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Wie hiess der Nachfolger des Propheten Elia? (2.Knige 2,15)
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Erlebe Gottes Kraft (1) Joyce Meyer
Sehnen Sie sich nach einem starken, mutigen und eindrucksvollem Leben? Lernen Sie in der heutigen Sendung, wie Gottes Kraft Sie dorthin fhren kann und wie Sie in jedem Sturm die Oberhand behalten knnen. Klicken Sie hier zum Abonnieren des Joyce ...
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1. Korinther 18, 1
"Was aber die Sammlung fr die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun" Luther "Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung fr die Christen in Jerusalem sagen. Fhrt sie so ...
"Was aber die Sammlung für die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun"
Luther
"Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung für die Christen in Jerusalem sagen. Führt sie so durch, wie ich es auch für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe."
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
| | Frieden stiften Teil 2 Das Gift des Tratschens Tratschen ist ein verbreiteter Vertrauenskiller. Es verletzt die Wrde der Person, ber welche schlecht geredet wurde. Es fhrt auch zu Zurckhaltung, anderen etwas anzuvertrauen. Letztlich wachsen Misstrauen und Parteiung.
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TAGESVERS
Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmchtigen. Psalm 91,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,7 und Rmer 5,18
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlsst und dessen Zuversicht der HERR ist.
Jeremia 17,7
Wie nun durch die Snde des Einen die Verdammnis ber alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen fr alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben fhrt.
Rmer 5,18
LOSUNG
Zefanja 3,19
Ich will die Zerstreuten sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet.
Markus 6,34
Jesus sah die große Menge; und sie jammerten ihn, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
CARTOON
WITZ DES TAGES
«Herr Doktor, alle behaupten, ich wär eine Uhr!»
Doktor: «Ach, die wollen Sie doch nur aufziehen!»
ZITAT DES TAGES
Wenn Gott vergibt, dann ist seine Gnade wie ein unermessliches Meer und unsere Snde wie ein Stein, den man an der tiefsten Stelle hineinwirft. Hans Asmussen
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein ganz besonderes Baby
Und sie [Maria] wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.
Matthäus 1,21
Während ich hier sitze und diese Zeilen schreibe, bin ich hochschwanger und mein Mann und ich erwarten gespannt unser erstes Kind. Wir wissen schon, dass es ein Junge ist, aber wie wird er sich entwickeln? Welche Interessen, Eigenschaften und Talente wird er haben?
Wie wird er aussehen? Welche Schwierigkeiten oder gar gesundheitlichen Probleme werden auftreten? Viele andere werdende Eltern stellen sich ähnliche Fragen, doch ich muss oft an eine ganz bestimmte schwangere Frau denken: an Maria, die Mutter Jesu. Ihr gingen sicher noch ganz andere Gedanken durch den Kopf, denn schliesslich wurde ihr schon vor der Schwangerschaft von einem Engel mitgeteilt, sie werde den »Sohn Gottes« gebären (Lukas 1). Was hatte das zu bedeuten? Was war das für ein Kind, das von Gott selbst in ihrem Körper ins Leben gerufen wurde?
Hat Maria je das volle Ausmass dessen erfasst, was in ihrem Sohn Jesus damals auf die Erde kam und die Welt für immer veränderte? Selbst heute fällt es uns oft noch schwer, nachzuvollziehen, was dieser Jesus für uns Menschen getan hat: Aus dem Baby wurde ein Mann, der sowohl Mensch als auch Gott war. Er war völlig ohne Sünde, wurde trotzdem zum Tod an einem Kreuz verurteilt und liess sich dabei von seinem Vater für die Schuld aller Menschen bestrafen. Völlig verstehen kann man das nicht. Aber wir können es glauben und auf uns ganz persönlich beziehen, indem wir Gott um Vergebung bitten und an seinen Sohn Jesus Christus glauben.
Vor mehr als 2000 Jahren hat eine Frau dieses Kind geboren, sodass wir nun von unserer Schuld frei werden können und an Gottes Himmelreich Anteil haben dürfen. Das wünsche ich mir für mein eigenes Kind – und Gott wünscht sich das für jeden von uns. sib
Frage:
Warum kam Jesus auf die Welt?
Tipp:
Es lohnt sich, über Jesus nachzudenken!
Bibel:
Lukas 1,26-38
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Und sie ist klein."
Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten.
Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen.
LICHT FR DEN WEG
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.
Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).
Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.
Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.
Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.
Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:
Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!
Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.
»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«
Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«
Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«
Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie
Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles!
Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns.
Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt.
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