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Was sagt die Bibel zur Frau wie sie ihre Kinder gebren wird? (1.Mose 3,16) nach neun Monatenmit Freudenunter SchmerzenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Weihnachtslieder mal anders Video-Input mit Faib Meier ... und singt mit Psalmen und Lobgesngen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. Kolosser 3.16b Singt ihm ein neues Lied, spielt gut mit Posaunenschall! Psalm 33.3 Lies die Bibelstelle im ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=338030 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche. Psalm 23,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 31,6 und Markus 10,45
In deine Hnde befehle ich meinen Geist; du hast mich erlst, HERR, du treuer Gott. Psalm 31,6 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lsegeld fr viele. Markus 10,45 LOSUNG
Sprüche 10,7 Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen. Matthäus 13,43 Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Polizist stoppt einen Lastwagen. «Jetzt sage ich Ihnen schon zum siebten Mal, dass Sie Ihre Ladung verlieren», schimpft der Beamte. Schnauzt der LKW-Fahrer zurück: «Und ich sage ihnen schon zum siebten Mal, dass dies ein Streuwagen ist!» ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist nicht nur eine besinnliche Zeit in der wir ber die Geschichte nachdenken, sondern auch ber all die Menschen, die uns besonders nahe standen, oder von denen wir etwas lernen konnten. An Weihnachten einfach mal all jenen Danke sagen, die uns begleitet und untersttzt haben, ist ein besonderes Weihnachtsgeschenk. Monika Minder LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Heinrich Bll, ein Meister im Schreiben
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Johannes 11,25
Heute vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Heinrich Böll in Köln geboren. Er war ein Meister im Schreiben von Kurzgeschichten und Romanen. Einige seiner Werke werden als Trümmerliteratur bezeichnet. Und ein anderer Teil ist ein schockierendes Plädoyer gegen den Krieg. Heinrich Böll war selbst Soldat gewesen und hat viel über das sinnlose Sterben im Zweiten Weltkrieg geschrieben. Allerdings ist der Tod bei ihm am Ende einiger Geschichten mehr ein schöner Übergang: Die Hauptfigur tritt in ein sanftes, goldenes Licht, sie wird von einer lächelnden Frau abgeholt, oder sie hört eine gewaltige und liebevolle Stimme. Und in dem Buch »Der Zug war pünktlich« lässt Böll eine Partisanin zu einem Soldaten voller Todesahnung sagen: »Wohin ich dich auch führen werde, es wird das Leben sein. Glaubst du mir?« In der Bibel erfahren wir in dem Bericht über den armen Lazarus und den reichen Mann (Lukas 16,19-31) etwas über die Zeit nach dem Tod. Und nach diesem Bericht gibt es im Totenreich zwei Bereiche. In dem ersehnten Teil befinden sich alle Gläubigen, in dem anderen die Menschen, die nicht geglaubt haben. Für sie ist dieser Teil ein Ort der Qual. Lazarus wird in dem ersehnten Teil gesehen, sitzend im Schoss Abrahams. Jesus knüpft damit an den Glauben der Juden an. Denn für sie befindet sich Abraham am Ort höchsten Glücks. So ist für sie der Begriff »im Schoss Abrahams sein« ein Ausdruck höchster Geborgenheit und höchsten Glücks. Für Christen bestätigt dieser Bericht die Hoffnung auf eine herrliche Zukunft – zusammen mit Jesus. Doch der Bericht ist auch eine Warnung. Denn er zeigt deutlich, dass sich die Menschen hier auf der Erde entscheiden müssen, auf welcher Seite es nach dem Tod für sie weitergeht. hl Frage: Was ist der Tod für Sie? Das Ende oder ein Anfang? Tipp: Nicht schöne Fantasien, sondern die Wahrheit ist hier entscheidend. Nach ihr sollte man sich richten. Bibel: Lukas 16,19-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden." Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint. LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat! Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten. Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah! STELLENMARKT
Festanstellung Person fr Hofkserei
Wir sind zwei junge, motivierte und lebensfrohe Familien die einen Landwirtschaftbetrieb in Zweisimmen im Berner Oberland führen. Wir wollen unsere Schafmilch in Zukunft selbst verarbeiten und vermarkten und suchen deshalb per sofort eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=338142
Festanstellung Fachperson CRM & Analytics Fundraising
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Fundraising agiert am Hauptquartier in Bern als zentraler Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz. Wir suchen per 1. April 2019 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=338109
Festanstellung RadioModerator/in
ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Ab 1. März 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=338024
Praktikum Multimedia-Jahrespraktikum
ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk, mit Sitz in Pfäffikon ZH, umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Vom 1. September 2019 bis 31. August 2020 bieten dir ERF Medien die Möglichkeit mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk die Medienarbeit kennen zu lernen in einem, Multimedia-Jahrespraktikum
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