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Welche Konsequenzen hat der Antijudaismus? (Hesekiel 25,6-7) Unerfreulich, menschlich gesehenVernichtendeGar keineJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen Psalm 34, 9 "Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!" Luther "Probiert es aus und erlebt selbst, wie gut der Herr ist! Glcklich ist, wer bei ihm Zuflucht sucht" HFA
"Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!" Luther "Probiert es aus und erlebt selbst, wie gut der Herr ist! Glücklich ist, wer bei ihm Zuflucht sucht" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, in aller Frhe bringe ich mein Gebet wie ein Opfer vor dich und warte sehnschtig auf deine Antwort. Psalm 5,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4 Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14,26 LOSUNG
Psalm 141,4 HERR, neige mein Herz nicht zum Bösen. Jakobus 4,17 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut?s nicht, dem ist?s Sünde. CARTOON WITZ DES TAGES
Zwei Freunde schauen Fussball: «Ein gutes Spiel», sagt der eine, «nur die Tore fehlen!» «Wieso, da stehen doch zwei!» ZITAT DES TAGES
Ehrgeiz ist unmige Begierde nach Ehre. Baruch de Spinoza LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Charakterschwchen
Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Hesekiel 36,26 »Nimm di nix vör, dann sleit di nix fehl!« (»Nimm dir nichts vor, dann schlägt dir nichts fehl!«) Das ist eine plattdeutsche »Lebensweisheit « von fragwürdigem Wert. Der wohl berühmteste Erfinder, Thomas Alva Edison, sagte, seine mehr als 900 Patente seien das Ergebnis von 95 % Schweiss und nur 5 % Eingebung gewesen. Ohne Schwitzen, also ohne sich sehr ernsthaft etwas vorzunehmen, hätte er nach Adam Riese höchstens 45 – 50 Patente anmelden können. »Ohne Schweiss – kein Preis«, scheint mir da also schon eine bessere Lebensregel zu sein. Aber es gibt auch Probleme, die wir selbst mit 100-prozentigem Einsatz nicht unter die Füsse bringen können, und die wir doch überwinden müssen, wenn unsere Beziehungen zu anderen Menschen nicht Schaden nehmen sollen. Das sind unsere Charakterschwächen. Der plattdeutsche Spruch rät uns, gar nicht erst eine Änderung zu versuchen; aber das machen unsere Lieben auf die Dauer nicht mit, und dann knirscht es in den Beziehungen. Wem das ein echtes Problem ist, weil er schon oft seine Frau und seine Kinder mit seiner schroffen Art oder mit seinem Egoismus zum Weinen gebracht hat, der kann aus unserem Tagesvers Hoffnung schöpfen. Das gilt natürlich für Frau und Kinder ebenso. Allerdings muss man, um ein neues Herz zu bekommen, sein hartes, ja, steinhartes Herz zu Gott bringen, damit er es umwandeln kann. Und das will er gern tun. Die Unkosten dafür hat er selbst auf sich genommen, wie wir in diesem Kalender schon oft gesagt haben. Wir bekommen alles umsonst, aus reiner Gnade, weil Gott die Menschen liebt. Aber die Einsicht, selbst nicht damit fertig werden zu können, ist die Voraussetzung für Gottes Eingreifen. gr Frage: Was wären Sie gern los? Tipp: Gott ist kein Kesselflicker. Er will alles neu machen – oder gar nichts. Bibel: Hesekiel 36,22-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Da sang Israel dieses Lied: Steig' herauf, o Brunnen; singt ihm entgegen!" 4 Mose 21, 17.
Der Brunnen Ber in der Wüste war berühmt, weil er der Gegenstand einer Verheissung geworden war: ,,Das ist der Brunnen, davon der Herr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben." Das Volk bedurfte Wasser, und dieses war ihm von seinem gnädigen Gott verheissen. Wir haben immer neue Zuflüsse der himmlischen Gnade nötig, und im Bund hat sich der Herr verbürgt, uns alles zu schenken, was wir bedürfen. Danach ward der Brunnen der Anlass zu einem Danklied. Ehe noch das Wasser hervorrauschte, drängte die Glaubensfreudigkeit das Volk zum Gesang; und als die Kinder Israel die kristallhelle Quelle emporsprudeln sahen, da wurde der Gesang und der Reigen immer fröhlicher und schallender. Gerade so sollten auch wir, die wir auf die Verheissungen Gottes vertrauen, uns zum voraus über die Aussicht auf die göttliche Erneuerung unsrer Seelen freuen, und wenn sie uns zuteil wird, sollten wir jubelnd überströmen von heiliger Freude. Empfinden wir auch Durst? Dann wollen wir nicht murren, sondern singen. Geistlicher Durst ist schwer zu ertragen, aber wir brauchen ihn auch nicht zu ertragen, die Verheissung zeigt uns ja einen Brunnen; darum wollen wir gutes Muts sein und uns danach umsehen. Überdies war der Brunnen der Gegenstand betenden Verlangens: ,,Steig' herauf, o Brunnen." Ach, möchte doch Gott der Heilige Geist in uns mit seiner ganzen allmächtigen Kraft arbeiten und uns erfüllen mit aller reichen Gottesfülle! Endlich war der Brunnen ein Gegenstand persönlicher Anstrengungen. ,,Die Edlen im Volke haben ihn gegraben, durch den Lehrer und ihre Stäbe." Der Herr will, dass wir selbst mit tätig seien, wenn Er uns Gnadenerweisungen zuteil werden lässt. Unsre Stäbe sind zum Graben im Sand nicht gut geeignet, aber dennoch müssen wir sie gebrauchen, so gut wir nur immer können. Das Gebet darf nie vernachlässigt werden; unsre Versammlungen sollen wir nicht verlassen und vergessen; die Heilsmittel dürfen wir nicht versäumen. Der Herr ist bereit, uns reichlich seine Gnade zu schenken; darum lasset uns untereinander ermahnen und ermuntern, Ihn zu suchen, denn aus Ihm strömen uns Quellen frischen Wassers. LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18 Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen. Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen. Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen. Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ: immer noch ein Rtsel fr die Welt Welt Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus (Epheser 4,15).
Heute wie zu allen Zeiten sind die wahren Christen ein Rtsel fr die Welt, ein Dorn in Adams Fleisch, ein Wunder fr die Engel, eine Freude fr Gott und eine Wohnung fr den Heiligen Geist! Unsere Gemeinschaft sollte alle wahren Kinder Gottes einschliessen, ungeachtet des Wer und Wo und Was, wenn sie im Blut gewaschen, wiedergeboren im Geist, mit Gott, dem Vater wandeln und eine lebendige Hoffnung in ihnen lebt durch die Auferstehung Jesu Christi und sie sich des zuknftigen Heils rhmen! Der wahre Christ frchtet Gott mit zitternder Ehrfurcht und doch frchtet er Gott berhaupt nicht. Er naht sich Ihm in vlliger Sicherheit des Glaubens und siegesgewiss, und doch zittert er vor heiliger Ehrfurcht. Die Welt wird es nie begreifen, dass der Christ, obwohl auf Erden geboren, ein Himmelsbrger ist! Einige unserer Kritiker sagen: "Ihr Christen redet ber euch und eure Beziehung zu Gott so, als seiet ihr Gottes beste Freunde!" Darauf habe ich eine gute Antwort: Derselbe Christ, der glaubt, der Augapfel Gottes zu sein, ist gleichzeitig der selbstlose Christ, der bereit ist, sein Geld zu opfern und seine Shne und Tchter als Boten des Evangeliums auszusenden oder selbst zu den verachtetsten und armseligsten Vlkern der Erde zu gehen. STELLENMARKT
Festanstellung Person fr kirchliche Jugendarbeit und Religionsunterricht
Wir sind eine lebendige evangelisch-reformierte Kirchengemeinde im oberen Baselbiet mit rund 3500 Mitgliedern. Wir suchen per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine Person für kirchliche Jugendarbeit und für Religionsunterricht
Arbeitspensum 37% http://www.livenet.ch/n.php?nid=290219
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wirtschaftlich denken – menschlich handeln Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=290218
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Reformierte Kirchgemeinde Gurzelen-Seftigen Wir freuen uns, eine neue Stelle im Kinder- und Familienbereich zu schaffen. Damit wollen wir weiter zur positiven Entwicklung von Kindern und Familien in unseren Dörfern beitragen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=290225
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Die Evangelische Stadtmission Basel, ein christliches Werk mit missionarischer und sozialdiakonischer Ausrichtung in dynamischer Entwicklung, sucht auf 1. September 2016 oder nach Vereinbarung einen Persönlichen Assistenten des Geschäftsführers 50%
Ihr Profil: http://www.livenet.ch/n.php?nid=288144 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |