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BIBELQUIZ
Ergnze: Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, .... (Apg.2,38
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- so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes
- gesund werden
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Livenet Talk | Ausblick 2019 mit Florian Wthrich
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Galater 5,17
Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt. Luther Denn eigenschtig wie unsere menschliche Natur ist, will sie immer das Gegenteil von dem, was Gottes ...
Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.
Luther
Denn eigensüchtig wie unsere menschliche Natur ist, will sie immer das Gegenteil von dem, was Gottes Geist will. Doch der Geist Gottes duldet unsere Selbstsucht nicht. Beide kämpfen gegeneinander, so dass ihr das Gute, das ihr doch eigentlich wollt, nicht ungehindert tun könnt.
HFA
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| | Wie die Bibel zu uns spricht Livenet-Serie #8: Ewigkeitswert Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
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TAGESVERS
Dann fuhr Jesus fort: Achtet sorgfltig auf das, was ich euch sage! In dem Ma, wie ihr auf meine Worte hrt, wird euch Gott Verstndnis schenken, ja noch weit darber hinaus. Markus 4,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 1,6 und Markus 1,11
der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.
Psalm 1,6
Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Markus 1,11
LOSUNG
Hiob 42,5-6
/Hiob sprach zu Gott:/ Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen. Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche.
Matthäus 26,75
Petrus dachte an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen.» – «Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben.» – «Eben, darum bin ich ja so besorgt!»
ZITAT DES TAGES
Ein Mann kann kein Mann sein, wenn er nicht allein in einem Raum sitzen und beten kann. Gary Busey
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wegweiser oder Hindernis?
Vergib uns unsere Sünden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben.
Matthäus 6,12
Im 19. Jahrhundert hörte einmal John Stuart Blackie, bekennender Christ und Professor an der Universität von Edingburgh, seinen Schülern zu, die während eines Kurses aus klassischen Werken rezitieren sollten. Als ein junger Mann sich zum Rezitieren erhob, hielt er sein Buch in der falschen Hand. Der Professor fuhr ihn an: »Nehmen Sie Ihr Buch in die rechte Hand und setzen Sie sich wieder.« Nach diesem scharfen Verweis hielt der Student seinen rechten Arm hoch. Er hatte keine rechte Hand! Die anderen Studenten rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her.
Der Professor zögerte einen Moment. Dann ging er zu dem Studenten, legte seinen Arm um ihn und sagte mit Tränen in den Augen: »Das wusste ich nicht. Können Sie mir vergeben?«
Diese demütige Entschuldigung beeindruckte den jungen Mann sehr stark. Die Geschichte wurde einige Zeit später vor einer grossen Versammlung von Christen erzählt. Am Ende der Zusammenkunft kam ein Mann nach vorne, drehte sich den Menschen zu und hob seinen rechten Arm. Er endete am Handgelenk. Er sagte: »Ich war dieser Student. Professor Blackie hat mich zu Christus geführt. Aber er hätte das niemals tun können, wenn er damals die peinliche Angelegenheit nicht in Ordnung gebracht hätte.«
Wenn etwas ungeklärt zwischen Ihnen und jemand anderem steht, dann kann das Zeugnis scheitern, das Gott durch Sie geben möchte. Wer weiss, wie viele dadurch schon daran gehindert wurden, ihr Lebendem Herrn Jesus anzuvertrauen – verursacht durch den kleinen Unwillen, den anderen um Vergebung zu bitten.
»Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!« (Epheser 4,32). jb
Frage:
Womit müssen wir heute anfangen?
Tipp:
Eine neue Beziehung zu Gott und anderen Menschen kann beginnen, wenn wir anfangen, trennende Mauern einzureissen.
Bibel:
Matthäus 18,21-35
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22
Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!
Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.
Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.
Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.
Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.
LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen.
Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839).
Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«.
In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen.
Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.«
Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23).
Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen.
Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung.
Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens.
Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)
Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher.
Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!
Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen.
Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst.
GEBET
Persnlich
Tochter
Meine Tochter ist in einer schwierigen Situation. Es geht ihr psychisch sehr schlecht. Sie muss im januar Prüfungen bestehen, ihre Wohnsituation ist nicht ideal, sie kann sich schlecht konzentrieren. Sie sucht nach gott - irgendwie gelingt das nicht.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Geschftsleiter/-in 80-100% in Wallisellen/ZH
OM Schweiz (www.omschweiz.ch.) ist Teil von OM International, dem christlichen Hilfs- und Missionswerks, das in über 110 Ländern und auf einem Hochseeschifftätig ist. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen Bildung erhalten, Hilfe erfahren und Hoffnung finden. Zudem motivieren und unterstützen wir Gemeinden dabei, weltweit allen Menschen Gottes Liebe weiterzugeben.
Wir suchen per 1. August 2019 oder nach Verei nbarung eine/n
Geschäftsleiter/-in 80-100% in Wallisellen/ZH
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Leiterin oder einen neuen Leiter CM
Christen begegnen Muslimen (CM) ist ein Dienst von MEOS. CM fördert herzliche Begegnungen zwischen Christen und Muslimen. Die Mitarbeitenden engagieren sich in solchen Beziehungen und kennen die Herausforderung, Muslimen in der richtigen Haltung zu begegnen und mit ihnen über das Evangelium zu sprechen. Sie geben ihre Erfahrungen und Kompetenzen an andere Christen weiter und multiplizieren das Anliegen.
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Festanstellung
Produktverantworliche/n Blue Cocktail Bar
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Produkte in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.
Für unsere Fachstelle für Suchtprävention in Bern suchen wir ab 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
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Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter Erwachsenenprofil
Die Kirchgemeinde Basel West sucht infolge Pensionierung der Stelleninhaberin per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung eine/einen
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter Erwachsenenprofil 70%
zur Ergänzung des interdisziplinären Teams.
Ihre Aufgaben
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Leitung Patenschaftbro
Leitung Patenschaftsbro
Das Kinderwerk Lima ist ein freies Missionswerk, das Kindergärten, Schulen, Werkstätten für Berufsausbildungen und medizinische Einrichtungen in Peru und Paraguay unterhält, sowie eine Kinderspeisung in den Slums von Lima, Peru. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes.
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Gruppenleiter/-in Garage
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Gruppenleiter/-in Logistik
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Mitarbeit auf Bergbauernhof
Wir suchen ab Januar 2019 oder nach Vereinbarung für ca. 9 Monate eine
junge Frau zur Mitarbeit in Haushalt , Kinderbetreuung und Heuen 80 bis 100 %
auf unserem Bergbauernbetrieb in der Zentralschweiz.
Interessiert? Dann rufen Sie uns unter 079 920 53 85 an!
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Praktikum
Praktikant/in im Kinderclub
Die Evangelische Stadtmission Basel (www.stadtmission-bs.ch) betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.
Für diesen Standort suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine
Praktikantin / Praktikant 80 bis 100%
Dieser Praktikumsplatz richtet sich an Personen mit Mittelschulabschluss resp. abgeschlossener Lehre und ist eine ideale Vorbereitung auf eine pädagogische Ausbildung.
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