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Video Startseite Gehorsam zu Gott Video-Input mit Matthias Kuno Kuhn Und der Herr wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwrts steigen und nicht heruntersinken, weil du gehorsam bist den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=289548 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 6 "Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Gte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich fr immer bleiben." HFA
"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben." HFA NEWSTICKER
| | Skandal mit globalen Folgen Justizirrtum zu deinen Gunsten Es tut einem bis in die Knochen weh, wenn man die Gerichtsverhandlungen nachliest, mit denen dieser einst beliebte Volksheld vor 2000 Jahren zum Schweigen gebracht wurde. Mobbing, Schikane, Lgen, Massenpsychose nichts war den Gegnern zu schade.
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TAGESVERS
Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm. Philipper 4,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,5 und 1.Korinther 10,12-13
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,5 wWer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle. Gott ist treu, der euch nicht versuchen lsst ber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen knnt. 1.Korinther 10,12-13 LOSUNG
Psalm 95,7-8 Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.« Jakobus 1,22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein. CARTOON WITZ DES TAGES
Während der Bischof sein Frühstück geniesst, spricht ein Pfarrer vor. Höflich lädt ihn der Bischof ein, doch mit ihm gemeinsam zu frühstücken. «Vielen Dank, Eure Exzellenz», lehnt der Pfarrer ebenso höflich ab, «aber zum einen ist heute Fasttag – und zum anderen habe ich zu Hause bereits reichlich gefrühstückt.» ZITAT DES TAGES
Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlssel mehr anzufangen wissen als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen. Emil Oesch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Berge der Bibel der Ararat
Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, liess sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. 1. Mose 8,4 Gleich unser erster Berg – oder genauer gesagt: ein Gebirge – stellt uns die grösste Katastrophe der Weltgeschichte vor Augen: die Sintflut. Davon berichtet nicht nur die Bibel, dafür gibt es auch in anderen alten Kulturen zahlreiche Hinweise. Damals brachen nach dem Bericht der Bibel »die Quellen der grossen Tiefe auf« und zusätzlich fiel der Regen auf die Erde »vierzig Tage und vierzig Nächte lang« (1. Mose 7). Nicht mehr als 8 Menschen, Noah und seine Familie, überlebten – dank der Arche – dieses Gericht, und nach 150 Tagen liess sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. Als Erstes baute Noah nach Verlassen der Arche einen Altar, um Gott anzubeten. Heute wird der Ararat – der höchste Berg in der Türkei – von vielen als Landeplatz der Arche angesehen, obwohl es dafür keine endgültigen Beweise gibt. Und doch hält dieser Berg die Erinnerung an die Sintflut lebendig. Aber warum sollte man heute daran noch einen Gedanken verschwenden? Der Apostel Petrus schreibt im Neuen Testament von der alten Welt, die damals durch Gottes Wort unterging. Dann warnt er aber davor, dass die jetzigen Himmel und die jetzige Erde durch dasselbe Wort Gottes aufgehoben sind für einen weiteren Gerichtstag, der erneut der gegenwärtigen Welt den Untergang und den gottlosen Menschen Verderben bringen wird (2. Petrus 3,5-7). Die gute Nachricht ist: Auch heute gibt es wieder eine »Arche«, durch die man gerettet werden kann. Diese Arche ist Jesus Christus, der gesagt hat: »Niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich!« (Johannes 14,6). Der Platz, zu dem er alle, die an ihn glauben, sicher und zuverlässig bringen wird, ist nicht irgendein Berg auf der Erde, sondern das »Vaterhaus«, d. h. der Himmel selbst, wo wir uns dann für ewig niederlassen dürfen. pj Frage: Wie ernst nehmen Sie Warnungen vor Katastrophen? Tipp: Es kommt darauf an, von wem die Warnung kommt – Gottes Wort ist jedenfalls zuverlässiger als jedes Menschenwort! Bibel: 2. Petrus 3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Auf dass Er allein gerecht sei, und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum." Rm. 3, 26.
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen verklagt uns nicht länger. Die Gerechtigkeit entscheidet nun zugunsten des Sünders, statt gegen ihn. Das Gedächtnis schaut zurück auf die vergangenen Sünden, mit tiefem Kummer über dieselben, aber ohne jegliche Furcht vor einer künftigen Strafe; denn Christus hat die Furcht seines Volkes bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, und den göttlichen Empfangschein dafür erhalten; und es wäre denn, dass Gott könnte so ungerecht sein, und für die nämliche Schuld doppelte Bezahlung verlangen, so kann nie und nimmer eine Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge gestorben ist, in den Höllenpfuhl geworfen werden. Es leuchtet unserm klaren Verstande als eine Grundwahrheit ein, dass wir glauben dürfen, Gott sei gerecht; wir fühlen, dass es so sein muss, und das verursacht uns zuerst grossen Schrecken; aber ist's nicht wunderbar, dass eben dieser selbe Glaube an Gottes Gerechtigkeit hernach ein Grundpfeiler unsers Vertrauens und Friedens wird? Wenn Gott gerecht ist, so muss ich als Sünder, der ohne Beistand, ohne Bürgen dasteht, Strafe erdulden; aber Jesus vertritt mich und erleidet die Strafe der Sünde für mich; und nun kann ich als ein Sünder, der in Christo steht, nimmermehr gestraft werden, so anders Gott gerecht ist. Gott müsste seine Natur verändern, ehe eine einzige Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge eingestanden ist, möglicherweise je die Geissel des Gesetzes an sich erfahren dürfte. Weil also Jesus an die Stelle des Gläubigen getreten ist, und ein volles Sühngeld bezahlt hat zur Abwendung des göttlichen Strafgerichts für alles, was sein Volk verschuldet hat, so darf der Gläubige in den Siegesjubel ausbrechen: ,,Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?" Gott nicht, denn Er hat sie gerecht gemacht; Christus nicht, denn Er ist gestorben, ,,ja vielmehr, der auch auferwecket ist." Meine Hoffnung blüht nicht darum, weil ich etwa kein Sünder wäre, sondern weil ich ein Sünder bin, für welchen Christus gestorben ist; mein Vertrauen steht nicht darauf, dass ich heilig bin, sondern dass, ob ich schon unheilig bin, Er meine Gerechtigkeit ist. Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin oder fühle oder weiss, sondern auf dem, was Christus ist, was Er getan hat, und was Er jetzt noch für mich tut. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11
Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments. Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen. Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden). VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Autoritt: Das Wort und das Zeugnis Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Parteiungen heimlich einfhren werden (2. Petrus 2,1).
Aus diesem Grunde sollte alles, was in unserem christlichen Erfahrungsbereich geschieht und seinen Ursprung ausserhalb der Schrift hat, mit grossem Argwohn betrachtet werden, bis es sich als in bereinstimmung mit der Bibel erweist. Sollte es im Widerspruch zu dem Wort der offenbarten Wahrheit stehen, wird es kein wahrer Christ als von Gott gegeben annehmen. Sei der gefhlsmssige Inhalt auch noch so bedeutend, wir knnen keine Erfahrung als echt anerkennen, bevor wir ihn nicht mit der Heiligen Schrift nach Kapitel und Vers belegen knnen. "Zum Wort und zum Zeugnis" muss immer der abschliessende Beweis bleiben. Alles Neue und Einmalige sollte mit Vorsicht betrachtet werden, solange es nicht der Prfung durch die Schrift unterzogen wurde. Im ganzen zwanzigsten Jahrhundert wurden eine Reihe unbiblischer Behauptungen von den Christen angenommen, weil man vorgab, diese gehrten zu den Wahrheiten, die erst in den letzten Tagen offenbart werden sollten. Die Wahrheit ist: Die Bibel lehrt nicht, dass es neues Licht und fortgeschrittene geistliche Erfahrungen in den letzten Tagen geben werde; sie lehrt genau das Gegenteil! Nichts in Daniel oder in den Briefen des Neuen Testaments kann dahin gepresst werden, aus diesen Texten den Gedanken abzuleiten, die Christenheit der Endzeit werde sich eines Lichtes erfreuen, von dem man zu Anfang nichts wusste! Gott bewahre uns vor Leuten, die vorgeben, weiser als die Apostel und heiliger als die Mrtyrer der frhen Kirche zu sein! Die beste Weise, mit solchen umzugehen, ist diese: Steh auf und verlasse ihre Gegenwart! KURZPREDIGT
Woher ist Hilfe zu erwarten?
Wir alle kennen die Bilder der Not, die in jeder Nachrichtensendung in unsere Wohnungen gesandt werden. Bilder von schmerzverzerrten Gesichtern, von Menschen auf der Flucht - Angst strahlt aus Ihren Augen. Sie rufen und weinen Ihre Not heraus. Sie rennen, doch wohin sollen Sie? Sie rufen, doch wer soll sie hren? Der Mensch in Not weiss es meistens nicht - er ist verzweifelt. Mehr als 300'000 Menschen gingen vor kurzem in Brssel auf die Strasse um Ihre Not zu bekunden. Es ist die Angst um die Zukunft und den Schutz ihrer Kinder der auf die Strasse trieb. Sie liefen zum Justizgebude - sie meinten dort die Schuldigen an Ihrer Not zu finden - doch knnen die Behrden helfen? Weiss nicht jeder, dass die Politik unsere eigentlichen Lebensprobleme nicht lsen kann? Diese Menschen, die bereit sind Verantwortung in einem Staat zu tragen wissen oft selber nicht weiter. Als ein bekannter Theologe einen Besuch bei einer UNO-Kommission fr Zukunftsfragen machte, sagte er nachher: Ich habe noch nie einen Kreis dermassen ratloser Menschen gesehen. Doch nach Aussen hin will jeder die Fassung wahren: Wir haben alles im Griff - Es wird schon gut kommen, aber wie? - Das weiss niemand! Wann? - Das weiss auch niemand! Und durch wen? - Das weiss erst recht niemand! Hilfe bringt nur einer Ach, knnten wir Menschen doch unsere berforderung in den Problemen des Lebens Gott sagen. Gott hrt, wenn wir rufen. Gott ist interessiert an unserem Leben und an der Zukunft dieser Welt, am Glck unserer Kinder. Es ist Gott nicht egal, was unter uns geschieht. Er nimmt Anteil. Dieser Gott steht mit seiner Hilfe bereit. Er sagt in seinem Wort: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen. Dieses Angebot Gottes gilt es zu prfen. Es kommt auf die Erfahrung mit diesem Gott an. Beten hilft, das habe ich unzhlige Male in meinem persnlichen Leben und in meinem Dienst erlebt. Besonders eine Situation nach meinem Motorradunfall mchte ich erzhlen. Ich sass noch im Rollstuhl und meine Mutter war besorgt um meine Zukunft. Ihre Sorge galt nicht nur meiner krperlichen Gesundheit, sondern auch meinem inneren Zustand, meinem ewigen Heil. Sie war an jenem morgen dabei den Boden aufzuwischen, als ich sie fragte: Mutter, wie lange denkst Du, dass ich noch im Rollstuhl bleiben muss. Sie sah mich mit Trnen in den Augen an und verlor einen Moment die Fassung und sagte dann: Junge wenn Du dich so gegen Gott und sein rufen wehrst, habe ich grosse Angst, dass Du nie aus dem Rollstuhl herauskommst. Neues Verhltnis zu Gott Dann fiel sie vor Gott nieder und rief weinend zu Gott um die Errettung und Hilfe fr Ihren Sohn. Das machte auf mich damals einen ganz starken Eindruck. Ich sprte meinen inneren Widerstand gegen Gottes Hilfe. Von berall erwartete ich Hilfe, nur von Gott nicht. Als meine Mutter vor Gott lag, passierte in meinem Inneren etwas: Ich begann den Widerstand und Stolz gegenber Gottes Hilfe aufzugeben. Und wenige Monate spter fand ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Darum kann ich sagen: Wer ehrlich zu Gott ruft, bekommt Antwort, auch Sie. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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