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Mission Good News auf den Philippinen
Komm und sammle Erfahrungen mit einem Kurzeinsatz auf dem Missionsfeld und erlebe Land und Leute wirklich nahe.
Mach mit und bring den Kindern und Familien aus dem Naturvolk der Aetas Liebe, Freude und Hoffnung in Jesus.
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Lukas 9, 23
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst ...

"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach."
Luther

"Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen."
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Zufriedenheit  In Strmen positiv bleiben
Tipps fr ein zufriedenes Leben
Wie kann man positiv bleiben, wenn alles um einen herum zusammenfllt? Wo findet sich Gelassenheit, wenn im eigenen Leben der Sturm tobt? Knig David hat ein paar Tipps die zwar schon uralt, aber heute immer noch gltig sind.
 
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Kurt Spiess mit Familie  80-jhrig und hellwach
Heute ist vieles mglich, wovon ich frher nur trumen konnte
Krzlich hat Kurt Spiess, ehemaliger Prsident der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA), seinen 80. Geburtstag gefeiert. Wir haben ihn gefragt, welche Entwicklungen und Vernderungen er in den vergangenen Jahrzehnten beobachtet hat.
 
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Daniel Calveti   Er war acht Stunden tot
Als Baby von Gott auferweckt, heute fr ihn unterwegs
Daniel Calveti ist einer der erfolgreichsten christlichen Snger Lateinamerikas. Das htte ganz anders sein knnen: Mit nur sechs Monaten starb er. Doch als seine Eltern die Hoffnung aufgeben wollten, geschah das unglaubliche Wunder
 
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Moriah Peters  Angst berwinden
Wie Moriah Peters die Panikattacken berstand
Furcht fesselte die Sngerin Moriah Peters ans Spitalbett. Ihre Panikattacken machten sie derart krank, dass sie hospitalisiert werden musste. Vor drei Jahren publizierte sie ein Album zu diesem Thema.
 
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Familie mit Kindern  Christliche Erziehung: Kein Auslaufmodell
Wie wachsen Kinder in christlichen Familien heute auf?
Die christliche Familie ist nicht mehr zeitgemss, behaupten etliche. Sie ist ein Ort des Segens, weil hier der Glaube weitergegeben wird, sagen andere. Tobias Faix und Tobias Knkler schauten in einer Studie hinter die Kulissen frommer Familien.
 
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Print Nr. 41  Die neue Jesus.ch-Print ist da
Loslassen schafft Raum fr Neues
Loslassen ist ein lebenslanges Lernen, sagt der Berater Rolf Lindenmann. Es kommt darauf an, wie wir Menschen und Dinge in unserem Leben gewichten und woraus wir unseren Wert beziehen. Darber spricht Lindenmann in der Jesus.ch-Print Nr. 41.
 
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Augsburg  Erstmals seit 490 Jahren!
Internationale Tuferkonferenz tagte in Augsburg
Die Stadt Augsburg war in den Jahren der Reformation ab 1526 auch Zentrum der Tuferbewegung und damit ein Entstehungsort der heutigen Freikirchen. Nun wurde hier die Dekade Renewal 2027 zur Erinnerung und Erneuerung erffnet.
 
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TAGESVERS

Sich vor Menschen frchten bringt Gefahr; auf den Herrn vertrauen bringt Sicherheit. Sprche 29,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 8,22 und Matthus 4,17

Solange die Erde steht, soll nicht aufhren Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
1. Mose 8,22

Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Matthus 4,17







LOSUNG

Psalm 103,14
Er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

Johannes 14,19
Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Warum hat der Kapitän das U-Boot versenkt?

Es war Tag der offenen Tür.





ZITAT DES TAGES

Nicht weil wir Wrde haben, liebt uns Gott, sondern weil Gott uns liebt, haben wir Wrde. Paul Althaus



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Liebe (3): Die Liebe stiftet Frieden

Glückselig sind die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heissen.
Matthäus 5,9

William Penn (1644–1718) wurde als Sohn einer der reichsten Männer von England geboren. Nachdem er aber zu der christlichen Gruppe der Quäker übergetreten war, verstiess ihn sein Vater. Doch nach dem Tod seines Vaters wollte der englische König eine riesige Schuld zurückzahlen. Er hatte aber kein Geld, und so schenkte er seinem Sohn ein grosses Stück von Nordamerika, das heutige Pennsylvania und Delaware.

Weil William Penn Gott liebte und mit allen Menschen Frieden halten wollte, sollte das auch für die Indianer in seinem Gebiet gelten. Er schloss mit ihnen freundliche Verträge ab und hielt sie im Gegensatz zu den meisten anderen Weissen auch wirklich ein.

Das bewahrte sein Land vor Kriegen und die Siedler vor Überfällen, und alle konnten sich frei entfalten. Seine Hauptstadt nannte er Philadelphia, und das heisst »Bruderliebe«. Um diese Liebe und um den dadurch erworbenen Frieden ging es ihm. Finanziellen Nutzen hat er von seinem riesigen Besitz kaum gehabt. Was William Penn im Grossen gemacht hatte, könnten wir alle auch im Kleinen tun.

Warum sind dann aber so viel Zank und Streit, so viel Krieg und Not in der Welt und oft auch bei uns zu Hause? Ich denke, das kommt daher, dass so wenig Liebe unter uns Menschen herrscht. Der allgegenwärtige Egoismus schliesst die Liebe aus; aber Gott will jedem Aufrichtigen Liebe schenken, wenn man zu ihm kommt, ihm die eigene Lieblosigkeit bekennt und daran glaubt, dass Christus für die Lieblosen gestorben ist, damit sie Gottes Liebe erfahren und dann auch an andere weitergeben können. So können auch wir Friedensstifter werden. Sollte sich das nicht lohnen? gr

Frage:
Was ist Ihnen der Friede wert?

Tipp:
Ein altes Sprichwort sagt: »Friede ernährt, Unfriede verzehrt«!

Bibel:
Johannes 14,22-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8

Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb.

Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich.

Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell.

Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war.








LICHT FR DEN WEG

Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30
Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen.

Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente.

Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich
Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben.

Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug.

Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten.

Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.

Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere.

Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden?

Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bloss nicht pernlich werden!

Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11).

Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen.

Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht.

Keins dieser Themen erregt rgernis.

Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden."






STELLENMARKT

Festanstellung
Koch, Kchin

Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten.

Wir suchen per 1. Mai 2017 eine/n

Koch, Köchin 50%

Teilzeit, (Montag - Mittwoch, Tagesarbeitszeit 6 Std)



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