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| | Gottesdienst auf Bundesplatz Freiheit ist ein Geschenk Was geschah am Kreuz von Golgatha? So lautete das Thema des Gottesdienstes am letzten Sonntag, 19. August 2018, auf dem Bundesplatz in Bern. Die Antwort war live sichtbar: Jesus hat Menschen frei gemacht, ihn zu loben und zu bezeugen.
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ERLEBT
| | Nach vielen Jahren mit Panikattacken Gottes Gegenwart verndert alles 13 Jahre lang leidet Ilenia Ragatuso aus Bern an Panikattacken und Angstzustnden. Obwohl sie glaubt, was in der Bibel steht, hilft ihr das nur bedingt. Schliesslich hat sie eine bernatrliche Begegnung mit Gottes Liebe und das verndert alles.
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TAGESVERS
Ich sage euch: Genauso wird im Himmel mehr Freude sein ber einen einzigen Snder, der umkehrt, als ber neunundneunzig Gerechte, die es nicht ntig haben umzukehren. Lukas 15,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,22 und Rmer 11,29
Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gro. Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen. Klagelieder 3,22 -24 Gottes Gaben und Berufung knnen ihn nicht gereuen. Rmer 11,29 LOSUNG
Sacharja 3,4 Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen. Lukas 15,21-22 Der Sohn sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt eine Frau den Angler: «Und, beissen die Fische?» «Nein, Sie können sie ruhig streicheln.» ZITAT DES TAGES
Bue heit, dass wir zurckkehren zu Gottes Regeln. Bruder Andrew LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bei Gott ist nichts unmglich!
Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen. Psalm 50,15
Stellen Sie sich einen riesigen Haufen zentnerschwerer Steine vor. Und dabei steht ein kleines Männchen mit einem noch kleineren Handwägelchen. Der kleine Mann soll den Steinhaufen fortschaffen. Das ist trotz aller Anstrengung einfach unmöglich! Missmutig setzt er sich an den Wegrand und beseufzt sein Schicksal. Da fällt ihm ein, dass sein freundlicher Vater eine ganze Menge riesiger Frontlader und Lastwagen hat, für die der grosse Steinhaufen eine Kleinigkeit wäre. Sie werden sagen: »Das ist doch eine ganz blöde, furchtbar einfältige Geschichte, die zu schlecht ist, um in einem Kalender zu stehen, der ernst genommen werden will. Wie könnte ein Mann so dumm sein, und nicht als Erstes mit seinem Vater gesprochen haben, wenn der doch über alles Nötige verfügt und darüber hinaus auch noch als freundlich bezeichnet wird!« In Wirklichkeit kommt diese Geschichte aber leider millionenfach vor, weil Menschen nämlich einen allmächtigen Gott im Himmel haben und doch immer wieder versuchen, allein mit Dingen fertigzuwerden, die viel zu schwierig für sie sind. Und wenn sie dann wegen Magenbeschwerden oder Burnout entmutigt aufgeben, kann auch kein Zuschauer mehr an den Vater mit dem Riesenfuhrpark glauben, was doch für alle das Beste gewesen wäre. Ja, so ist das: Der kleine Mann, also der einzelne Mensch, soll durch sein Verhalten nicht allen vormachen, wie armselig schwach er ist, sondern was der grosse Gott im Himmel für ihn tun kann und tun will. Das würde auch die bis dahin noch Ungläubigen dazu bringen, ebenfalls ihr Vertrauen auf den Gott zu setzen, der uns in unserem Tagesvers auffordert, ihn um Hilfe zu bitten, und der dann verspricht, uns zu erretten. gr Frage: Was hindert Sie, Gott um Hilfe anzurufen? Tipp: 5015 nennt man auch die Telefonnummer des Himmels. Bibel: 2. Könige 6,8-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Bringt dem Herrn Ehre seines Namens." Ps. 29, 2.
Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, dass Er voller Herrlichkeit sein muss. Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fliessen aus seinem Wesen; weil Er aber will, dass all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, dass die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, dass wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat? Darf das irdene Gefäss sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: ,,Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre." Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft. Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: ,,Ich vermag alles," und nicht hinzusetzt: ,,durch Den, der mich mächtig macht, Christum," so wird er in kurzem seufzen müssen: ,,Ich vermag nichts," und wird sich im Staube demütigen. ,,Wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr." Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsre Krone zu Füssen legen, und ausrufen: ,,Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!" LICHT FR DEN WEG
Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11 Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten. Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens. Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist. Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll. Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?« Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen? Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid. Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung. Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch. Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein. Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen. VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).
Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen". Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt! Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun! Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |