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ERLEBT
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TAGESVERS
Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flgel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht mde, sie laufen und brechen nicht zusammen. Jesaja 40,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,12 und Johannes 1, 29
Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. Sprche 20,12 Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt! Johannes 1, 29 LOSUNG
2.Mose 32,31.32 Sie haben sich Götter von Gold gemacht. Vergib ihnen doch ihre Sünde! Apostelgeschichte 19,26 Was mit Händen gemacht ist, das sind keine Götter. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Mann stürzt in eine Gletscherspalte. Nach zwei Stunden über das Megafon: «Hallo können Sie mich verstehen. Hier spricht die Bergwacht des Roten Kreuzes.» Mann: «Tut mir leid, ich spende nichts!» ZITAT DES TAGES
Mich hat nie nach einem Gott verlangt; ich habe von mir aus niemals einen Gott gefrchtet oder mich vor die Notwendigkeit gestellt gesehen, einen Gott zu erfinden. Dennoch sehe ich mich leider zu dem Schluss veranlasst, dass Gott von sich aus nach mir verlangt. Gott ist mir auf den Fersen, wie ein himmlischer Jagdhund. Ulrich Parzany, deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer und Prediger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Gute geschmeckt
… wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist. 1. Petrus 2,3
Unsere Tochter bekam, bis sie fast zwei Jahre alt war, von uns Eltern keine Süssigkeiten. Es war gar nicht schwierig für uns, sie von Schokolade und Gummibärchen zurückzuhalten, denn schliesslich kannte sie diese Leckereien nicht und wusste daher nicht, wie lecker sie schmecken. Sie war völlig zufrieden mit Äpfeln, Erdbeeren und Rosinen. Für sie war Obst das Süsseste und Leckerste, was sie sich vorstellen konnte – bis sie eines Tages Schokolade ass! Danach war plötzlich alles anders. Wenn sie irgendwo Schokolade entdeckte, wollte sie unbedingt auch etwas davon haben, und jede raschelnde Verpackung weckte in ihr die Hoffnung, dass darin etwas Schokoladiges versteckt sein könnte. Unsere Tochter hatte einmal das Süsse geschmeckt. Sie wusste nun, wie lecker es war, und wollte immer wieder davon haben. In unserem Tagesvers spricht Petrus davon, dass wir geschmeckt haben, dass der Herr gütig ist. Diesen Vergleich finde ich sehr passend: Wenn wir einmal in unserem Leben erfahren haben, dass Gott gütig ist und es gut mit uns meint, dann hat sich ab diesem Moment unsere Wahrnehmung vollkommen verändert. Wir wissen nun, wie gut Gott ist und dass er uns weder den Spass verderben noch uns wie ein Tyrann bestrafen will. Wir haben erfahren: Gott ist gut. Seine Pläne sind gut. Er meint es gut mit uns. Wir werden uns von diesem Moment an immer wieder daran erinnern, wie Gott uns Gutes gab, obwohl wir es nicht verdienten. Deshalb vertrauen wir ihm und haben »Lust auf mehr«. Die Tatsache, dass wir Gott erfahren und seine Güte geschmeckt haben, bewirkt, dass wir uns nach ihm und seinem Wort, der Bibel, sehnen und diesen Gott immer besser kennenlernen wollen. frm Frage: Haben Sie schon einmal Gottes Güte erfahren? Tipp: Erinnern Sie sich an alles Gute, was Gott Ihnen gegeben hat, und danken Sie ihm dafür! Bibel: Psalm 145,5-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Mark. 16, 16. Der Text sagt: ,,Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;" und er behauptet, dass ,,wer nicht glaubt, der wird verdammt werden," ob er nun getauft ist oder nicht, so dass die Taufe den Unglubigen nicht selig macht, dass sie ihn auch nicht im geringsten von dem gemeinsamen Urteil aller Gottlosen freispricht. Ob er nun durch Untertauchung oder durch Besprengung, in seinem Suglingsalter oder als Erwachsener getauft werden mag - wenn er sein Vertrauen nicht auf Jesus Christus setzt, wenn er ein Unglubiger bleibt, dann gilt ihm dieses schreckliche Urteil: ,,Wer nicht glaubt, der wird verdammt werden." Ich finde, dass der grosse Irrtum, mit welchem wir im ganzen Land zu kmpfen haben, einer ist, der in direktem Gegensatz zu diesem Text steht; er ist euch als die Lehre von der Taufwiedergeburt wohlbekannt. Wir wollen dieses Dogma der Behauptung gegenberstellen, dass die Taufe ohne den Glauben niemand selig macht. ,,Nun," sagt jemand, ,,wir wollen zugeben, dass die Kindertaufe nicht in der Bibel ist; aber das ist doch nichts Wesentliches; man kann sie ben, und das tut doch keinen Schaden." Nein, ihr Herren, ihr habt kein Recht, an Gottes Gebot ein Wort zu ndern; ihr habt kein Recht, euch in irgendeiner Beziehung oder in irgendeiner Weise davon abzuwenden. Gottes Lehren mssen gepredigt werden, wie Gott sie gelehrt hat, und seine Vorschriften mssen nach seinem Modus und nach seinem Gesetz beobachtet werden. Seht auf Usa, wie er an die Lade Gottes griff, und lasst diesen Irrtum fr immer fahren. (2. Sam. 6) Der Tag ist zu beklagen, an welchem Gottes Lade auf den Wagen gesetzt und von Rindern gezogen wird, anstatt auf den Schultern der Mnner getragen zu werden, die Gottes Wort lesen und es so nehmen, wie es dasteht, und dann dem folgen, was Gott ihnen gebietet, und nicht von irgendeinem Menschen oder von einer Klasse von Menschen an der Nase herumgefhrt werden. Vergesst diese Lektion nicht, Brder, die Gott uns hier gab, denn sie ist fr die Gemeinde von grsster Wichtigkeit. LICHT FR DEN WEG
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6 Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3). Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)! Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen. Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung! Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36 Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34). Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht. Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher. Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie. Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen. Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir machen die Religion bequem fr den moralischen Rebellen Sie gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, dass sie gewrdigt worden waren, fr den Namen Schmach zu tragen (Apostelgeschichte 5,41).
Die Geschichte der ersten Christen ist die Geschichte eines feurigen Glaubens. Die Opposition war real. "Standhaft" zu bleiben, wie Lukas es nennt, bedeutete, dauernde Opposition auszuhalten. Standhaftigkeit ist nur gefragt, wenn wir angegriffen werden, sei es geistig oder krperlich. Die ersten Glubigen wandten sich zu Christus mit dem vollen Bewusstsein, sich auf etwas sehr Unpopulres einzulassen, das sie alles kosten konnte. Bald nach Pfingsten wurden welche eingekerkert, viele verloren ihre irdische Habe, einige wurden direkt erschlagen und Hunderte wurden "zerstreut ". Sie htten dem allen entkommen knnen, wenn sie nur ihren Glauben verleugneten und zur Welt zurckkehrten; aber das wiesen sie standhaft ab. Hier sehen wir wieder die schreiende Diskrepanz zwischen biblischem Christentum und den heutigen Evangelikalen, besonders in den westlichen Lndern. Damit sich noch einer bekehrt, sind wir gezwungen, die Schwierigkeiten herunterzuspielen und vor allem den Seelenfrieden und weltlichen Erfolg hervorzuheben, den die an Christus Glubigen geniessen! Wir werden unseren Hrern solange nicht in voller Ehrlichkeit gegenbertreten, bis wir ihnen die reine Wahrheit einschenken, dass sie als Mitglieder eines rebellischen Geschlechts bse in der Tinte sitzen, aus der sie nicht so einfach herauskommen. Wenn sie sich weigern, Busse zu tun und an Christus zu glauben, werden sie ganz sicherlich umkommen; und wenn sie sich zu Ihm wenden, werden die gleichen Feinde, die Ihn kreuzigten, auch sie zu kreuzigen versuchen. GEBET
Persnlich Bitte darum, wieder durchschlafen zu knnen
Hallo ihr Lieben! Bitte bitte betet, dass ich durchschlafen kann in der Nacht. Ich bin am Ende meiner Kraft, muss aber meinen Job im Büro machen, hab da ständig Probleme weil ich zu langsam bin und Fehler mache, dass ich nicht ausgeschlafen bin ist ihnen egal. Nach dem Büro würde ich gerne in einen Hauskreis oder Gebetskreis gehen, aber das schaffe ich leider nicht. Öfter kann ich auch nicht in den Gottesdienst am Sonntag, weil ich nicht aus dem Bett kann (obwohl ich eh spätestens um 9 h im Bett bin am Vortag). Am Freitag am Abend wäre auch Gottesdienst, der wäre noch besser, aber das ist noch schwieriger - diese Abendtermine. An Sport so wie früher – das geht schon gar nicht, obwohl das dringend nötig wäre, weil ich den ganzen Tag im Büro vor dem PC sitze und es der Orthopäde auch dringend ratet. Weiss nicht mehr was ich tun soll, bin so K.O., so fertig, oft sogar zu müde um zu beten. Mein Leben beseht nur noch aus Büro und ausrasten davon. Treffen mit anderen, Freunde, soziale Kontakte, Wohnung putzen - das ist alles schwierig, ich vereinsame schon zunehmend. Es geht schon jahrelang so dahin, dass ich nur noch müde und erschöpft, am Ende meiner Kräfte bin. Dass es so etwas überhaupt gibt, Ihr kennt mich gar nicht und betet trotzdem! Der Herr soll euch segnen mit der ganzen Fülle des Himmels! Ihr seid wunderbare Christen. Die Nacht von Sonntag auf Montag ist es immer am ärgsten. Hab auch schon länger was Chemisches genommen. Ihr seid meine letzte Hoffnung. Ich weiss gar nicht mehr weiter. Mein Leben hat keinen Sinn mehr. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Die Psychologen sagen, Ängste und Sorgen sind der Grund. Entspannung, Schutz und Sicherheit sind nötig. Bei mir kommt es vom Büro, das jahrelange Mobbing, das immer wieder aufbricht, ständig Alarmstimmung, ich weiss nie, was morgen ist. Ich hab auch schon öfter gelesen, dass von der Beschäftigung mit Okkultem Schlafstörungen und Ängste kommen können, sogar dann, wenn man sich davon getrennt und losgesagt hat. Ich hab schon vieles an Okkultem gemacht bevor ich mich bekehrt habe, auch eine Weihe an den Teufel in einem Esoterikverein, 10 Jahre Beschäftigung mit Astrologie etc., aber ich habe alle esoterischen Bücher und Astrologiebücher weggeben, mich getrennt und losgesagt, aber trotzdem kommen immer wieder Gedanken daran, in Gedanken bin ich nicht frei, sonst aber schon. Meine Blutwerte, Eisen, Vitamin D etc. sind alle gut. Vielen Dank für euer Gebet. Doris http://www.livenet.ch/n.php?nid=327560 STELLENMARKT
Sozialpdagogik Sozialpdagogin FH/HF
Die Stiftung YOU COUNT ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Erlenbach i. S. In vier Internaten im Kanton Bern (Schule und Wohnen) mit rund 60 Plätzen werden junge Menschen auf der Basis der systemischen Sozialpädagogik individuell gefördert und auf das Leben und die berufliche Ausbildung vorbereitet. Im Raum Spiez unterhält die Stiftung weiterführende Wohnangebote für Jugendliche in der Ausbildungsphase. http://www.livenet.ch/n.php?nid=327642
Festanstellung Pflegefachfrau /-mann
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Im Blick auf eine bevorstehende Pensionierung suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau /-mann HF mit der Option als künftige Teamleitung 60-80%
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Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
In unserer vom Bundesamt für Justiz anerkannten Jugendstation werden männliche Jugendliche in schwierigen Lebensumständen unterrichtet und auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben ganzheitlich begleitet. Die Jugendstation ALLTAG ist ein Betrieb der Stiftung Gott hilft. Für diese vielseitige Arbeit mit den Jugendlichen suchen wir auf August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Dipl. Sozialpädagogin / Sozialpädagogen HFS oder FH ca. 80%
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