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Welches ist keines der zehn Gebote? (2.Moses 20,1+ff.) Du sollst der Natur Sorge tragen.Du sollst nicht tten.Du sollst Vater und Mutter ehren.Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Wohlgeruch [Adventsserie 2/4] Video-Input mit Elias Schweizer Ja, weil Christus in uns lebt, sind wir zur Ehre Gottes ein Wohlgeruch, der sowohl zu denen dringt, die gerettet werden, als auch zu denen, die verloren gehen. 2.Korinther 2,15 Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=301696 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 1, 4 "Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen fr die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafr, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Gte geschenkt hat." HFA
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte geschenkt hat." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Lobt den Herrn, alle Heiden. Preist ihn, alle Vlker. Denn seine Gnade ist mchtig ber uns, und die Treue des Herrn whrt ewig. Hallelujah. Psalm 117,1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst. Jeremia 10,24 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. Rmer 4,5 LOSUNG
Klagelieder 3,22 Die Güte des HERRN ist?s, dass wir nicht gar aus sind. 1.Timotheus 1,14 Unser Herr hat mir seine Gnade im Überfluss geschenkt und mit ihr den Glauben und die Liebe, die aus der Verbindung mit ihm erwachsen. CARTOON WITZ DES TAGES
«Oh, ein Schreibfehler. Wo kommst Duden her?» ZITAT DES TAGES
Die Stunden, die wir mit Gott verbringen, sind der Brunnen, aus dem unsere Heiligung fliet ? und unsere Freude. Randy Alcorn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Flugangst
Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand. Psalm 73,23 Louis ist sieben Jahre alt und ein fröhlicher Kerl. Mit seinen Spielkameraden geht er gerne in den Wald, um Hütten zu bauen. Liebend gern fährt er auch mit dem Rasentraktor. Er ist so, wie man sich einen Jungen vorstellt. Natürlich fährt er auch mit seinen Eltern in die Ferien. Die fliegen gerne irgendwohin in den Süden. Man kann aber nicht sagen, dass er das gerne tut, denn Louis hat Flugangst, und zwar gewaltig. Aber selbstverständlich ist er da, wo seine Eltern sind. Wenn es nun ernst wird mit der Flugreise, geht das folgendermassen zu. Vater nimmt den Platz am Fenster ein, Mutter den am Gang, und Louis besetzt den Platz zwischen beiden. Wenn der Start nun erfolgt, ergreift Louis rechts die Hand seines Vaters und links die der Mutter. So sieht er dem Start angstvoll, aber gefasst entgegen. Erst wenn das Flugzeug voll auf Kurs ist, lässt er die Eltern los und entspannt sich. Angst hat er gehabt, und nicht zu knapp, aber er hat sie besiegt im Vertrauen auf seine Eltern. Was kindliches Vertrauen heisst, können wir von Louis lernen. Erstens vertraut er seinen Eltern. Er ist da, wo sie sind. Es kann nicht schlecht sein, was seine Eltern beschlossen haben. Wenn dann der Flug beginnt, fasst er beide an der Hand, und so besiegt er die Furcht. Wir sind oft und schnell bei der Hand, vom kindlichen Vertrauen zu reden, aber praktizieren wir es selbst in unserem Leben? Für den, der Gott nicht kennt, ist es erst ein Sprung, Gott zu folgen und seine ausgestreckte Hand zu ergreifen. Wer aber springt, wird das »Da-Sein« Gottes erfahren und ferner erfahren, dass ER uns auch nicht lässt, so wie Louis das Da-Sein seiner Eltern tröstlich erfuhr. koh Frage: Wie versuchen Sie, mit Ängsten fertig zu werden? Tipp: Alle, die in Gott einen festen Halt haben, sind gut dran! Bibel: Psalm 73,21-28 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden. Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen. LICHT FR DEN WEG
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten. Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt. Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott. VERNDERT IN SEIN BILD
Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).
Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen. Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen. Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben. Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist. Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi! KURZPREDIGT
Der treue Hund
Wenn wir den Charakter eines Hundes beschreiben sollen, dann sagen wir oft, ein Hund sei treu. Der Begriff "treuer Hund" ist zu einem stehenden Ausdruck im deutschen Sprachgebrauch geworden. Er wird manchmal auch auf Menschen angewendet, was fr manche gar nicht vorteilhaft klingt. Nun, mein Schwager hatte als junger Mann einen Schferhund, der war sein ganzer Stolz. Er hatte den Hund gut dressiert und er folgte ihm aufs Wort. Als Beweis, dass sein Hund ihm immer gehorchte und absolut treu war, machte er ein Experiment. Er legte zwei Scheiben Wurst auf die niedrige Fensterbank, fhrte seinen Hund zu den Wurtscheiben, so dass der sie mit der Nase berhren konnte und gebot ihm nun, diese Scheiben nicht zu nehmen. Dann liess er den Hund im Zimmer alleine zurck und ging den ganzen Nachmittag in die Stadt. Als er am Sptnachmittag nach Hause kam und ins Wohnzimmer kam, lag der Hund mit der Nase vor der Wurst, aber er hatte die beiden Scheiben nicht gegessen. Das war ein harter Treuetest und ich empfand das damals als absolut gemein gegenber dem Hund. Die Frage fr manche im Leben lautet aber: Macht Gott es nicht hnlich in unserem Leben? Er stellt uns doch auch in einen Treuetest unseres Glaubens hinein! Fhrte er nicht Hiob in grosse Nte und schaut zu, wie er leiden musste! Die ganze Bibel ist doch voll von Lebensfhrungen, die immer wieder von usserst schwierigen Treutests des Glaubens geprgt waren. Stimmt! - Gott prft die Treue seiner Kinder und er freut sich, wenn der Mensch in der Anfechtung zu ihm hlt und seine Worte beherzigt, obwohl es bequemer wre, anders zu handeln. Aber ist Gott dann auch ein wenig sadistisch und hat er Freude, uns zu qulen? Nein und nochmals Nein. Gott ist ein Gott der Liebe - immer und in allen Situationen. Doch Liebe kann nur bewiesen werden, wenn auch die Mglichkeit zu hassen, gleichgltig und untreu zu werden, besteht. Als glubige Menschen sind wir aber in eine Welt hineingestellt, die die Treue bekmpft, die Untreue als lustvoll und angenehm schildert. Wir leben in einer Gesellschaft, die Snde und Verfhrung als begehrenswert und befreiend anpreist. Hier regiert nicht Gott allein, auch viele andere Einflsse versuchen Fuss zu fassen und unser Leben zu beeinflussen. So wird unsere Treue zu Gott, zu Menschen, zu Absprachen und Verbindlichkeiten getestet. Wenn wir in solchen Tests zu bestehen vermgen, so zeigt sich unsere Echtheit und Verlsslichkeit im Leben. Wir sind uns selbst, unserem Glauben, unserem Gott und unserem Mitmenschen treu. Das bringt Segen in unser Leben hinein. Wir gewinnen dadurch bei Gott und Menschen an Vertrauen und bekommen wichtige Aufgaben und Geheimnisse anvertraut. Die Treue bereichert unser Leben. Sie zahlt sich vielfach aus. Diese Treue fngt im Kleinen an. Die Treue im Kleinen ist wie eine dnne Schnur, die durch Wiederholung immer dicker und strker wird. Am Ende wird daraus ein belastungsfhiges unzerstrbares Seil des Glaubens, das mich und andere hlt. Denn durch Treue wird aus einem christlichen Gedanken eine christliche Tat, aus der christlichen Tat eine christliche Gewohnheit und aus der christliche Gewohnheit eine christliche Prgung, wodurch viele gesegnet und fr knftige Aufgaben zugerstet werden. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E)
TearFund Schweiz ist ein auf christlichen Werten basierendes Hilfswerk, das sich im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit engagiert, mit dem Ziel, Armut und Benachteiligung im Globalen Süden zu überwinden. Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA ist ein Netzwerk aus Kirchen, Werken und Arbeitsgemeinschaften. Wir fördern die Gemeinschaft, verändern die Gesellschaft und teilen den christlichen Glauben. Unseren Slogan leben wir im Team und in der Arbeit: «Gemeinsam besser». http://www.livenet.ch/n.php?nid=301658 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |