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BIBELQUIZ
Wie beginnt der 1.Psalm?
- Wohl dem, der nicht wandelt
- Erhre mich, wenn ich rufe
- Bewahre mich Gott
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| | Heiko Herrlich Ich bin auch nur ein Mensch Heiko Herrlich, Trainer von Bayer 04 Leverkusen, steht immer wieder ffentlich zum christlichen Glauben. Da erwartet man nicht, dass er sich eine unsportliche Aktion erlauben wrde. Doch seine Reaktion zeigt, dass es trotz Fehlern Hoffnung gibt.
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Prinzipien
"Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet." (Apostelgeschichte 2, 42)
Menschen mit Grundstzen fordern andere oft ungewollt heraus. Ihre klare Linie, ihre Strke und Konsequenz beeindrucken: "Ja, wenn ich so wre wie der, dann knnte ich auch . . .!"
Bei dem, was die ersten Christen zunchst freiwillig taten, handelte es sich nicht um Prinzipien um des Prinzips willen. Es entstand vielmehr aus der Erkenntnis, dass Leben im Glauben anders keinen Bestand hat. Vielleicht sollte man von Grundelementen einer gesunden Glaubensentwicklung sprechen. Sie haben sich ber die Jahrhunderte nicht verndert.
Fr Christen, egal welcher Rasse oder Kultur sie angehren, ob sie Sport als Hobby oder auf hchstem Leistungsniveau betreiben, ist solches Verhalten charakteristisch: sie beschftigen sich mit dem Neuen Testament (der Lehre der Apostel); sie treffen sich, feiern miteinander das Abendmahl und beten gemeinsam.
Die ersten Christen brachen das Brot in ihren Husern. Man hatte Zeit freinander, erinnerte sich an den Tod und die Auferstehung von Jesus und all die unermesslichen positiven Folgen, die sich daraus fr einen Christen ergeben. Er hat nicht nur einen neuen Herrn gefunden und Vergebung seiner Snden erlangt, sondern eine ganz neue Qualitt von Leben erfahren: Sie entspricht dem Werk und der Kraft seines Herrn.
Fr die ersten Christen war bezeichnend, dass sie zusammen beteten. Vermutlich geschah das immer, wenn sie zusammenkamen. Das ist auch heute ntzlich; denn du lernst, deine Gebete laut vor anderen Menschen zu formulieren. Damit gibst du ihnen Einblick in deine Gedanken, sie werden durch dein Gebet gestrkt. Wer laut betet, legt sich damit fest. Das hilft zur Konsequenz beim eigenen Verhalten.
Drei dieser "Grundelemente" lassen sich vor jedem Training, vor, zwischen oder nach Wettkmpfen praktizieren. Das ist groartig! Man braucht dazu keine Kirche. Es gengt eine Umkleidekabine, ein Transportfahrzeug, ein stiller Platz, wo auch immer. Wichtig ist, dass es "mglichst immer" geschieht. Denn es ist eine Notwendigkeit und als solche wird es zum Prinzip.
Wer diesen "Grundelementen" treu bleibt, wird schneller erkennen, wo er seine Prioritten ndern muss, um tatschlich etwas zu erreichen. Wer danach handelt, kann Groes erwarten.
TAGESVERS
HERR, glcklich ist das Volk, das dich mit Jubelrufen feiert! Deine Nhe macht ihr Leben hell. Psalm 89,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 24,15 und Matthus 19,14
Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Josua 24,15
Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich.
Matthus 19,14
LOSUNG
5.Mose 5,21
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus noch alles, was sein ist.
Lukas 12,15
Jesus spricht: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Das Endliche kann das Unendliche ?erfassen?, aber das Endliche kann das Unendliche niemals ?fassen?. Es gibt mehr bei Gott, immer mehr, als wir begreifen. Robert Charles Sproul, calvinistischer Pastor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein tolles Angebot!
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht!
Psalm 95,7
Montag morgen, 7:55 Uhr. Vor den Türen des Supermarktes bildet sich eine Schlange. Einige Leute scheinen etwas ganz Wichtiges nicht verpassen zu wollen. Als sich endlich die Türen öffnen, stürzen sich alle hinein. Da geht es manchmal rau zu. Warum nur? Es geht um die neusten Sonderangebote. Und da heisst es: Zugreifen, zugreifen!
Gott macht uns auch ein tolles Angebot, das wir uns auf keinen Fall entgehen lassen sollten: Er sieht, dass wir Menschen uns sehr weit von ihm entfernt haben. Und wenn wir so weiterlaufen, werden wir in der ewigen Gottesferne landen. Darum macht er uns das Angebot, alle unsere Schulden und Vergehungen auf sich zu nehmen und uns dafür Vergebung und ein ewiges Leben in seinem Himmel zu geben, wenn wir einmal diese Erde verlassen.
Da denkt man natürlich, dass alle laufen, um solch ein Angebot keinesfalls zu verpassen. Und man erwartet, dass alle Menschen nichts für wichtiger halten, als dieses Angebot wahrzunehmen, und zwar am liebsten gleich; denn man weiss ja nicht, ob man diese Gelegenheit noch einmal erlebt. Man könnte ja morgen schon tot sein. Obendrein ist dies Angebot nicht nur besonders günstig, sondern sogar gratis!
Doch nun muss man feststellen, dass die meisten Menschen diese göttliche Freundlichkeit nicht nur für überflüssig halten, sondern oft sogar sehr gereizt reagieren, wenn man sie darauf anzusprechen wagt. Wenn uns die Bibel nicht sagte, dass der Teufel den Ungläubigen die Augen zuhält, könnte man solch ein Verhalten überhaupt nicht verstehen, geht es doch um ihr eigenes ewiges Wohlergehen. Gott selbst aber will unsere Augen öffnen, wenn wir ihn darum bitten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist das beste Angebot aller Zeiten. frm
Frage:
Haben Sie Gottes Angebot schon angenommen?
Tipp:
Heute wäre ein guter Tag dafür!
Bibel:
Apostelgeschichte 2,22-41
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62
Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn.
Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird.
Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen."
In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus.
Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist!
Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung.
Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an.
Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag.
LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.
Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.
Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.
Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.
Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.
Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.
Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.
Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.
Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.
Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.
Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.
Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.
Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Erweckungssegnung strmt aus gttlichen Verheissungen
Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! (Philipper 4,4)
Ein Merkmal, das weithin in der durchschnittlichen Kirche fehlt, ist geistliche Erwartungshaltung. Wenn sich Christen treffen, erwarten sie nicht, dass etwas Ungewhnliches geschieht; dementsprechend geschieht auch nur das Normale, und das Normale ist vorhersagbar wie der Sonnenuntergang.
Eine Psychologie des Nichts-Erwartens unterwandert die Gemeinde, eine Stimmung des Gelangweiltseins, die der Pastor durch verschiedene Mittel zu vertreiben sucht. Was er dazu anwendet, hngt von dem kulturellen Niveau der Gemeinde und natrlich vor allem von dem Pastor selbst ab. Die Erwartung des Durchschnittschristen ist auf das Programm, nicht auf Verheissungen gerichtet. Was die Heiligen unternehmen sollen, bekommen sie von denen gesagt, von denen sie annehmen, sie wssten es besser als sie selbst.
Der vorherrschende geistliche Zustand ist zwar schwach; aber man akzeptiert ihn als unvernderlich - was kommen wird, ist das, was immer war! Die mden Sklaven der langweiligen Routine halten es fr unmglich, auf Besserung zu hoffen.
Heute brauchen wir einen frischen Geist der Erwartung, der aus den Verheissungen Gottes quillt! Wir mssen der Stimmung des Nichts-Erwartens den Kampf ansagen und in kindlichem Glauben zusammenkommen. Nur dann lernen wir wieder die Schnheit und die Wunder der Gegenwart des Herrn in unserer Mitte kennen!
GEBET
Persnlich
Fr meine Tochter
Ich möchte um ein Gebet für meine Tochter (27) bitten. Sie bekommt morgen eine medizinische Untersuchung. Bitte beten Sie mit mir für sie, dass alles gut verläuft und der Befund nicht bösartig ist. Wir haben alle solche Angst...
Ich hoffe Gott hat Erbarmen und schaut zu meiner Tochter. Möge er schützend seine Hand über sie halten.
Vater, dein Wille geschehe... wie im Himmel so auf Erden. Amen.
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STELLENMARKT
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Manager/in
Wir suchen für mehrere Bereiche
Leiter und Manager
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Vanuatu & Salomonen
- Beaufsichtigung des Tagesgeschäfts im Büro einschließlich der Finanzabteilung
- Beaufsichtigung der Arbeit der lokalen Mitarbeiter
- Beaufsichtigung der Instandhaltung der Gebäude
- Unterstützung der Mitarbeiter
Papua-Neuguinea
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Festanstellung
Primarlehrer/in
800 Sprachen werden in Papua-Neuguinea gesprochen. Bei so viel Arbeit lohnt sich eine eigene Schule für die Kinder der Mitarbeiter: die Ukarumpa International School. So sind die Eltern frei, sich für die Übersetzung der Bibel in die lokalen Sprachen einzusetzen.
Die Schule hat einen guten Ruf, reichhaltiges Lehrmaterial, einen guten Rückhalt bei den Eltern und qualifizierte Lehrer. Die Kinder stammen aus mehr als 12 Ländern! Der Lehrplan ist auf eine christliche Weltanschauung ausgerichtet.
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Buchhalter/in
In Papua-Neuguinea (PNG) gibt es mehr als 800 Sprachen. Übersetzung und Gebrauch von Gottes Wort ist in vielen Gebieten des Landes immer noch ein sehr aktuelles Thema. Für die anfallenden Buchhaltungsaufgaben brauchen wir qualifizierte
Buchhalter
die auch Papuas ausbilden
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Manager (m/w) Finanzen
Pro Adelphos ist die Schweizer Stiftung des international tätigen Hilfswerks Mission Without Borders. Wir sind ein überkonfessionelles, christliches Hilfswerk und betreuen seit über 50 Jahren Kinder und Familien in Not in verarmten Ländern Osteuropas.
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Personalabteilung des Hauptquartiers in Bern agiert als zentrales Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe der Schweiz. Die Lohnbuchhaltung erbringt wichtige Leistungen im shared service-Bereich.
Zu diesem Zweck suchen wir per 1. März 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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