessliche«. Das hat uns so manche schlaflose Nacht gekostet. Mittlerweile bin ich vielen Menschen begegnet, die Existenzängste haben. Da wird ein über 50-Jähriger von seinem Arbeitgeber entlassen und steht vor dem Nichts. Bei anderen reicht vorne und hinten das Geld nicht. Die Angst, dass die Firma schliesst und man arbeitslos wird, ist bei manchem permanent vorhanden und zehrt an Körper und Seele. Finanzielle Sorgen können einen erdrücken, der Streit zwischen Eheleuten ist oft vorprogrammiert. Krankheiten können die Luft zum Atmen rauben. Wir alle fürchten uns vor solchen Situationen und Zeiten. Jeder führt am liebsten ein beschauliches Leben, ohne existenzielle Sorgen. Das alte Sprichwort »Not lehrt beten« wird bei vielen Menschen dann wieder wahr, wenn es bedrohlich wird, und scheinbar kein Ausweg da ist. Doch unser Tagesvers mahnt, dass es Schlimmeres gibt als existenzielle Nöte. Der Tod ist dann keine Erlösung, wie es manchmal gesagt wird, denn es gibt nach unserem Ableben jemanden, der uns bewerten wird und die Macht hat, in die Hölle zu werfen. Vor dem sollten wir uns fürchten, das sollte uns unruhig machen. Doch gerade vor dem Schöpfergott haben wir in der Regel unseren Respekt verloren. Tragisch! Aufrütteln, gründlich aufrütteln, nachdenklich werden, innehalten – das wäre geboten. Wenn der Tagesvers stimmt, haben wir keine Zeit zu verlieren. Denn die Todesstunde haben wir nicht in der Hand. Das »Danach « können wir heute festlegen! schn Frage: Welches Ereignis würde Sie zu einer radikalen Lebensveränderung führen? Tipp: Treffen Sie heute die richtige (Lebens-)Entscheidung! Bibel: Lukas 12,4-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62 Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn. Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird. Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen." In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus. Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist! Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung. Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an. Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag. LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen. Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen. Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht: Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen. Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31). Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube und Erwartung gehren zusammen Nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung (wird) auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden, sei es durch Leben oder durch Tod (Philipper 1,20).
Erwartung und Glaube sind sich hnlich, aber nicht dasselbe. Ein unterwiesener Christ wird die beiden nicht verwechseln. Wahrer Glaube findet sich nie allein; er wird immer von der Erwartung begleitet. Der Mensch, der die Verheissungen Gottes glaubt, erwartet deren Erfllung. Wo nichts erwartet wird, da ist auch kein Glaube. Es ist aber leider leicht mglich, dass man etwas erwartet, ohne dass Glaube vorhanden ist. Das Herz ist sehr wohl fhig, starke Wnsche fr Glauben zu halten. Tatschlich ist die verbreitete Ansicht ber den Glauben, er sei wenig mehr als ein Wunsch, verpackt in frhlichem Optimismus. Wahrer Glaube ist nicht der Stoff, aus dem Trume gemacht werden, sondern er ist zh, praktisch und ganz und gar realistisch. Der Glaube sieht das Unsichtbare, aber nicht das, was es gar nicht gibt. Der Glaube rechnet mit Gott, der einen grossen Realitt, der allen Dingen das Dasein gab und immer noch gibt. Gottes Verheissungen entsprechen der Realitt, und alle, die Ihm vertrauen, betreten nicht die Welt der Fiktionen, sondern der Tatsachen! In den Zeiten ihrer grssten Kraft hatte die Kirche immer Erwartungen. Wenn sie glaubte, erwartete sie etwas, und der Herr hat sie nie enttuscht. Seine Segnungen entsprachen ihren Erwartungen. "Glckselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!" (Lukas 1,45). GEBET
Persnlich Scheidung nach 3jhriger Trennung / Gebet um ein Wunder
Liebe Brüder und Schwester Seit nun mehr als drei Jahren bin ich von meiner geliebten Frau und unseren vier Töchtern (14, 12, 9 und 7) getrennt. Wie es sich bei einer professioneller Hilfe herausgestellt hat, war ich aufgrund von verschiedenen Verhaltensweisen und Eigenschaften nie wirklich beziehungsfähig. Leider wurden mir diese Eigenschaften erst nach der Trennung bewusst. Dank der Trennung und professioneller Unterstützung wurden mir sehr viele negative Eigenschaften vor Augen geführt. Leider hat meine Frau in den vergangen drei Jahren mir/uns mit Gottes Hilfe NIE die Chance für einen Neuanfang gegeben. Auch hat sie seit längerer Zeit einen neuen Freund und hat sich nun dazu entschieden, die Scheidung einzureichen. Meine vier Töchter und ich haben seit dem ersten Tag der Trennung für ein Wunder gebetet, in der Hoffnung, dass Gott die kaputte Ehe wieder herstellt! Bis zum heutigen Tag ist dieses Wunder leider ausgeblieben. Wir sind der Überzeugung, dass der Bund den wir vor Gott geschlossen haben, nicht getrennt und aufgelöst werden sollte und beten aus diesem Grund weiter für ein Wunder der Heilung. Wir sind ALLEN für unterstützende Gebete dankbar. Möge Gott dieses Wunder doch vollbringen und unsere Ehe und Familie wieder zusammenführen. Danke für jedes einzelne Gebet! Patrik & Kinder http://www.livenet.ch/n.php?nid=334878 STELLENMARKT
Fhrungsposition Leiter/in ffentlichkeitsarbeit
OM Schweiz ist eine christliche Nonprofit-Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Menschen Bildung erhalten, Hilfe erfahren und Hoffnung finden. Wir motivieren und unterstützen Gemeinden dabei, weltweit allen Menschen Gottes Liebe weiterzugeben. Für unser Team in Wallisellen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=332033
Festanstellung Stv. Wohnverantwortung
Für einen unserer Wohnbereiche in Wilderswil mit über 20 Plätzen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine kompetente, erfahrene Persönlichkeit für die Stv. Wohnverantwortung 80-90 %
Ihre Aufgaben
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Festanstellung Pflegeassistenz
Zur Verstärkung unseres motivierten Pflegeteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine Pflegeassistenz 60-80 %
Ihre Aufgaben
Sie sind Teil unseres Teams, welches 22 Bewohnerinnen und Bewohner im Haus sowie Klientinnen und Klienten via Spitex in der benachbarten Alterssiedlung pflegt und betreut. Wir erwarten
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Festanstellung Pflegepersonal
Zur Verstärkung unseres motivierten Pflegeteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine Pflegeassistenz, Fachperson Gesundheit oder Pflegefachperson HF
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