Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
In welchem Buch der Bibel kamen Sadrach, Meschach und Abednego vor? PsalmenDanielHiobJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Mit Konflikten umgehen CLV-Wertevideo mit Kurt Kammermann Pastor & betrieblicher Mentor www.christian-leadership-values.net Herzlichen Dank fr deine Rckmeldung! [form:137] http://www.livenet.ch/n.php?nid=300835 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Rmer 12, 2 "Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt ...
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene" Luther "Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Gebt also sorgfltig darauf Acht, wie ihr lebt! Verhaltet euch nicht wie unverstndige Leute, sondern verhaltet euch klug. Epheser 5,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,4-5 Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; Apostelgeschichte 4,29 LOSUNG
Jesaja 8,19 Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsst die Totengeister und Beschwörer befragen, so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? 1.Korinther 6,17 Wer dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. WITZ DES TAGES
Der kleine Dave zu seiner Tante: «Vielen Dank für das schöne Geburtstagsgeschenk!» «Das ist doch nicht der Rede wert», antwortet die Tante. «Ja, das finde ich ja auch, aber Mutti meinte, ich müsse mich trotzdem bedanken.» ZITAT DES TAGES
Das Reich Gottes ist an vielen Orten wie ein Fussballstadion. Wir haben ein paar Mnner auf dem Feld, die dringend etwas Ruhe und Erholung ntig htten ? und 35'000 Zuschauer, die genau wissen, wie es laufen msste und die dringend Bewegung brauchten. Cleopas Chitapa, EHC-Leiter fr das sdliche Afrika LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitte hab mich lieb, Mama!
Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Lukas 18,16 Ein 3-jähriger Junge aus meiner Kindergartengruppe kam tagelang heftig weinend in den Kindergarten, liess sich lange Zeit nicht beruhigen und wollte auch nicht spielen. Er hatte irgendwie begriffen, dass seine junge alleinerziehende Mutter ihn in eine Pflegefamilie geben würde. Der Junge spürte diese Ablehnung, auch wenn er noch bei der Mutter lebte, und schrie vor seelischen Schmerzen. Wir versuchten, dem Jungen Halt und Ruhe zu geben, doch innerlich beteten wir unablässig, dass Gott den Kleinen trösten und das Herz der Mutter lenken möge, das Kind zu behalten. Es ist eines der schlimmsten Dinge, von der eigenen Mutter nicht gewollt zu werden. Wie soll eine Kinderseele damit nur fertig werden? Das Grundvertrauen wird stark erschüttert. Eine grosse Anzahl von Kindern erlebt ähnliche Situationen, hin und her geschoben zu werden und wechselnde Bezugspersonen zu haben. Nach einigen Wochen kam für den 3-Jährigen die erlösende Nachricht, er könnte bei seiner Mutter bleiben. Wir waren so erleichtert, und ich dankte Gott für sein Eingreifen! Auch der Junge ist nun verändert, er ist wieder ausgeglichen, kann wieder lachen und spielen und freut sich darauf, wenn Mama ihn abholen kommt. Kinder vergeben Erwachsenen so leicht, sie sind einfach glücklich, wenn sie angenommen und geliebt sind. Einmal tadelte Jesus die Jünger, als sie die Kinder wegschicken wollten, weil sie ihnen lästig waren. Er sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich.« Dann segnete er die Kinder und drückte sie an sein Herz. – Die Schutzlosen sind Gott besonders wichtig. Möge uns Jesu Haltung im Umgang mit allen Kindern vor Augen stehen! ls Frage: Was könnten Sie tun, damit noch mehr Kindern geholfen werden kann? Tipp: Gott fordert uns auf, Waisen (und Witwen) in ihrer Not zu helfen. Bibel: Markus 10,13-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre." Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn. LICHT FR DEN WEG
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). VERNDERT IN SEIN BILD
Wieviel mehr htte ich tun knnen? Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).
Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte. Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht. Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch! Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten." Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!" STELLENMARKT
Festanstellung Service / Gastgeber-Front (Region Zrich)
Da mir das Wohlbefinden meiner Mitmenschen sehr am Herzen liegt, zumal ich viele Jahre in der Hochgastronomie mit internationaler Kundschaft gearbeitet habe, suche ich eine Stelle im Service / Gastgeber-Front
Was ich mitbringe sind Belastbarkeit, Organisationstalent, höfliche Umgangsformen und präzises Arbeiten auch in Stresssituationen. Administrative Arbeiten sind mir ebenfalls sehr vertraut. Falls Sie Interessiert sind, würde ich mich sehr freuen und stelle mich gerne für weitere Informationen oder ein Treffen mit Ihnen zu Verfügung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=298390
Festanstellung Sozialdiakon(in)
Unsere Kirchgemeinde erstreckt sich über die politischen Gemeinden Unterengstringen, Weiningen, Geroldswil und Oetwil an der Limmat. Wir haben ungefähr 4'300 Mitglieder und sind Teil der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Wegen Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir per Juni 2017 oder nach Vereinbarung eine(n) Sozialdiakon(in) 70%
mit Schwerpunkt Seniorenarbeit
Ihre Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=300851
Festanstellung Leiter/Leiterehepaar fr Kindertagessttte gesucht!
Suchen Sie eine neue Herausforderung?
Wir sind eine christliche NPO (Non Profit Organisation) die seit 2005 eine Kindertagesstätte in Brasilien mit über 90 Kindern führt. Für diese Arbeit suchen wir einen Leiter oder ein Leiterehepaar
Wir bieten: Einbindung in ein lokales Team Gute Einführung und Betreuung Hilfe in der Ausreisevorbereitung Entwicklungsmöglichkeiten Voraussetzung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=300785
Festanstellung Dipl. Sozialpdagogin oder dipl. Pflegefachfrau
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich - Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unseren Bereich Betreutes Wohnen Loogarten suchen wir per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine engagierte Dipl. Sozialpädagogin oder dipl. Pflegefachfrau 50%
mit Psychiatrieerfahrung http://www.livenet.ch/n.php?nid=300209 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |