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BIBELQUIZ
Ergnze: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, .................. (Johannes 16,33)
- ich habe die Welt berwunden
- Angst ist ein schlechter Ratgeber
- ich bin bei euch alle Zeit
Jetzt abstimmen!
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Himmlische Perspektive
Video-Input mit Nathanael Zingg Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon wei zur Ernte. Johannes 4.35 Lies die Bibelstelle im ...
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BIBELSTELLEN LERNEN
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Psalm 94, 18
"Wenn ich sprach: Mein Fu ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. " Luther "Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf." HFA
"Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. "
Luther
"Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Die ngste meines Herzens haben sich vermehrt; fhre mich heraus aus meinen Nten. Psalm 25,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,
Maleachi 3,1
Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.
2.Korinther 1,20
LOSUNG
Maleachi 3,2
Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint?
1.Korinther 1,7-8
Ihr wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus. Der wird euch auch fest machen bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Ernährungsbewusste Patientin: "Sind Fische gesund, Herr Doktor?"
"Ich glaube schon, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung."
ZITAT DES TAGES
Die Bibel ist also ein usserst gefhrliches Buch. So gefhrlich, dass man in manchen Lndern so behandelt wird, als wrde man Handgranaten im Kleiderschrank horten. Papst Franziskus
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott los
Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!
Matthäus 7,23
Sie wollen Gott los sein? Nichts leichter als das: Sie müssen dafür nicht viel tun. Es ist nicht erforderlich, dass Sie erst ein schlimmes Verbrechen begehen, einen unmoralischen Lebenswandel führen oder sich öffentlich gegen Gott stellen. Es reicht aus, wenn Sie einfach weitermachen wie bisher: Leben Sie »Ihr« Leben. Lassen Sie Gott wie bisher aussen vor. Er wird sich Ihnen nicht aufdrängen. Er lässt Sie in Ruhe. Um Gott müssen Sie sich dann keine Sorgen mehr machen. Alles klar? Man könnte den Artikel hier beenden. Ich will Ihnen aber noch kurz etwas zu »Risiken und Nebenwirkungen« dieser Lebenseinstellung sagen:
Wenn Sie ohne Gott leben wollen, dann verzichten Sie bitte auch in Zeiten der Not darauf, ihn um Hilfe zu bitten. Sie haben ihn sonst nicht gefragt. Warum sollte er jetzt für Sie zuständig sein?
Wenn Schicksalsschläge Ihr Leben treffen, machen Sie nicht Gott dafür verantwortlich. Es ist doch »Ihr« Leben. Was hat Gott damit zu tun? Wenn sich Ihr Leben dem Ende neigt, dann erwarten Sie nicht von Gott, dass er sich nach dem Tod liebevoll um Sie kümmert. Wenn Sie in diesem Leben kein Interesse an ihm haben, können Sie doch auch getrost die Ewigkeit ohne Gott verbringen, oder?
Sie meinen jetzt vielleicht, das sei aber wirklich zu hart gesprochen. Gott ist doch der »liebe Gott«. Wenn es ihn gibt, wird er am Ende schon nicht so sein. Was würden Sie aber von einem Menschen halten, um den Sie sich ein Leben lang voller Liebe bemühen, ihm allerlei schenken, stets für ihn da sind – und er kümmert sich nicht im Allergeringsten um Sie? Kein Dank, keine Reaktion, kein Interesse, nichts. Ist es da nicht völlig berechtigt, den Kontakt aufzugeben? Und zwar endgültig? mm
Frage:
Wie ist Ihre Einstellung Gott gegenüber?
Tipp:
Machen Sie den Versuch, sich auf Gott einzulassen! Am besten heute noch.
Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt.
Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme.
Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten.
Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen.
Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn!
Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen.
LICHT FR DEN WEG
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28
Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg:
Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte?
Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14
Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.
Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.
Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:
Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.
Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.
Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.
Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.
Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.
Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.
Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.
Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.
Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.
Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Beten - eine Last?
Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt!
"Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"
KURZPREDIGT
Gute Stimmung
Wenn wir die Geschehnisse um uns herum auf uns wirken lassen, dann kommt eine gewisse Stimmung auf. Die Stimmung unseres Herzens ist wiederum ein wichtiger Faktor fr die Lebensqualitt, die wir empfinden. Die Frage ist, was kann ein Mensch fr seine Stimmung tun? Kommt sie nicht einfach ber einen, wie eine hhere Macht? Kann man sie berhaupt lenken oder gar regieren? Wenn wir den Stimmungen des Lebens einfach so unterworfen wren, dann wren wir ein Spielball von Lust und Frust im Leben. Dann leben wir im Grunde gar nicht wirklich, sondern dann werden wir gelebt. Das ist aber nicht die Absicht Gottes. Er mchte, dass wir im Leben herrschen durch die Liebe und Vergebung von Jesus Christus. Er mchte nicht, dass wir von den Ereignissen des Lebens hilflos berrollt werden, sondern dass wir mit ihm mitten in den Ereignissen stehen bleiben. Eine solche Haltung des Glaubens ist nur mglich, wenn die Geschehnisse in unserem Umfeld gefiltert werden, Sie mssen geprft und richtig gedeutet werden bevor sie in unserem Herzen und Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Durch welche Brille sehen wir?Um uns herum erleben wir unzhlige Menschen, die von Pessimismus und negativem Geist geprgt sind. Stndig beklagen sie sich ber das Steigen der Preise, ber die Entscheidungen der Politiker oder ber ihre Situation im Beruf. Nie gehen ihnen die Themen aus, worber sie etwas zu klagen oder zu kritisieren haben. Solche Menschen erfahren eine sehr niedrige Lebensqualitt, die sich auch bei stabilen Preisen, anderen Politischen Kursen und einer neuen Situation im Beruf nicht ndert. Kritisieren und klagen kommt aus ihrer Lebenseinstellung. Das ist das bel, meine Haltung nehme ich auch mit in mein Ferienhotel, zum Einkauf aber auch in die Ehe und in andere Beziehungen hinein. Nicht die Welt ist schlecht, ich mache sie schlecht. Ich kann hingehen wohin ich will, mein Miesegeist ist dabei und reisst alles nieder.
Sich ndern - aber wie?
Wie kommt jemand, der negativ veranlagt ist nun zu einer anderen neuen Sicht ber sein Leben? Nun, das alles beginnt im Herzen. Unzufriedenheit mit dieser Welt wurzelt fast immer in einer Unzufriedenheit mit sich selbst, mit den persnlichen Gaben und Grenzen, mit dem Aussehen, mit dem Schicksal... letztlich mit Gott.
Die Bibel nennt diese innere Quelle, die alles in mir und um mich herum vergiften mchte: Es ist die Snde. Jesus Christus ist in diese Welt gekommen um uns Menschen genau von diesem Gift, der Snde, zu befreien. Er will unser Herz verwandeln und aus uns dankbare Menschen machen.
Eine andere SichtweiseDer bekannte Bibellehrer Matthew Henry wurde einst von Dieben angegriffen und ausgeraubt. In seinem Tagebuch schrieb er von diesem Ereignis: Zuerst mchte ich dankbar sein, weil ich bis zu diesem Datum noch nie beraubt worden bin. Zweitens bin ich dankbar weil sie nur meine Brieftasche und nicht mein Leben genommen haben. Drittens danke ich, weil sie zwar alles nahmen, aber es doch nicht so viel war. Und viertens danke ich Gott, dass er mich behtet hat, dass ich der Beraubte und nicht Ruber war. Eine solche Einstellung im Leben ist wahrhaft ein Gottesgeschenk. Doch das kann er uns geben. Es ist nicht eine Frage vom edlen Charakter, sondern von der Bereitschaft Christus Einzug zu erlauben in die dunklen Ecken meines Lebens. Er macht das Dunkle hell und zieht die bittere Wurzel, die wir ihm bringen, heraus. Dann fngt das wahre Leben an. Das Leben in der Dankbarkeit fr seine Liebe und Begleitung in allen Phasen des Lebens.
Hilfe & Kontakt unter: [email protected]
STELLENMARKT
Festanstellung
Gesamtleiter/in Teen Challenge Schweiz
Der Verein Teen Challenge arbeitet seit 1972 in der Betreuung von Menschen am Rande der Gesellschaft. Nach Jahrzehnten der Arbeit mit Süchtigen hat sich der Schwerpunkt ab 2000 auf die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung verschoben. Zurzeit befindet sich ein Projekt im Bereich Menschenhandel im Aufbau.
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Praktikant/in oder Zivildienstleistender
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Praktikant/in oder Zivildienstleistender
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