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BIBELQUIZ

Ergnze: Man fllt nicht jungen Wein in ..... ..... (Matthus 9,17)

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Sprcheberdosis
Dennis Bitterli gibt einen Tipp weiter den er von Gary Oates gekriegt hat nmlich jeden Tag ein Kapitel in den Sprchen zu lesen. (Praktisch da es 31 Kapitel im Buch der Sprche Salomons gibt) Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? ...

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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1.Johannes 3, 8
Wer Snde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sndigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstre. Luther Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehrt dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von ...

Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Luther

Wer sich aber gegen Gott auflehnt, gehört dem Teufel. Denn der Teufel hat sich von Anfang an gegen Gott aufgelehnt. Doch der Sohn Gottes ist gerade deswegen in die Welt gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
HFA

 








NEWSTICKER

Daniel Schiess  Unheilvolle Diagnose
Im Feuerofen mit Gottes Mglichkeiten rechnen
Die rzte gaben dem an Krebs erkrankten Daniel Schiess nicht mehr lange zu leben. Wie er darauf reagierte und wie er an seinem Glauben festhielt, erzhlt er in einem Bericht.
 
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Dieter Puhl  Lobbyist der Obdachlosen
Leiter der Bahnhofsmission Berlin Zoo zum Berliner des Jahres gewhlt
Jeweils zu Jahresanfang whlt die Berliner Morgenpost ihren ganz persnlichen Berliner des Jahres. In diesem Jahr ist es der Lobbyist der Schwachen und Obdachlosen, wie die Zeitung ihn bezeichnet, der berzeugte Christ Dieter Puhl.
 
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Waldweg  Praktischer Tipp
Ein Weg, um das Gebetsleben radikal zu ndern
Beten kann manchmal recht eintnig werden, vor allem wenn man in die Routine verfllt und jeden Tag mehr oder weniger dasselbe betet. Wie kann sich das alltgliche Gebetsleben eines Christen verbessern oder gar komplett umkrempeln?
 
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Evangelische Kirche  Wachstum in Spanien
16 neue Gemeinden pro Monat
In Spanien wurden im vergangenen Jahr jeden Monat 16 neue evangelische Gemeinden gegrndet. Das zeigen offizielle Statistiken des Justizministeriums. Doch das Wachstum hat nicht nur mit Evangelisation zu tun.
 
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Etienne Lhermenault  Eine Warnung fr alle
Evangelische Kirche in Frankreich beugt sexuellem Missbrauch vor
Diverse Skandale zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sind fr die Evangelische Kirche in Frankreich Grund zur Sorge. Die traurige Situation der Katholischen Kirche ist eine Warnung, erklrte Etienne Lhermenault.
 
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Social Beingz  Vorverkauf luft gut
Das Lineup des Springtime Festival 2019 ist komplett
Am Freitag, 24. Mai 2019, findet in der Festhalle Regerholz in Frauenfeld das Springtime Festivals statt. ber die Festtage hat das Festival das vollstndige Lineup publiziert. Der Ticket-Vorverkauf ist vielversprechend angelaufen.
 
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Dorf in Zentralasien (Symbolbild)  In Zentralasien
Wie ein Terrorangriff zur Erweckung eines ganzen Dorfes fhrte
Zwei Pastoren hatten in einem muslimischen Dorf Zentralasiens eine Klinik, eine Dorfschule und eine Nhschule aufgebaut. Viele wurden Christen, der Rest akzeptierte die Arbeit stillschweigend. Bis ein Mob aus dem Nachbardorf die Klinik angriff...
 
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TAGESVERS

Singt dem HERRN ein neues Lied, denn er hat Wunder getan! Der heilige Gott hat den Sieg errungen durch seine gewaltige Kraft. Psalm 98,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 73,23-26 und Lukas 4,8

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hltst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73,23-26

Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.

Lukas 4,8






LOSUNG

5. Mose 18,14
Die Völker hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber hat der HERR, dein Gott, so etwas verwehrt.

Kolosser 1,9-10
Paulus schreibt: Wir lassen nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, dass ihr, des Herrn würdig, ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In welchem Zug hat nur ein Mensch Platz?
Im Anzug.





ZITAT DES TAGES

Die Menschen von heute verschwenden zu viel Zeit, auf Reden und Gedanken anderer Menschen zu horchen. Es wre viel besser, wenn sie sich mehr Ruhe gnnten, ihren eigenen Gedanken zu lauschen. Axel Munthe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Weg durch ein neues Jahr

Er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«
Hebräer 13,5

Urlaub in den Bergen hat seine eigene Faszination. Besonders für Menschen, die gerne wandern. Bäche mit glasklarem Wasser. Grüne Wiesen, steile Felsen, hohe Gipfel. Das Auge kann sich manchmal nicht sattsehen. Ist ein steiler Anstieg zu bewältigen, wird das meist mit einem herrlichen Ausblick belohnt. Wege sind oft nicht weit einsehbar. Unser Blick reicht gerade bis zur nächsten Wegbiegung. Was dahinter kommt, ist noch nicht erkennbar, auch wenn unser Auge versucht, es neugierig zu erspähen. Gespannt erwarten wir, wie es weitergeht. Wird es eine anstrengende und mühevolle Steigung geben? Wirdder Weg leichtfüssig zu bewältigen sein? Wird es einen tollen Aussichtspunkt geben?

Ähnlich einer solchen Berglandschaft liegt auch immer ein neues Jahr vor uns. Wie der Weg durch die Berge und Täler verläuft, wird erst im Gehen sichtbar. Gern wüssten wir manchmal, was in einem Jahr alles geschieht. Wird es viele froh machende Ereignisse geben? Oder wird eine schwierige Lebenssituation auf uns zukommen? Gibt es Krankheit, Leid oder Tod zu ertragen? Geht der Weg aufwärts oder abwärts? Warten Hindernisse und Probleme auf uns, oder geht alles glatt?

Gott zeigt uns natürlich nicht im Voraus, was uns begegnen wird, obwohl er es schon weiss. Das ist gut für uns, denn wir könnten solches Vorwissen gar nicht ertragen. Er will vielmehr, dass wir ihm in allem vertrauen – für das, was uns hinter dem nächsten Berg, der nächsten Biegung erwartet. Und er verspricht, dass er uns führen und begleiten wird, auch wenn wir durch dunkle Täler müssen. Mit Jesus Christus, dem wunderbaren guten Hirten, können wir also getrost und guter Dinge in ein neues Jahr gehen. ht

Frage:
Worüber machen Sie sich im Blick auf das neue Jahr Gedanken?

Tipp:
Ich darf in diesem Jahr vertrauensvoll mit Gottes Begleitung und Fürsorge rechnen.

Bibel:
Psalm 104,1-24



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8

Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen.

Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten!

Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren.








LICHT FR DEN WEG

Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5
Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig.

Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt.

Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16).

Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist.

Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13).

Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6

Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.

Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).

Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.

Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.

Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.

Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:

Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!

Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.

»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sprach und es geschah
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Johannes 1,1)

Die gesamte Bibel sttzt den Gedanken, dass es Gottes Wesen entspricht, zu sprechen, Seine Gedanken anderen mitzuteilen.

"Im Anfang war das Wort" - ein Wort ist ein Mittel, um Gedanken auszudrcken, und die Anwendung dieses Begriffs auf den Ewigen Sohn fhrt uns dazu anzunehmen, dass dies Sich-selbst-darstellen zu der Gottheit gehrt, und dass Gott immer zu Seiner Schpfung ber sich reden will. Es ist nicht richtig, dass Gott sprach, sondern Er spricht! Er ussert sich aufgrund Seines Wesens fortwhrend. Er fllt die Welt mit Seiner sprechenden Stimme.

Eine der grossen Wirklichkeiten, mit denen wir es zu tun haben, ist die Stimme Gottes in Seiner Welt. Die krzeste und allein befriedigende Kosmogonie ist diese: "Er sprach und es stand da!" Das "Warum" der Naturgesetze ist die lebendige Stimme Gottes in seiner Schpfung. Mit diesem Wort Gottes, das alle Welten ins Dasein rief, kann nicht die Bibel gemeint sein, es drckt vielmehr den Willen Gottes aus, der die Erschaffung aller Dinge zum Inhalt hatte. Dies Wort Gottes ist der Hauch Gottes, der alle Welt mit Lebenskraft erfllt. Die Stimme Gottes ist die strkste Kraft in der Natur; denn alle Energie stammt aus diesem energiegeladenen Wort, das Er gesprochen hat!








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