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Guten Tag Herr John Do
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---- Nick Vujicic in der Schweiz! ----
Am 13. Juli 2017 kann der weltbekannte Motivationsredner Nick Vujicic live in Biel erlebt werden. Zu diesem Anlass laden wir Sie ganz herzlich ein; nehmen Sie bitte Freunde, Verwandte, Kollegen mit, die noch keine persnliche Beziehung zu Gott hat. Bereits sind 2000 von 5000 Pltzen vergeben.

Bis am 15. Mai knnen Sie vom gnstigen Vorverkaufsticket profitieren. Fr 15 Stdte gibt es auch einen Bustransfer direkt zur Tissot Arena.

Weitere Infos und Ticketbestellung unter:
https://nick2017.info/de/anmeldungen/



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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Nehemia 9, 20
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstet." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...

"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstet."
Luther

"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Verzweifelte Mutter  Zum Muttertag
An alle Mtter, die sich manchmal unzulnglich fhlen
Es ist nicht schn, aber wahr: Selbst wenn wir das Beste fr unsere Lieben wollen und uns noch so anstrengen, sind wir nicht perfekt und machen nicht alles richtig. Kinder bringen einen an die eigenen Grenzen, wie sonst nichts auf dieser Welt. ...
 
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Rev. Horace Sheffield  Uni-Titel nach 58 Jahren
Mit Gott ist alles mglich!
Wie gut sind Sie darin, sich selbst Ziele im Leben zu setzen und diese dann auch zu erreichen? Ein 88-jhriger Pastor aus den USA hat ein erstaunliches Beispiel gegeben und nach 58 Jahren sein Studium beendet.
 
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Baustelle des WM-Stadions in Katar  Von Christen aufgebaut
Auf den WM-Baustellen in Katar kommen Menschen zum Glauben
In exakt 2017 Tagen soll das Erffnungsspiel zur Fussball-WM in Katar angepfiffen werden. Die Stadien im streng islamischen Land werden zu beachtlichen Teilen von Christen aus Sdostasien errichtet. Viele kamen, weil sie in dem Emirat mehr verdienen.
 
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Andrea Lucado  Pastorentochter mit Zweifeln
Wie Andrea Lucado ihre Glaubenszweifel berwand
Der Autor und Pastor Max Lucado ist vielen Christen bekannt. Dass seine Tochter Andrea jahrelang am Glauben zweifelte, wissen nur wenige. In einem Blog schrieb sie jetzt, wie sie als Pastorentochter mit ihren Zweifeln umging.
 
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TAGESVERS

Und der Herr war mit Josua, und die Kunde von ihm verbreitete sich im ganzen Land. Josua 6,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 65,2-3 und Lukas 3,22

Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hlt man Gelbde. Du erhrst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 65,2-3

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Lukas 3,22






LOSUNG

2.Mose 6,7
Ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein.

1.Johannes 3,1
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen ? und wir sind es auch!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was liegt am Strand und ist unverständlich
Eine Nuschel





ZITAT DES TAGES

Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt. Thomas Carlyle



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sorgenfrei

Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.
Matthäus 6,28

Schon als Kind bewunderte ich die farbenprächtigen Tulpen, aber in meiner kirgisischen Heimat waren sie sehr selten. Jetzt habe ich selbst welche im Garten – wenn die Wühlmäuse nicht die Zwiebeln aufgefressen haben.

In diesem Jahr haben diese kleinen Nager eine ganze Menge wachsen lassen, und ich kann mich an den herrlichen Farben erfreuen. Drei dieser Tulpen stehen bei mir auf dem Tisch, und ich staune über die gelben, aussen gefransten, innen mit einem schwarzen Stern verzierten Blüten. Sie senden mir die gleiche Botschaft, die von den Lilien in unserem Tagesvers ausgeht: Ich soll mir keine Sorgen um mein tägliches Auskommen machen, weil derselbe Schöpfer, der den Tulpen und Lilien alles zum Leben Nötige gibt, auch für mich zu sorgen versprochen hat.

Gott selbst hat ein grosses Interesse an seinen Menschenkindern. Und wie er mich trotz mancher Schwierigkeiten bis zum heutigen Tag erhalten hat, wird er es auch weiterhin tun, bis zu dem Tag, an dem er mich wieder zu sich in seine Ewigkeit ruft.

Alles Hindurchtragen, aller Trost in schwierigen Zeiten, alle Freude, die ich täglich erlebe, darf ich aus Gottes Hand annehmen. Und er will auch denen, die nicht an ihn glauben, mit seiner Hilfe und Bewahrung klarmachen, dass er über ihnen wacht. Das soll sie dahin bringen, ebenfalls ihr Vertrauen auf ihn zu setzen.

Was wäre doch in unserer Zeit allgemeiner Unsicherheit besser als ein fester Halt an der Hand eines allmächtigen Gottes? Er ist der Schöpfer aller Menschen, und wir können ihn damit ehren, dass wir unser Vertrauen auf ihn setzen, dass er auch unser Versorger ist. Was uns an diesem Vertrauen hindert, will er uns gern wegnehmen, wenn wir ihn darum bitten. sa

Frage:
Auf wen oder was setzen Sie Ihr Vertrauen?

Tipp:
Der Schöpfer ist an allen seinen Geschöpfen interessiert.

Bibel:
Matthäus 6,24-34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem Herrn, eurem Gott, in der Wste opfert; aber ziehet ja nicht weiter!" 2. Mose 8,24

Satan sagt: "Ja, ich sehe, dein Gewissen sagt dir, dass du aus der Welt und aus der Sünde herausgehen musst, aber fliehe nicht zu weit, denn du könntest das Bedürfnis haben zurückzukommen. Tu diesen Schritt zunächst nicht öffentlich. Schliesse dich keiner Gemeinde an. Mach es wie die Ratte hinter der Täfelung: Komm nie hervor, um dir deine Nahrung zu holen, ehe es Abend wird. Es ist ja nicht absolut notwendig zu sagen: 'Ich bin Christ!'"

Mein Freund, hüte dich vor Satans List! Wenn ein Soldat, der Christ ist, in die Kaserne kommt und sich sagt: Ich will beim Beten nicht niederknien, weil sie sonst mit Stiefeln nach mir werfen, wie das in den Kasernen üblich ist. Ich will mein Christentum für mich behalten, so tut er gewiss Unrecht. Aber wenn er freudig sagt: "Ich will meine Fahne zeigen. Ich bin ein Christ, und das werde ich bekennen, komme auch, was da wolle!", so wird er feststehen. Aber Satan möchte es mit etlichen von euch dahin bringen, dass ihr nachgebt, damit ihr nach und nach fallt. Widersteht ihm! Nehmt euer Kreuz auf und folgt dem Herrn Jesus nach!

Mose wusste, dass sich Gottes Volk so weit wie möglich von Ägypten entfernen sollte, so dass das tiefe Rote Meer zwischen ihnen und Ägypten lag. Er wusste, dass sie nie wieder zurückkehren würden. Deshalb bestand er darauf, weit wegzuziehen. So möchte auch ich in Gottes Namen jeden von euch zu einer völligen Übergabe drängen, der sich zu einem solchen Kompromiss versucht sieht. Welch ein Segen ist es, wenn ein Mensch sagen kann: "Ich habe all diese Kompromisse zurückgewiesen. Ich bitte Gott, mich durch eine ewige Scheidung von der Welt zu trennen, wie es bei Paulus der Fall war, der sagte: 'Die Welt ist mir gekreuzigt, und ich bin der Welt gekreuzigt.'"








LICHT FR DEN WEG

Sprche 23,7
... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7

A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt.

Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht.

Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun.

Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.

Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23).

Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird.

Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14

Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren.

Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen.

Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden.

Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.«

Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht.

Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind.

Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott.

Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Stop fr die Freude
Johannes 9,13-23

Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen!

"Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)








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