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NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Bibel im Kino Die Jngerin Prostituierte, Besessene, Geliebte Jesu: Um die Figur Maria Magdalena ranken sich unendliche Gerchte. Ein Film widmet sich nun dem Leben der Frau, die gemeinsam mit den Jngern Jesus nachfolgte und als erste Zeugin seiner Auferstehung wurde.
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ERLEBT
| | Thomas Feurer Vom Junkie zum Visionr Er erlebte eine schwierige Kindheit, war Model, Breakdance Vize-Europameister, Hotelmanager und landete auf der Gasse. ber seine Vergangenheit und seine neue Hoffnung sprach Thomas Feurer (45) Anfang Mrz bei einem Referat in Romanshorn.
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| | Auch wenn das Schicksal schwer ist Gott ist da und er ist gut Mit 30 Jahren hat Bernd Wittchow einen schweren Autounfall und sitzt seitdem im Rollstuhl. Spter verunglckt auch noch seine 18-jhrige Tochter tdlich. Trotz dieser schweren Schicksalsschlge glaubt Bernd Wittchow fest daran, dass Gott gut ist.
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TAGESVERS
Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person. Rmer 2, 11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,15 und Lukas 1,68
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlst sein Volk
Lukas 1, 68
LOSUNG
Jeremia 5,3
HERR, deine Augen, sind sie nicht auf Treue gerichtet?
Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: «Was machst du denn da?» Da antwortet die Schnecke: «Ich will Kirschen essen.» «Aber da hängt doch nichts dran», meint der Vogel. «Wenn ich oben bin schon!»
ZITAT DES TAGES
Es trgt der rechte Christ den Glauben nicht am Rocke und hngt die Frmmigkeit nicht an die groe Glocke. Molire, franzsischer Komdiendichter und Schauspieler
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Alles selbstverstndlich?
… und seid dankbar!
Kolosser 3,15
Gestern berichtete ich davon, dass ich das tägliche Leben meiner Kinder im Blick habe, ohne dass sie sich darum kümmern müssen. Da meine Kinder noch recht jung sind, habe ich viel zu tun. Ich wasche ihre Wäsche, kaufe ein, stelle Obst und Gemüse auf den Tisch, überwache ihre Termine, sorge für ausreichend Bewegung und stehe ihnen quasi rund um die Uhr zur Verfügung. Sehr vieles tue ich, ohne dass sie es merken. Für meine Kinder ist das selbstverständlich, für mich eine Menge Arbeit.
Und so kommt es immer wieder zu einer ganz typischen Situation: Es ist Abend, und die Kinder sollen aufräumen. Standardantwort: »Och Mama! Wir haben keine Lust zum Aufräumen.« Meine Standardreaktion: »Wenn ich ab heute nur noch tun würde, wozu ich Lust habe, würdet ihr ganz schön alt aussehen.« Und dann zähle ich ihnen auf, was ihnen alles fehlen würde, wenn ich keine Lust mehr hätte, meine Aufgaben zu erledigen. Manchmal bekomme ich dann zur Antwort: »Aber Mama, das ist doch ganz normal, dass du das machst. Wir können das ja nicht.«
Da haben sie recht. Natürlich ist es einerseits ganz normal und auch mein Job, für all diese Dinge zu sorgen. Und doch freue ich mich, wenn meine Kinder Dankbarkeit lernen und froh darüber sind, dass sie eine Mutter haben, die gut für sie sorgt.
Wussten Sie eigentlich, dass Ihr Herz ca. 3 Milliarden Mal im Leben schlägt? Ganz zuverlässig pumpt es Tag für Tag Blut durch Ihren Körper, und im Zusammenspiel mit den anderen Organen läuft Ihr Körper wie eine Maschine, ohne dass Sie etwas dazutun. Jeden Morgen geht die Sonne auf, die Jahreszeiten entstehen ohne unser Zutun. »Ist doch ganz normal«, sagen Sie? Stimmt, aber ist »normal« ein Grund, weniger dankbar zu sein? apa
Frage:
Was ist für Sie alles »ganz normal«?
Tipp:
Danken Sie Gott doch mal für all die Selbstverständlichkeiten in Ihrem Leben. Er freut sich darüber!
Bibel:
Lukas 17,1-19
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17
Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie?
Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich.
O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch!
Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten?
O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben!
LICHT FR DEN WEG
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17
In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes.
Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes.
Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine).
Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung.
Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.
Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.
Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.
Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.
Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.
Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«
Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!
Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.
Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!
Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.
Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
GEBET
Persnlich
Dass meine Nachbarin wieder auf die Beine kommt
Ich helfe meiner Nachbarin wieder auf die Beine zu kommen. Ich helfe ihr, zu erkennen, welche Arbeiten sie sich jetzt schon zumuten kann und dass sie dazu beste Angebote bekommt. Und mit welchen lieben Menschen sie zusammen arbeiten sollte.
Dazu erbitte ich Gottes Hilfe, Führung und seinen Segen. Ich bitte Gott, sie mit den für sie richtigen, wohlwollenden Menschen zusammen zu führen. Und ich bitte um Gesundheit für sie, besonders für ihre Beine. Wenn Sie mir beim Beten helfen, bin ich sehr glücklich und dankbar. Der Segen Gottes möge uns immer beistehen.
Vera
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Persnlich
Persnliche Entscheidung
Liebe Brüder und Schwestern,
Ich bitte Euch heute um Euer Gebet für mich. Ich stehe vor einer schweren Entscheidung bzgl. eines neuen Jobs, ob ich diesen annehmen soll oder ob ich noch auf einen anderen warten soll.
Ich bitte Euch um Euer Gebet, dass Gott mir die richtigen Entscheidungen geben möge, was ich tun soll.
Ich danke Euch von Herzen!
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STELLENMARKT
Temporr
Handwerker-gesucht!
Helfen - Erleben - Weiterentwickeln
Verstärken Sie unser Team von ehrenamtlichen Mitarbeitenden während der Wartungszeit des grössten zivilen Spitalschiffes der Welt vom 20. Juni bis 27. Juli 2018 in der Werft in Las Palmas auf den Kanarischen Inseln.
Für Einsätze von mindestens 2 Wochen suchen wir verschiedene Projektassistenten wie:
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Festanstellung
Pastor
Die Evangelische Freikirche Chrischona Dottikon sucht auf Sommer 2018 einen
Pastor 80-100%
Deine Aufgaben:
- Gemeindebau durch Lehre, Gebet, Gemeinschaft und Kasualien
- Weiterentwicklung der Gemeinde nach innen und aussen
- Mitarbeiterförderung
- Seelsorge
- Administration
- Stärken der Verbindungen zu den Freikirchen und zur Evang. Allianz im Bünztal
Dein Profil:
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Praktikum
Praktikant/in
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Festanstellung
TV-Redaktor/in
Die ALPHAVISION ist Programmveranstalterin von FENSTER ZUM SONNTAG auf SRF 1, SRF zwei und SRF info und produziert das Magazin von FENSTER ZUM SONNTAG.
Zur Verstärkung unserer Redaktion suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Sozialarbeiter/in
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis.
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Fitness
Gruppenfitnessinstruktor/in
Fitness Unlimited Power ist ein dynamisches und nahbares Fitnessunternehmen. Wir wollen als bekennende Christen in dieser hektischen Zeit einen Unterschied machen im Umgang mit Menschen. Die Liebe zu Jesus und zu Menschen ist unsere Motivation.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Gruppenfitnessinstruktor/in spezifisch Pump und Schwangerschaftsgymnastik für je 1 Stunde pro Woche sowie Ferienablöse
Arbeitsort: Staffelbach AG
Ihre Aufgabenbereiche
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Festanstellung
Restaurationsfachperson
Keine 08/15-Stelle!
Das Ländli Züri ist eine soziale Institution mit betreuten Wohngruppen und einem öffentlichen Restaurant. In diesem bieten wir leistungsangepasste Arbeitsplätze, Integrationsmassnahmen der IV und Ausbildungen an. Schwerpunkt unserer Arbeit ist die soziale und berufliche Eingliederung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.
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