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Aus eigener Kraft "Alsdann brausen sie dahin wie ein Sturm und jagen weiter; mit alledem machen sie ihre Kraft zu ihrem Gott." Habakuk 1, 11
Der Prophet sieht es kommen: die bermchtige Streitmacht der Chalder wird Jerusalem einnehmen und die Bewohner des Landes nach Babylon verschleppen. So ist es ja auch gekommen. Der zweite Teil des Verses verweist auf ein Grundproblem des Menschen. Gott hat nichts gegen Power; er hat den Menschen ja selbst damit ausgestattet. Die Sache hat nur einen Haken: Der Mensch verwendet diese Kraft fr seine eigenen Zwecke und lsst den Geber links liegen. In den nchsten Tagestexten werden wir uns mit den Auswirkungen beschftigen, die das auf den Athleten und seinen Sport hat. Der Christ wird dabei die Frage nach seinen wichtigsten Zielen beantworten mssen. Dass wir uns recht verstehen: Fr guten Sport sind mindestens sechs Grundvoraussetzungen unverzichtbar. Auch fr den Christen sind sie durch nichts anderes zu ersetzen. 1. Da ist zunchst das Material: Dazu gehrt der Mensch selbst und natrlich sein Arbeitsgert. 2. Dann ist da das menschliche Umfeld, als da sind: Betreuer, rzte, Helfer, Trainer, Manager etc. 3. Eine wichtige Rolle spielt die Mentalitt, die geistig-gedankliche Einstellung. Was ntzt es, wenn einer,sobald es darauf ankommt, im Kopf versagt? 4. Die Methodik, also die Beherrschung der Technik, die richtige Organisation und Dosierung der Bewegungsablufe. Sie mssen im entscheidenden Augenblick "kommen". 5. Auch braucht es eine intakte Mobilisierung, eine geistige Beweglichkeit, um sich den oft schnell wechselnden Umstnden eines Wettbewerbs anzupassen. Dazu gehrt das offene Auge und die Beweglichkeit, sich auf neue Situationen einzustellen. 6. Zur sportlichen Leistung gehren die Motivationen. Sie knnen verschiedene Wurzeln haben, aber wer sich selbst testen, konsequent trainieren und mit anderen messen mchte, braucht sie. Sie sind das Salz in der Suppe. Ohne die Optimierung dieser Voraussetzungen ist das Ziel, die sportliche Topleistung, kaum zu erreichen; ganz gleich, ob es sich um einen regionalen Wettbewerb oder eine Meisterschaft handelt. Du hast dabei drei Mglichkeiten: a) Du kannst allein auf dieses System bauen; damit vertraust du letztlich auf deine eigene Kraft, als wre sie dein Gott. b) Du kannst Gott bitten, dir beim Erreichen deiner Hchstleistung zu helfen; also du und er zusammen. c) Oder aber du legst alle Voraussetzungen und Mglichkeiten bewusst in Gottes Hand mit dem Wunsch, dass sein Willen und Plan vollstndig geschehen sollen. Schaubild 1 Das oberste Ziel: Die sportliche Top-Leistung Material - Krper - Sportgert Menschen Mentalitt Methodik Mobilisierung Motivation Hchstes Vorhaben: Mit diesen Mitteln will ich meinen sportlichen Hhepunkt erreichen. Die bliche "normale" Zielsetzung Je nach Sportart und Leistungsstand kann dieses Bild noch weiter aufgeschlsselt werden. Die sechs Grundvoraussetzungen aber sind fr jeden Sporttreibenden unentbehrlich - selbst fr den Gesundheitsjogger.Das System funktioniert, wenn alles reibungslos ineinander greift. Doch steht der Sportler trotz Mediziner hilflos da, wenn er sich im falschen Moment den Fu vertritt. Bricht die Motivationskurve ab, hat das Auswirkungen auf die Mentalitt. Optimale Methodik hngt wieder von der Flexibilitt bei der Beurteilung der Umstnde ab. Weil eins ins andere greift und jeder Faktor zum Schwachpunkt werden kann, ist das System von der Struktur her (aufgrund der menschlichen Unstetigkeit) permanent anfllig. Auch die perfekteste Optimierungsstrategie bewegt sich deshalb immer in Grenzen. TAGESVERS
Aber vergesst nicht das Wort der Schrift: Heute sollt ihr auf seine Stimme hren. Verschliet eure Herzen nicht gegen ihn, wie die Israeliten es taten, als sie sich auflehnten. Hebrer 3,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk. 1. Mose 50, 20 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthus 6,33 LOSUNG
5.Mose 29,28 Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich. Johannes 4,42 Die Samaritaner sprachen zu der Frau: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; denn wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Welt Heiland. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Frosch zum anderen: Oh Mann, es fängt an zu regnen. Lass uns ins Wasser hüpfen, bevor wir nass werden. ZITAT DES TAGES
Mit reiner Vernunft, also mit Verstand kann man Gott nicht beweisen. Gott ist aber das Ergebnis der praktischen Vernunft. Immanuel Kant, 1724-1804 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schon an der Quelle angekommen?
Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! Jeremia 2,13 Wir Menschen sind ständig auf der Suche nach etwas, was uns erfüllt. Viele suchen ihre Sehnsucht zu stillen in der »wahren Liebe «. Doch wie oft werden sie enttäuscht. Andere suchen ihren Durst nach Leben im Konsum zu stillen. Immer die neuesten Klamotten, das neueste Handy etc. Doch wie vieles ist schnell wieder »out« und landet später im Müll. Zurück bleibt eine innere Leere. In einem alten Lied schrieb die Dichterin Eleonore Fürstin von Reuss (1835–1903) folgende Zeilen: »Ich habe die Menschen gesehen, / und sie suchen spät und früh, / sie schaffen, sie kommen und gehen, / und ihr Leben ist Arbeit und Müh. / Sie suchen, was sie nicht finden / in Liebe und Ehre und Glück, / und sie kommen belastet mit Sünden / und unbefriedigt zurück.« Genau das beschreibt, was Gott durch seinen Propheten Jeremia in dem obigen Vers beklagt. Wir Menschen haben die Quelle des Lebens verlassen (Gott) und versucht, den Durst unseres Lebens mit Dingen zu stillen, die wie löchrige Zisternen (Wasserbehälter) sind, die nur für kurze Zeit den Durst nach Leben stillen können. Der Kirchenvater Augustinus schreibt treffend; »Zu deinem Eigentum hast du uns geschaffen, o Herr, und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir.« Also echte Erfüllung, echtes Leben, echte Ruhe findet unser Herz nur dann, wenn es von Gott zur Ruhe gebracht wird. Doch wie geht das? Der Weg zu einem erfüllten Leben ist nicht weit von uns weg. Jesus sagt dazu in Matthäus 11,28: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!«, und in Johannes 6,35: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.« za Frage: Ist Ihr Herz schon zur Ruhe gebracht? Sind Sie erfüllt oder noch auf der Suche? Tipp: Suchen Sie das Leben da, wo es ist. Bei Jesus! Bibel: Johannes 4,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9. Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel. So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt. Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit. LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24
Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt. In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen. Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz. Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat! Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe! Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte. Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug! Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren! GEBET
Persnlich Liebe & Freude
Ich glaube, wenn wir mehr Liebe & Freude leben, wird unsere Welt besser und damit auch friedlicher sein. Ich entscheide mich jetzt dafür, Jesus täglich um diese Liebe & Freude zu bitten: Liebe & Freude für alle Menschen, alle Tiere und die Natur. Jeden Tag für uns alle: Liebe von Jesus. Bitte, beten Sie mit mir. http://www.livenet.ch/n.php?nid=334816
Persnlich Heilung
Ich suche Unterstützung für ein Heilungsgebet für einen mir am Herzen liegenden Menschen. Er ist in fortgeschrittenem Alter, Schmerzen im Körper, Wunden an den Füssen und Energieverlust. Für Heilung und füllender göttlicher Energie. PG ist der Kürzel seines Namens. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=334794
Persnlich Dringende Pendenzen
Bitte betet, dass ich finanziell wieder auf einen guten Weg komme, das die Probleme bei der Scheidung gelöst werden können und das ich einen Anschluss in einer christlichen Gemeinschaft finden darf. Ich möchte lernen Verantwortung zu übernehmen in meinem Leben. Ich Danke Gott für alles. http://www.livenet.ch/n.php?nid=334762
Persnlich Sexualitt eingeschlafen
Die Sexualität von Freund F. ist „eingeschlafen“. Er ist sehr depressiv. Ich bitte Jesus um Heilung. Danke. http://www.livenet.ch/n.php?nid=334766
Persnlich Liebe und Loyalitt
Ich bitte um tiefe Zuneigung, Loyalität und Liebe für L. und F. Ich bitte um Gottes Segen, Liebe und Führung für beste Zusammenarbeit zwischen L. und F. Danke für das Gebet. http://www.livenet.ch/n.php?nid=334764
Persnlich Jesus
Jesus Christus hat mir zwei Projekte “geschenkt”. Eins ist beendet. Das nächste in den kommenden Monaten. Ich bin sehr dankbar für diese Projekte. Die beteiligten Menschen auch. Nun bitte ich um weitere Projekte. Ganz nach seinen Wünschen. Danke fürs Gebet. http://www.livenet.ch/n.php?nid=334763 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin oder Sozialpdagoge
Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter. Wir suchen per März 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialpädagogin oder Sozialpädagogen 70-80%
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Festanstellung Koch / Arbeitsagoge/In
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt. Für das Pilotprojekt alkoholfreier Treffpunkt Thun suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=334813 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |