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Bibelstellen lernen Titus 1, 2 "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht." HFA NEWSTICKER
| | Mnnerfeindlichkeit Wo bist du, Adam? Die feministische Ideologie hat vielerorts ein mnnerfeindliches Klima geschaffen. ber die Schiene der Gleichstellung luft derzeit ein Kultur- und Geschlechterkampf. Es ist Zeit fr eine Korrektur, findet Ralph Toscan von der Stiftung Zukunft CH.
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| | Experiment mit dem Zehnten Wenn sich Geben lohnen muss Das Programm heisst 90-Tage-Herausforderung, den Zehnten zu geben. Einige hundert Kirchen und Gemeinden in den USA wollen ihre Mitglieder damit zum Geben animieren. Ihr Angebot: Die Teilnehmer geben ein Vierteljahr lang den Zehnten.
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ERLEBT
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TAGESVERS
Deshalb bin ich auch ganz sicher, dass Gott sein Werk, das er bei euch begonnen hat, zu Ende fhren wird, bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus kommt. Philipper 1,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,2-3 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,15-16 LOSUNG
Psalm 50,1 Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Hebräer 1,1-2 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. CARTOON WITZ DES TAGES
Bringt der Sohn eines Fussballspielers sein Zeugnis nach Hause: «Papi, mein Vertrag in der vierten Klasse ist um ein Jahr verlängert worden!» ZITAT DES TAGES
Singen bringt die Wahrheit ber uns selbst zum Ausdruck. Das Gemt kommt zu sich selber. Joachim Gauck LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr So ein Pech!
Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. Matthäus 5,45 Kennen Sie das? Eine liebe Freundin heiratet und man wünscht ihr wirklich eine wunderschöne Hochzeit, doch dann regnet es ununterbrochen. Da ist ein Kind, dass keine Würfelspiele mehr mag, weil es einfach kein Glück hat und immer verliert. Und erinnern Sie sich noch an den Urlaub, auf den Sie sich so gefreut haben, der dann aber buchstäblich ins Wasser fiel? Menschen, die nicht an Gott glauben, kommen in solchen Situationen auf die Idee, dass er, wenn es ihn gibt, ganz schön gemein sein muss. Wenn er doch alles kann, wieso schenkt er der Freundin dann keine Sonne an ihrer Hochzeit? Sie hat es doch wirklich verdient. Oder warum hat dieses arme Kind nicht wenigstens einmal Glück beim Würfeln? Warum nur dieses schlechte Wetter im Urlaub? Wir haben doch das ganze Jahr so hart dafür gearbeitet und gespart. Ist Gott ein Spielverderber? Nein, das ist er nicht. Es ist nur so, dass manche Dinge einfach passieren müssen. Sicher wünscht sich jeden Tag irgendjemand in unserem Land Sonne. Wenn Gott jeden dieser Wünsche erfüllen würde, gäbe es gar keinen Regen mehr. Wenn niemand beim Spielen verlieren würde, gäbe es auch keine Gewinner. Auffallend daran ist, dass wir schnell dazu bereit sind, Gott als Spielverderber abzustempeln, wenn uns Schlechtes widerfährt. Läuft aber alles wie geschmiert, dann ist er uns oft völlig gleichgültig. Ich habe, so meine ich, noch nie gehört, dass jemand, der eigentlich nicht an Gott glaubt, plötzlich sagt, Gott sei, falls er denn existiert, doch echt toll, wenn er uns jeden Tag so viel Gutes schenkt. Aber viele sind bereit, ihren Unglauben damit zu rechtfertigen, dass ihnen ab und zu ärgerliche Dinge passieren. Wie passt das zusammen? Apa
Frage: Sehen Sie Gott auch als Spielverderber? Tipp: Schauen Sie mal auf all das Gute, dass er Ihnen schenkt. Bibel: Jesaja 63,7-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Herr, lass ihn noch dieses Jahr." Lukas 13,8 Der Weingrtner erbat keine lngere Frist als ein Jahr. Wenn sich sein Graben und Dngen in diesem Zeitraum wiederum als erfolglos erweisen sollte, dann wollte er nicht mehr bitten, dann mochte der Baum fallen. Ja, selbst wenn der Herr Jesus der Frsprecher ist, hat das Flehen der Barmherzigkeit seine Zeit und seine Grenze. Wir werden nicht immer verschont bleiben und nicht dauernd das Land hindern drfen. Wenn wir nicht Busse tun wollen, gehen wir verloren. Wenn wir aus der Ttigkeit des Spatens keinen Nutzen ziehen wollen, mssen wir durch die Axt fallen. Fr einen jeden von uns wird es ein letztes Jahr geben. Mchte sich deshalb jeder fragen: "Ist dieses Jahr mein letztes?" Jnger Jesu, wenn es das letzte Jahr fr dich sein sollte, so umgrte deine Lenden, um mit ganzem Ernst deinen Auftrag zu erfllen, deine Mitmenschen zu bitten, sich mit Gott vershnen zu lassen. Es kann sein, dass uns nur noch dieses Jahr zur Verfgung steht, die Botschaft vom Kreuz einer verlorenen Welt zu predigen. Bald wird der Herr Jesus wiederkommen, und dann wird der milde Strahl seines Kreuzes der Glut seines Zornes Platz machen. Dann wird anstatt des Erlsers der Richter sichtbar werden. Jetzt rettet er, dann aber wird er richten. Noch haben wir Zeit, noch knnen wir auf ihn als den Heiland aufmerksam machen. Deshalb lasst uns alles aufbieten, um die Gnadenzeit auszunutzen. Lieber unbekehrter Freund, wird dieses Jahr dein letztes sein? Bist du darauf vorbereitet, dass sich der Vorhang hebt? Alle mssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, und wohl allen, die durch den Glauben an den Herrn Jesus imstande sind, ohne Angst vor den Thron Gottes hinzutreten. Komm noch heute zu Jesus, da es sehr wohl mglich ist, dass dies dein letzter Tag ist! LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Geist bezeugt sich in uns Seht zu, dass niemand euch einfange durch Philosophie und leeren Betrug nach berlieferung der Menschen und nicht Christus gemss! (Kolosser 2,8).
Als junger Christ hatte ich meine Bibel, ein Liederbuch und noch einige weitere Bcher. Eins war von Andrew Murray und eins von Thomas Kempis, und ich unterrichtete mich selbst so gut ich konnte, indem ich diese Bcher las. Auch las ich die Philosophien all der grossen Leute - und viele von ihnen glauben nicht an Gott, wie man weiss - und sie glauben nicht an Christus. Ich erinnere mich an Whites Krieg der Wissenschaft mit dem Christentum; und wenn jemand das gelesen hat und immer noch sagt, er sei errettet, so ist er nicht durch das Lesen errettet; er ist durch den Heiligen Geist errettet, der in ihm bezeugt, dass er errettet ist! Weisst du, was ich tte, wenn ich ein oder zwei Kapitel gelesen htte, und dabei Argumenten begegnet wre, denen ich nicht widersprechen kann? Ich wrde auf meine Knie gehen und Gott mit Trnen danken und Ihm sagen: "Einerlei, was das Buch sagt, ich kenne Dich, meinen Retter und Herrn!" Das habe ich nicht in meinem Kopf, sondern in meinem Herzen! Das ist ein grosser Unterschied, wie du siehst. Wenn wir es nur in unserem Kopf haben, knnte uns die Philosophie von einigem Nutzen sein; aber wir haben es in unseren Herzen, da bleibt der Philosophie wenig zu tun, als ehrfrchtig beiseite zu treten und mit dem Hut in der Hand zu sprechen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Kurz gesagt: Wenn dich jemand durch Vernunftgrnde ins Christentum gebracht hat, kann dich ein kluger Bursche auf gleiche Weise wieder hinausbefrdern! STELLENMARKT
Festanstellung Lehrer/in
Interserve sendet Fachleute in die arabische Welt und nach Asien. Unsere Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1852 und nach Indien. Unsere Arbeit ist geprägt von einem ganzheitlichen Ansatz. Für eine kleine christliche Schule im nahen Osten, die nach Englischem Lehrplan unterrichtet wird, suchen wir eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=294814 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |