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Wofr hat Gott den Mond gemacht? (Psalm 104,19) Um romantische Nchte zu erlebenUm die Angst vor der Dunkelheit zu vertreibenZur ZeitbestimmungJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Lauf die Extrameile [Adventsserie 4/4] Video-Input mit Elias Schweizer Ihr wisst, dass es heisst: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Setzt euch nicht zur Wehr gegen den, der euch etwas Bses antut. Im Gegenteil: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlgt, dann halt ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=302227 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Philipper 4, 9 "Was ihr gelernt und empfangen und gehrt und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehrt und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ...
"Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott bei euch sein und euch seinen Frieden schenken." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | #prayforberlin Beten fr Berlin Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt nehmen viele Menschen Anteil. Kirchenvertreter, Politiker aus dem In- und Ausland sowie Personen des ffentlichen Lebens solidarisieren sich mit den Opfern und deren Angehrigen.
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TAGESVERS
Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden; zuschanden wird, wer dir schnde die Treue bricht. Psalm 25,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte. Jeremia 31,3 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Rmer 8,38-39 LOSUNG
Jesaja 5,22.23 Wehe denen, die aus einem Schuldigen einen Gerechten machen gegen Bestechung und Gerechten ihre Gerechtigkeit absprechen! Matthäus 7,2 Nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. CARTOON ZITAT DES TAGES
Bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle entsteht ein unverwechselbarer von Gott geliebter und bejahter Mensch. Rainer Baum LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott kam, und fast keiner wollte ihn
Er kam in das Seinige, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. Johannes 1,11-12 Können Sie sich noch an den Jubel erinnern, den die erste Mondlandung der Amerikaner auslöste? Manches irdische Leid wurde dadurch für eine Weile vergessen. Doch einer der Mondfahrer, James Irwin, wusste die Sache richtig einzuordnen, indem er sagte: »Der grösste Tag der Menschheitsgeschichte war nicht, als die ersten Menschen den Mond betraten, sondern der grösste Tag in der Geschichte war, als Gottes Sohn auf die Erde kam.« Tatsächlich hat Gott vor rund 2000 Jahren seinen Sohn auf die Erde geschickt, nicht um die Menschheit für ein paar Tage über ihr Elend hinwegzutrösten, sondern um alle Last der Welt auf ihn zu legen, damitletztendlich für alle alles gut werden kann. Haben wir Menschen nun mit anhaltendem Jubel diese Rettungsaktion unseres Schöpfers begrüsst? Nein, nicht einmal die Türen haben wir ihm aufgemacht. Der Retter blieb als neugeborenes Baby buchstäblich draussen vor der Tür. Von einem Schafstall spricht nur die fromme Legende. Seine Mutter musste ihr Baby in einer Krippe ablegen. Ja, die Engel kamen alle,um dies Wunder der Menschwerdung Gottes zu bestaunen und zu bejubeln; aber sonst kamen nur einige sehr verachtete Hirten. Denn die Weisen aus dem Morgenland erschienen erst viel später. Ein so kalter, ja, eiskalter Empfang wurde dem Sohn Gottes hier bereitet,und ich empfinde es fast als grösstes Wunder, dass er nicht gleich wieder umgekehrt ist. Aber nein, er hat ein ganzes Leben der Verachtung und Niedrigkeit auf sich genommen, weil das zu unserer Rettung gehörte. Leider hat man die ernste Mahnung der »Weihnachtsgeschichte « erfolgreich mit dem Riesenrummel übertönt, den man heute an Weihnachten veranstaltet. Aber Gott wartet immer noch auf Leute, die sein gnädiges Angebot ernst nehmen und sich retten lassen. gr Frage: Wie wollen Sie dieses Jahr der grossen Liebe Ihres Schöpfers begegnen? Tipp: Weihnachten ist nichts Sentimentales – es ist etwas alle Masse Sprengendes und Gewaltiges! Bibel: Lukas 2,1-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste. Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten." Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus. Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!" Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind! LICHT FR DEN WEG
Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10
Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden. Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert. Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant. Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist. Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch. Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig. Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir zu Vergeltung geben wird an jenem Tag; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben. 2. Timotheus 4,8 ... auch allen, die seine Erscheinung lieben. Viele Jahre lang dachte ich, dass mit diesen Worten die Glubigen gemeint wren, die freundliche, berschwngliche Gefhle in Bezug auf die Wiederkunft des Herrn htten. Sie wrden mit der Krone der Gerechtigkeit belohnt werden, weil ihre Herzen glhten, sooft sie ber die Entrckung nachdachten. Aber ganz bestimmt ist hier noch mehr gemeint. Seine Erscheinung zu lieben, heisst auch, im Lichte Seines Wiederkommens zu leben, sich so zu verhalten, als ob Er schon heute wiederkme. Es bedeutet also, in moralischer Reinheit zu leben. Denn auch Johannes ermahnt uns: Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist (1. Johannes 3,3). Es bedeutet auch, sich nicht in die Dinge dieses Lebens zu verstricken. Wir sollen unsere Liebe und Zuneigung den himmlischen Dingen zuwenden, nicht denen, die auf dieser Erde wichtig sind (s. dazu Kolosser 3,2). Es heisst auch, dem Volk Gottes zu dienen, und ihm Speise zu geben zur rechten Zeit (s. Matthus 24,45). Der Herr hat denen einen besonderen Segen angekndigt, die dabei sind, das zu tun, wenn Er kommt. Kurz gesagt: Wir sollen nichts tun, bei dem wir nicht berrascht werden wollten, wenn der Herr erscheint. Wir sollten keinen Ort aufsuchen, wo unsere Anwesenheit bei Seinem Kommen uns zur Schande gereichen msste. Wir sollen nichts Anstssiges sagen, so als ob Er bereits gegenwrtig ist. Wenn wir wssten, dass Jesus in einer Woche wiederkme, wie wrden wir dann die Tage bis dahin ausfllen? Wrden wir unsere Arbeit aufgeben, auf einen Berg steigen und den ganzen Tag mit dem Lesen der Bibel und Beten verbringen? Oder wrden wir noch schnell in die vollzeitliche christliche Arbeit einsteigen und Tag und Nacht predigen und lehren? Wenn wir heute schon wirklich dem Herrn nachfolgen und ganz nach Seinem Willen leben, dann knnten wir am besten genauso weitermachen wie bisher. Wenn wir aber jetzt nur fr uns selbst gelebt haben, dann wrde das Wissen um Seine kurz bevorstehende Wiederkunft einige umwlzende Vernderungen verlangen. Es ist nicht genug, nur ein paar freundliche Gedanken zum Thema Wiederkunft des Herrn zu haben. Die Krone der Gerechtigkeit ist denen vorbehalten, die Jesu Wiederkommen so lieb haben, dass sie es geschehen lassen, wenn die Wahrheit ihr Leben umformt. Es ist nicht genug, wenn wir an der Wahrheit ber seine Wiederkunft festhalten; diese Wahrheit muss vielmehr uns festhalten. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott wird in unseren moralischen Siegen verherrlicht Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden (Rmer 8,6).
In den Briefen des Paulus wird der Zug des Herzens in diese oder jene Richtung "die Gesinnung" genannt. Wenn zum Beispiel Paulus im 8. Rmerkapitel von "Gesinnung" spricht, so meint er damit die Summe unserer vorherrschenden Wnsche. Der reine Intellekt ist also nicht die "Gesinnung": Die Gesinnung ist der Intellekt plus dem emotionalen Schub, der stark genug ist, eine Handlungsrichtung zu bestimmen! Als Christen besteht unsere Sicherheit nur in vlliger Aufrichtigkeit. Wir mssen unsere Herzen Gott unterwerfen, damit wir keine unheiligen Wnsche pflegen. Des weiteren lasst die Schrift ihr Urteil ber geplante Schritte fllen. Wenn die Bibel ein Vorhaben verurteilt, mssen wir diese Entscheidung anerkennen und entsprechend handeln, einerlei, wie uns dabei im Augenblick zumute ist. Etwas zu begehren oder festzustellen, dass wir es begehren, und dann davon abzulassen, weil wir merken, dass es dem Willen Gottes widerspricht, bedeutet einen grossen Sieg auf dem Wege zu geistlicher Gesinnung davonzutragen. Unsere Wnsche zum Kreuz zu bringen und bereit zu sein, sie dort festnageln zu lassen, ist etwas Gutes und Schnes. Versucht zu werden und doch Gott in dieser Versuchung zu verherrlichen, heisst, Ihn da zu ehren, wo es etwas kostet. Das ist Gott wohlgeflliger, als es alle wohl behtete und unversuchte Frmmigkeit jemals sein kann. Gott wird immer verherrlicht, wenn Er einen moralischen Sieg ber uns davontrgt, und wir werden jedesmal gesegnet, unermesslich und herrlich gesegnet! Das Blut Jesu Christi will uns nicht nur von unseren aktuellen Snden reinigen, sondern auch unsere tiefsten Herzenswnsche befriedigen, so dass wir gar nicht sndigen wollen. In der Tat, ein gesegneter Zustand, und gesegnet sind alle, die ihn erreichen! KURZPREDIGT
Der erste Schnee
Als ich heute morgen aus dem Fenster schaute waren der Sportplatz und die Bume in ein schnes weisses Kleid gehllt. Vor meinen Augen stand ein wunderschnes Bild des Friedens. Ich dachte auch an die vor einiger Zeit noch verhllten Bume von Christo und Jeanne-Claude. Wie viel Publizitt wurde diesem Kunstereignis gegeben. Und ich dachte: Tut unser Schpfer eigentlich nicht viel mehr. Ist solch ein schn verschneiter Tag nicht viel gewaltiger? Und wie viel Publizitt und Anerkennung bekommt er eigentlich noch in unserer Gesellschaft? Haben wir vielleicht die Rollen zwischen Gott und Menschen ein wenig vertauscht? Stellen Sie sich vor, wir wrden einer Firma den Auftrag erteilen unsere ganze Stadt oder, was noch schwieriger wre, die ganze Schweiz in ein weisses Kleid zu hllen. Das wre fr jeden - selbst fr den Verpackungsknstler Christo - absolut unausfhrbar! Fr mich ist deshalb ein verschneiter Wintertag ein Bild der Erhabenheit Gottes. Reinheit erstrahlt Ohne Lrm und Hektik, ohne Mithilfe von Menschen und Technik hllt Gott alles in ein weisses Kleid. So kann Gott auf einen Schlag das Aussehen der Welt verndern. Die Bibel gebraucht dieses Bild vom Schnee, um die Vernderung des Herzens durch die Schuldvergebung darzustellen. In Jesaja 1. Kapitel, Vers 18 sagt der Prophet: Kommt denn und lasst uns miteinander rechten! spricht der Herr. Wenn eure Snden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiss werden. Gott fordert uns Menschen heraus, dass wir es mit ihm aufnehmen. Viel Menschen kehren Gott ja aus irgendeinem Grund den Rcken. Gott sagt: Komm, schau mich an. ndere Deine Bewegung und wende dich mir zu, dann wirst du nicht dein blaues Wunder erleben, wie wir es sagen, sondern ein weisses Wunder. Ein Wunder von Vernderung des Lebens, von Erneuerung des Herzens und Vergebung der Schuld. Von Blutrot zu Schneeweiss In dem besagten Bibelvers werden zwei Farben erwhnt: rot und weiss, sie stellen den Zustand des Lebens dar. Einerseits: Rot wie Karmesin. Das ist tiefrot und drckt die Schuld des Lebens aus. Rot, als Bild fr das Blut. Es heisst: durch meine Snde kann ich vor Gott nicht bestehen - ich bin des Todes schuldig. Rot war die beherrschende Farbe bei den grossen Tempelfesten in Jerusalem. Der Tempelplatz wurde rot, durch das in Strmen fliessende Blut der Opfertiere. Das Blut floss fr die Menschen, die sich dort versammelten. Es war Ausdruck der Schuld und Bitte um Vergebung zugleich. Barmherziger Gott, nimm dieses rote Blutopfer an und mache mich rein und weiss. Weiss wie Schnee, das ist der andere Ausdruck unseres Bibelverses. Gott sagt: Wer zu mir kommt mit seiner Schuld, den mache ich makellos rein. Hier wird die Vergebungsbereitschaft Gottes deutlich. Sonderangebot Gott hat ein neues weisses Herzenskleid fr Sie bereit. So wie er unsere Welt ber Nacht neu einkleiden kann, so kann er auch unser Leben neu gestalten. Jesus Christus hat mit seinem Tod am Kreuz von Golgatha sein Blut fliessen lassen, damit wir durch ihn Vergebung und ein neues Lebenskleid bekommen knnen. Dieses neue Kleid ist das neue Kleid seines Wesens der Liebe. Darum sagt die Bibel: Leget das alte Kleid der Snde ab und ziehet das neue Kleid von Jesus Christus an, welches ist herzliches Erbarmen, Gte, Demut, Milde, Langmut. Wer sich Jesus im Gebet anvertraut, wird innerlich neu und rein von Schuld - welch ein Angebot, welch ein tolles Kleid hlt er fr die Menschen bereit. Wir mssen nur noch zugreifen! Hilfe und Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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