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Wo steht in der Bibel, dass wir den genauen Zeitpunkt der Wiederkunft Jesus nicht errechnen drfen? Offenbarung 13,8Apostelgeschichte 1,7Markus 9,7Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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| | Hope to the World Jesus (er)lebt Heute bereichert Sacha Ernst mit einer peppigen und jugendlichen Botschaft unsere Adventsserie. Er lsst uns staunen ber Gottes Wirken in dieser Welt, fordert aber auch zu einem kompromisslosen Leben heraus: Es lohnt sich!
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| | Wieder bergriff in Malatya Segnet, die euch verfluchen Vor kurzem wurde in der trkischen Stadt Malatya eine trkisch-protestantische Gemeinde beschdigt. Die Glubigen reagierten mit einem einladenden Banner. Traurige Berhmtheit hatte die Stadt vor zehn Jahren durch den Mord an drei Christen erlangt.
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| | Ehemaliger hinduistischer Guru Jesus ist die Wahrheit Rabindranath R. Maharaj ist Guru und wird als Gottheit verehrt. Doch trotz seiner hohen religisen Stellung fhlt er sich leer. Er spricht von Frieden doch, kmpft innerlich mit Jhzorn. Eines Tages hrt er von Jesus...
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TAGESVERS
Der Heilige Geist wird ber dich kommen, und die Kraft des Hchsten wird dich berschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Gottes Sohn genannt werden. Lukas 1,35 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen. 1. Mose 49,10 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthus 6,9-13 LOSUNG
Josua 22,29 Das sei ferne von uns, dass wir uns auflehnen gegen den HERRN und uns heute von ihm abwenden. Lukas 24,32-33 Die Jünger in Emmaus sprachen: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Und sie standen auf zu derselben Stunde und kehrten zurück nach Jerusalem. INSPIRATION WITZ DES TAGES Papa: «Fritzchen, warum weint deine kleine Schwester?» Fritzchen: «Weil ich Ihr geholfen habe!» Papa: «Aber das ist doch gut. Wobei hast du ihr den geholfen?» Fritzchen: «Beim Gummibärchen-Essen!» ZITAT DES TAGES
Ich lese die Bibel, um zu wissen, was die Menschen machen sollen, und meine Zeitung, um zu wissen, was sie machen. John Henry Newman, Englischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das lohnt sich nicht?
Dann sagte Absalom zu ihm: Siehe, deine Anliegen sind gut und recht; aber du hast beim König niemanden, der dich anhört. 2. Samuel 15,3
Am Eingang einer Arztpraxis, die an einem Feiertag die Bereitschaft übernommen hatte, stand ein Mann, der die Patienten fragte, warum sie diesen Arzt aufsuchen wollten. Er berichtete von schlechten Erfahrungen, die er mit dem Arzt gemacht habe, und sagte, er könne nur von dem Besuch abraten. »Dieser Arzt nimmt sich keine Zeit für Sie und hört nicht zu«, so lauteten die Anschuldigungen. In der Praxis dann war dieser Mann bereits das Gesprächsthema. Es stellte sich heraus, dass er ein früherer Mitarbeiter war, den man aus guten Gründen entlassen musste. Ähnliches hat der biblische König David erlebt. Sein eigener Sohn, Absalom, wollte David zu Fall bringen und stellte sich den Menschen, die sich Hilfe suchend an den König wenden wollten, in den Weg. Er sagte ihnen, dass sie beim König niemanden hätten, der sich wirklich um ihr Anliegen kümmere. Anschliessend redete Absalom den Menschen ein, dass er selbst der bessere Richter, Ratgeber und Helfer sei. Er schmeichelte ihnen und sagte ihnen, was sie hören wollten. Auf diese Weise verfolgte er ein Ziel: Er stahl das Herz der Menschen, weg von dem wahren König. Kennen Sie diese Stimme auch, die sagt, dass es sich nicht lohnt, mit seinen Sorgen und Problemen zu Gott zu kommen? Wer oder was stellt sich Ihnen in den Weg? Vielleicht Vorurteile gegenüber Gott oder seinem Wort, der Bibel? Vielleicht andere Menschen, die Sie belächeln würden, wenn sie wüssten, dass Sie Gott um Rat fragen? Was hat Ihr Herz von Jesus Christus entfernt? Er ist für Sie da! Er liebt Sie! Er hört Sie! Er hat immer Zeit für Sie! Und er möchte Ihnen durch eine persönliche Beziehung zu ihm zeigen, dass es keinen Besseren gibt, dem Sie Ihr Leben anvertrauen könnten. sro Frage: Wem vertrauen Sie sich in den entscheidenden Fragen Ihres Lebens an? Tipp: Vertrauen Sie ihm. Sie werden es nicht bereuen! Bibel: Matthäus 8,5-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17 Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige. Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam. Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten. Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen." LICHT FR DEN WEG
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus starb selbst fr solche, die Ihn hassten Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden mssen (Apostelgeschichte 4,12).
Unser Herr Jesus Christus kam und zeigte uns, worin der gewaltige Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Toleranz liegt! Er war so barmherzig, dass Er alle Menschen auf der Welt in Sein grosses Herz einschloss, und Er war bereit, selbst fr Seine Hasser zu sterben! Doch gerade wegen dieser Liebe und Barmherzigkeit, die Sein Wesen krnten, war Jesus sehr frei und offen, wenn Er erklrte: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!" Es gibt keine Grauzone in Jesu Lehre - keinen Raum zwischen beidem. Denn Barmherzigkeit ist eine Sache, und Toleranz eine vllig andere. Nhmen wir die Haltung ein, die viele von uns erwarten, so hiesse das: "Jeder darf kommen und gerettet werden - wenn er mag. Aber wenn ihr nicht gerettet werden mchtet, gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, den wir fr euch finden knnten. Wir htten gern, dass ihr an den Herrn Jesus Christus glaubt, wenn ihr wollt; aber wenn nicht, wird Gott mglicherweise einen anderen Weg wissen; denn es gibt Leute, die sagen, dass viele Wege zu Gott fhren." So zu reden sprche nicht von Toleranz, sondern von erbrmlicher Feigheit! Wir machten uns dadurch, zusammen mit vielen anderen, einer Kompromisshaltung schuldig, die ganz schnell zu einer antigttlichen Einstellung ausartet. Toleranz wird ganz schnell zu Feigheit, wenn es um geistliche Dinge geht, wenn die Lehren des Wortes Gottes beiseite geschoben oder vergessen werden! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter-Ehepaar
GESUCHT für das Interkulturelle Projekt im Peace Corner in Aeschi/Spiez (BE): Mitarbeiter-Ehepaar (40-100%)
mit Schwerpunkt Praktische Arbeit: Küche, Hauswirtschaft, Unterhalt Stellenantritt: Juli 2018 oder nach Vereinbarung Eure Aufgaben: http://www.livenet.ch/n.php?nid=321315
Festanstellung Stellvertreter/in des Heimleiters
Zur Unterstützung des Leiters unseres christlich geführten Alterszentrums am schönen Zürichsee suchen wir nach Vereinbarung eine/n Stellvertreter/in des Heimleiters, 40 – 80%
Ihre Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=321305
Praktikum Praktikanten/in fr die CZ-Hauswartung
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Hauswartung unterhält zusammen mit diesen beeinträchtigten Menschen unsere Liegenschaften inkl. technischen Dienst, führt kleinere Renovations- und Umbauarbeiten aus und erledigt für private Kunden kleinere Entsorgungs- und Unterhaltsaufträge. http://www.livenet.ch/n.php?nid=321301 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |