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Explo 17 - 29. Dezember 2017 1. Januar 2018
Gemeinsam mit der ganzen Familie und Tausenden von Christinnen und Christen aus allen Kirchen von Gott vorbereitetes Neuland entdecken. 4 Tage inspirierende Messages, Seminare, Konzerte, eine Missionsausstellung und Berichte aus der ganzen Welt.
Weitere Infos: http://explo.ch


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Erster Isreality Schweiz Club Samstag
Fr junge, dynamische Christen (18-35)... ein Tag miteinander & Gott ber Israel hren, reden & beten... mit Vortrag ber den Shabbat, Worship, mini Ausflug, zusammen Israelisch Kochen, Chillen, usw.
Am 20. Mai 2017, 10.00 - 21.00 Uhr in Zrich.
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BIBELQUIZ

Wohinein wurde Daniel geworfen? (Daniel 6,8)

  • in einen Feuersee
  • in eine Otterngrube
  • in eine Lwengrube
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Phasen in einer Karriere
CLV-Wertevideo mit Kurt Kammermann Pastor und betrieblicher Mentor Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag erscheint auf unserem Webportal ein neuer Video-Beitrag: ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Nehemia 9, 20
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstet." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...

"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstet."
Luther

"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Nachdenkliche Frau schaut aus dem Fenster  Fake News und wir
Was kann man eigentlich noch glauben?
Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht hat schon Albert Einstein gesagt heisst es. Nicht erst seit Donald Trump wissen wir, dass Wahrheit und Wirklichkeit heute masslos verdreht werden kann. Aber ganz im Ernst: Was kann man noch glauben?
 
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David Kadel mit Bayern-Profi David Alaba  David Kadel von der Fussball-Bibel
Glaube im Profi-Fussball wchst enorm
David Kadel hilft Fussballprofis, auf mentaler Ebene voranzukommen. Im Interview spricht der glubige Autor und Berater ber Jesus-Shirts, ber Spieler, die sich in Gebetskreisen treffen und wie gefhrlich es ist, wenn das Geld das Sagen hat.
 
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Andreas Malessa  Als Christ die AfD untersttzen?
Ein Pldoyer zum Weiterdenken
Manche Themen sind so ernst, die muss man locker angehen. Genau das macht Andreas Malessa in seinem neuen Buch Als Christ die AfD untersttzen?. Dabei liefert er ein engagiertes Pldoyer ab.
 
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Loren Cunningham  Gebet fr die Mission
Loren Cunningham: Die weltweite Erweckung hat bereits begonnen
Loren Cunningham, Grnder des Missionswerks Jugend mit einer Mission, ist sich sicher, dass eine grosse Erweckung weltweit bereits angebrochen ist. Die Anzahl an Christen weltweit wachse schneller als die Weltbevlkerung, erklrte er vor Kurzem.
 
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SHINE Group  SHINE Group Wattenwil
Schler leben ihren Glauben ganz praktisch
Jede Woche trifft sich eine Gruppe glubiger Schler in Wattenwil, um ber ihren Glauben zu sprechen, die Bibel zu lesen und zusammen zu beten. Besonders wichtig ist ihnen aber, dass der Glaube praktisch wird.
 
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Fr Basler Kirchenratsprsident Lukas Kundert sind Kommunitten und Ordensgemeinschaften eine Strkung der Kirche  Prof. Lukas Kundert fordert
Die Reformierten brauchen einen Bischof!
Der Basler Kirchenratsprsident fordert mit einer Schrift klarere Strukturen fr die Reformierte Kirche in der Schweiz. Insbesondere brauche es eine geistliche kraftvolle Leitung. Dies knnte ein Bischof sein.
 
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Gottfried Locher mit serbischem Grossmufti  Sarajevo Message
Bosnischer Grossmufti bekennt sich zu Schweizer Werten
Es ist das erste Mal, dass ich von muslimischer Seite ein Bekenntnis zur Religionsfreiheit lese. Kirchenbundsprsident Gottfried Locher unterschrieb er mit dem geistlichen Oberhaupt der bosnischen Muslime die Sarajevo Message.
 
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Wittenberg  Tore der Freiheit
Weltausstellung zur Reformation wird erffnet
Am 20. Mai wird die Weltausstellung Reformation Tore der Freiheit in Lutherstadt Wittenberg erffnet. Zu erleben gibt es sieben Torrume in den Wallanlagen Wittenbergs mit acht Torinstallationen, etwa 80 Aussteller und viel Unterhaltung.
 
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TAGESVERS

Der allmchtige Herr ist mit uns, der Gott Jakobs ist fr uns eine sichere Burg. Psalm 46,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19

Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.

Lukas 4,18-19






LOSUNG

1.Mose 3,6
Die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.

Lukas 9,25
Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wieso öffnet der Dummhausner das Joghurt schon im Laden?
Weil auf dem Deckel steht "hier öffnen!"





ZITAT DES TAGES

Warum ich an Gott glaube? Weil ich endlich lebe und mein Leben ein Ziel, einen Sinn hat. Weil nicht mehr irgendein Suchtmittel meinen Alltag bestimmt, sondern eine lebendige Hoffnung. Andreas Courir, Ex-Junkie



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Investieren aber worein?

Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo Diebe nicht nachgraben und stehlen!
Matthäus 6,20-21

Investitionen begegnen uns überall. Egal ob in Unternehmen, in einem Staat oder als Privatperson, es stellt sich regelmässig die Frage nach sinnvollen, gewinnversprechenden Investitionen oder Geldanlagen. Spätestens seit der Wirtschafts- und Finanzkrise nimmt man dieses Thema ernster. Denn man kann sich in wirtschaftlich turbulenten Zeiten nicht mehr sicher sein, ob die ursprünglich gewählte Investition tatsächlich das erwirtschaftet, was zu Beginn der Laufzeit prognostiziert wurde. Wichtig ist nur, dass man nach Auszahlung der Investition mehr Kapital zur Verfügung hat als vorher. Sonst geht die Rechnung nicht auf und man hat Geld verloren, statt hinzuzugewinnen.

Es gab in den USA Fälle, in denen Rentner sogar einen Grossteil ihrer Pension verloren, weil sie auf ein »falsches Pferd« gesetzt hatten. Sie hatten falsch investiert! In schwierigen Zeiten brechen eben Konstanten weg, ohne dass man damit rechnet. Man wird enttäuscht und vielleicht auch in seiner Existenz bedroht. Dann klagt man Gott an und wirft ihm Passivität vor. Aber ändern kann man nichts mehr.

Jesus weist in unserem Tagesvers auf ewige Investitionen hin, die ihren Wert nicht verlieren können. Die grösste »Investition« wäre zuerst die Annahme unserer Sündenvergebung, für die Gott das Leben seines Sohnes Jesus Christus gegeben hat! Aus Liebe zu diesem schenkenden Gott sollen wir dann mit seiner Hilfe ein Leben nach seinen Massstäben führen. Das ist das eine weitere Investition im Himmel.

Denn der Schatz im Himmel besteht nicht aus Silber oder Gold oder Devisen und Aktien, sondern in der persönlichen Beziehung zu unserem Schöpfer und Herrn Jesus Christus, dem Mann von Golgatha, dem Retter von uns Sündern. toe

Frage:
Worein haben Sie investiert?

Tipp:
Gott ist an Ihrem ewigen Heil interessiert!

Bibel:
Matthäus 6,19-34

Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen." 2. Samuel 6,22

Wie reagierte David auf die Spottrede seiner Frau? Zog er sich zurück und handelte als Feigling, beugte er seinen Rücken der Geissel des Tadels und gab auf? Nein, er sprach freimütig: "Ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen."

Gott gebe, dass ihr denselben Entschluss fasst. Wenn immer die Welt euch tadelt, sagt: "Ich danke dir für das Wort, ich will danach streben, es noch besser zu verdienen. Ich will noch fester werden; du sollst noch mehr Missfallen empfinden, wenn du willst." Geht vorwärts, statt nachzugeben. Zeigt euren Feinden, dass ihr kein Zurückweichen kennt, dass ihr nicht aus dem weichen Holz dieser neuen Zeit geschnitzt seid.

Um euch herum seht ihr eine Menge Personen, die Männer genannt werden, sich aber stets nach der Windrichtung drehen. Ich bitte Gott, wirkliche Männer zu senden, Männer, die konsequent für das eintreten, was sie als das Rechte erkannt haben; Männer, die nur noch beharrlicher werden, wenn Schwierigkeiten im Weg stehen und ausgeräumt werden müssen; die treuer zu ihrem Herrn halten, wenn man sich ihnen widersetzt; die, je mehr sie niedergetreten werden, desto mächtiger in der Verteidigung der Wahrheit gegen den Irrtum werden.

Der Verfolger gleicht einer Brennessel. Berührt ihr sie sanft, dann sticht sie euch, aber greift ihr sie fest an, dann kann sie euch nicht verletzen. Packt die, die euch widerstehen, nicht mit brutaler Rache, sondern mit dem starken Griff ruhiger Entscheidung, und ihr habt den Sieg errungen. Gebt keinen Grundsatz auf. Steht für jedes einzelne Korn der Wahrheit auf; streitet dafür wie für euer Leben; gedenkt eurer Vorväter, an die, die mit Verachtung aus der christlichen Kirche ausgestossen wurden, weil sie sich nicht den Irrtümern ihrer Zeit beugen wollten. Sollten euch diese weichen Zeiten zu feigen Söhnen heldenmütiger Väter machen? Wenn ihr ausser Prüfungen grausamen Spottes nichts zu erdulden habt, nehmt sie geduldig hin, tragt sie freudig, und ihr werdet glücklich sein, die Verachtung unseres Herrn teilen zu dürfen.








LICHT FR DEN WEG

Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18

Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.

J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.

Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








VERNDERT IN SEIN BILD

Erforsche die hohen Ziele der Errettung
Errettung Der Gott des Friedens … vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefllig ist (Hebrer 13,21).

Heutzutage scheint es in unseren Gemeinden eine grosse Menge bekennender Christen zu geben, deren einziges, erstaunliches Bekenntnis so lautet: "Ich danke Gott fr Seinen Plan, Christus ans Kreuz zu schicken, damit ich nicht in die Hlle muss." Ich bin berzeugt, dass dies ein billiges, schwaches und missleitendes Christentum ist, welches die Leute davon abhlt, aufzustehen und zu bekennen: "Wegen meiner Snden stand ich in grosser Schuld vor Gott, und Er sandte Seinen Sohn; und Der kam, um alle meine Schulden zu bezahlen." Ganz gewiss sind glubige Mnner und Frauen von der Hllenstrafe befreit; auch ist es wahr, dass unser Erlser die ganze Schuld und Sndenlast bezahlt hat, die auf uns lag. Aber was sagt Gott ber die Ziele, die Er damit verband, Jesus ans Kreuz und ins Grab gehen zu lassen? Was sagt Gott ber die Bedeutung des Todes und der Auferstehung des glubigen Christen?

Sicher kennen wir die Bibel gut genug, um darauf eine Antwort geben zu knnen: Gottes hchste Absicht bei der Erlsung sndiger Menschen war der Wunsch, dass wir Ihm erlauben, unser einst sndiges Leben, unsere gesamte Existenz, in das Bild Jesu Christi zu verwandeln!

Indem wir das anerkennen, mssen wir mit dem Apostel Paulus demtig besttigen: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes."






STELLENMARKT

Asyl
Leiter/-in der Kollektivunterkunft fr Asylsuchende in Schafhausen i. E.

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe übernimmt im Auftrag des Kantons Bern die Unterbringung, Betreuung und Integration von Asylsuchenden und vorläufig aufgenommenen Personen.

Für unseren Standort in Schafhausen i. E. suchen wir zur Verstärkung unseres Leitungsteams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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