Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer erinnerte sich als erster, dass Jesus von sich sagte, dass er nach drei Tagen wieder auferstehen werde? (Matthus 27,62) Johannes, Jakobus und Petrus die Hohenpriester und die PhariserMaria und MarthaJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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| | Kirche, ffne Dich! Glckler: Glaube ist top Modedesigner Harald Glckler glaubt an Gott, betet regelmssig und hat die Bibel durchgelesen. Warum er dennoch aus der Kirche ausgetreten ist, verriet er am Mittwoch bei der Vorstellung seines Buches Kirche, ffne Dich! in Berlin.
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ERLEBT
TAGESVERS
Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Matthus 25,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6, 27 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9 LOSUNG
5.Mose 15,11 Ich gebiete dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist. 1.Johannes 3,18 Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht man vor einem Drucker? – Ausdruckstanz. ZITAT DES TAGES
Angenommen, Gott liee sich tatschlich erfahren. Angenommen, das neue Leben wre eine Realitt. Wre es dann nicht verrckt, achtlos daran vorberzugehen? Peter Strauch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zuverlssigkeit
Du aber suche dir aus dem ganzen Volk tüchtige, gottesfürchtige Männer aus, zuverlässige Männer, die ungerechten Gewinn hassen. 2. Mose 18,21
Das Volk Israel war erst kürzlich aus der Sklaverei befreit worden, befand sich auf einem langen Fussmarsch durch die Wüste und verfügte bislang noch kaum über staatliche Strukturen. Darum erhielt Mose von seinem Schwiegervater den oben genannten Rat, um die Rechtsprechung in der Nation auf mehrere Schultern zu verteilen. Mose war nämlich drauf und dran, sich an dieser Arbeit aufzureiben, weil er sie alleine nicht bewältigen konnte. Also mussten Helfer her, aber nicht irgendwelche. Gefragt waren weder Charme noch Charisma, sondern Charakterfestigkeit. Nicht-käufliche, fleissige Männer, auf die man sich verlassen konnte, deren Jawort verbindlich war und dieGott über sich wussten. Sie mussten sorgfältig ausgewählt und getestet werden. Zuverlässigkeit und Unbestechlichkeit sind aber nicht nur bei Richtern und Politikern gefragt, sondern überall, wo Verantwortung zu tragen ist. Wenn zum Beispiel Väter und Mütter wissen, was für ihre Kinder gut ist, müssen sie das mit aller Konsequenz durchsetzen, weil das zu echter Liebe gehört, die das wahre Wohl der Kinder im Auge behält. Jede schnelle Nachgiebigkeit lässt sich später nur unter grossen Mühen »reparieren«, weil die Kinder dadurch in ihrem Eigenwillen bestärkt wurden. Dasselbe gilt natürlich auch für Kinder selbst in dem Mass, wie sie vernünftigerweise Verantwortung übernehmen können, etwa für ihre Hausaufgaben und für häusliche Pflichten. Gott sucht treue Leute, deren öffentliches und privates Leben von Gottesfurcht und Zuverlässigkeit geprägt ist – egal, auf welchen Posten sie gesetzt sind. Er sucht Menschen, die die Wahrheit lieben und auch dazu stehen, wenn der Wind ihnen ins Gesicht bläst. ap Frage: Wann wurden Sie zuletzt von unzuverlässigen Menschen enttäuscht? Wann haben Sie jemanden enttäuscht?
Tipp: Jesus Christus ist der Einzige, der vollkommen zuverlässig ist! Bibel: 2. Mose 18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!" LICHT FR DEN WEG
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2
Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen: Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr." Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen. Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23). Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind. Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm." Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen. Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!" LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug. Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten. Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden. Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere. Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden? Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten! Und dies (tut) als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! ... Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen (Rmer 13,11.13).
Eines Tages braucht die Kirche nicht mehr wachsam zu sein, kann sie ihre Wchter von den Mauern rufen und in Sicherheit und Frieden leben - aber jetzt noch nicht, noch nicht jetzt! Alles Gute in der Welt wird vom Bsen zur Zielscheibe gemacht und kann nur durch stndige Wachsamkeit und die gndige Bewahrung durch den Allmchtigen aufrecht erhalten werden. Die Kirche lebt in einer feindlichen Welt. Von innen und von aussen kommen die Feinde, die sie nicht nur vernichten knnen, sondern das auch vorhaben; da hilft nur, dass sie deren Macht eine grssere Macht entgegensetzt. Der Christ wrde durch den Druck von aussen erdrckt werden, wenn ihn nicht ein ausreichender Druck von innen davor bewahrte. Die Kraft des Heiligen Geistes braucht man daher nicht nur hin und wieder, sondern sie ist lebensnotwendig. Ohne sie ist es den Kindern Gottes unmglich, hier auf Erden ein himmlisches Leben zu fhren. Die Hindernisse wren zu gross und zu vielfltig! Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus und solchen Feinden ausgesetzt, die es auf Lebendiges abgesehen haben. Der menschliche Krper kann auch whrend des Schlafens seine Feinde abwehren - das kann die Gemeinde nicht. Sie muss wach und auf der Hut sein - oder sie kann nicht gewinnen. Sie muss ihre Feinde als solche erkennen und ihnen dann widerstehen: Unglaube, Trgheit, Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Wohlleben, heimliche Sympathie fr die Welt, Selbstvertrauen, Stolz und unheilige Gedanken. Dies alles muss sie mit allen zur Verfgung stehenden Mitteln bekmpfen, indem sie auf Jesus blickt, den Anfnger und Vollender des Glaubens! GEBET
Persnlich Allmchtiger Vater befreie mich von der Kritik meiner Eltern
Ich liebe Musik. Und ich liebe es zu singen. Seit ich denken kann, wurde ich konfrontiert mit einer überkritischen Mutter, die sagte: «Du kannst nicht singen, lass es.» Sie selbst konnte zwar ganz gut singen, hatte aber eine sehr schwache Stimme beim Singen und ich frage mich, ob die Mutter wirklich mich meinte oder ob sie eigentlich Selbstkritik übte, wenn ich sang. Nach dem Motto: ich selbst habe keine so schöne Stimme – wie kann dann mein Kind eine schöne Stimme haben? Durch Zufall kam ich kurz in Kontakt mit dem Chef des Opernhauses der Stadt. Es waren nur zwei Sätze, die wir wechselten. Aber er war so sehr von meiner Sprechstimme angetan, dass er mir seine Visitenkarte gab und mich aufforderte mit meinen Eltern bei ihm vorzusprechen. Meine Eltern weigerten sich und so lebte ich weiter mit dem Stigma, dass ich nicht singen kann. Als ich erwachsen war, nahm ich Unterricht bei einer Professorin der Musikhochschule. Das schien eine Göttliche Fügung zu sein. Die Professorin meinte, ich könne sehr gut singen. Ich habe viele Jahre Gesangsunterricht bei ihr und Opernsängern erhalten. Nach wie vor kann ich mein Handicap nicht überwinden und denke: «Ich kann nicht singen.» Obschon ich selbst Psychologie studiert habe, sehe ich hier: eine Therapie bringt mir nichts. Aber Gott kann mich von der hyperkritischen Mutter und dem krankhaft kritischen Vater befreien und den Sätzen von beiden, die noch immer in mir ablaufen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=332739
Persnlich Bitte Gott, erhre mich fr meine Patentochter
Noch immer mache ich mir grosse Sorgen. Noch immer geht es um eine sehr ungewöhnliche Bitte, deren Erfüllung mir aber besonders am Herzen liegt. Noch immer ist es das Problem, für das ich schon seit Monaten bete, ohne Gehör bei Gott zu finden: Meine Patentochter hat in ihrer Kindheit erleben müssen, wie Vater und auch Mutter im Urlaub tödlich erkrankten. Zwar überlebten beide, aber seitdem ist sie kaum in der Lage die Kraft aufzubringen, für ihren Urlaub zu sorgen. Therapien waren erfolglos. Nur, wenn andere mitfahren, geht es in den Urlaub. So ist sie seit vielen Jahren nicht in den Urlaub gefahren – braucht diesen aber ganz dringend, denn sie ist dabei krank zu werden durch alle die viele Arbeit und die Verantwortung für andere Menschen wie etwa ihren kleinen Bruder. Meine herzliche Bitte Bitte beten Sie mit mir, dass meine Patentochter die Kraft und Liebe hat, für ihren eigenen Urlaub zu sorgen und diesen zu organisieren. Dorthin, wo sie die Berge so liebt. Und dass einer aus dem Freundeskreis sie begleiten kann. Ideal wäre, wenn auch ihr kleiner Bruder dabei sein könnte. Es wäre ganz wunderbar, wenn Gott das schaffen könnte, dass die Patentochter aus eigener Kraft und mit viel Liebe für ihren Urlaub sorgt und für alles, was im guten Sinn dazu gehört. Ich danke sehr! http://www.livenet.ch/n.php?nid=332726 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |