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In welchem Evangelium finden wir das Gleichnis vom verlorenen Sohn? Lukas 15,11-32Markus 15,11-32Matthus 15,11,32Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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RESPEKT "Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglck frchten." (Sprche 1, 33)
Es ist schon ein merkwrdiges Wort, das Salomo uns in den Sprchen zu bedenken gibt. Er spricht die Existenzfrage eines Menschen an und diese hat mit dem ntigen Respekt vor Gott zu tun. Wie viel ist ntig, um ihm zu gehorchen? Auf den ersten Blick knnte man meinen, dass man nur gehorcht, um die gewnschten Erfolge zu sehen. Auch Respekt vor dem Gegner ist ein Zustand, bei dem vorher niemand wei, wie der Kampf tatschlich ausgehen wird. Umso wichtiger ist es dann, die Anweisungen des Trainers zu befolgen. Diese doppelte Form der Achtung, die fr uns eine schwere Aufgabe darstellt, mobilisiert unseren Krper mit den ntigen Adrenalinsten. Gott gehorchen heit einmal, das verstehen lernen, warum es diese und jene Anweisung im Alten und Neuen Testament gibt, und nicht dagegen mutwillig zu verstoen. Darber hinaus sollen Dinge in die Tat umgesetzt werden, von denen du weit, dass Gott sie dir fr diese oder jene Lage klar gemacht hat. Vielleicht geht's um ein Wort der Entschuldigung und der Vershnung oder um ein Geschft, das nicht abgeschlossen werden soll. Oder um den Auftrag, mit einem Sportkameraden, den du schon lnger kennst, die Dinge des Glaubens an Jesus Christus anzusprechen. Vielleicht aber auch darum, die Arbeit des Reiches Gottes im Sport deutlicher zu untersttzen. Wenn du so handelst, kannst du sicher sein, dass Gott fr deine Existenz geradesteht. Dein Sorgenlevel bleibt auf niederstem Niveau und die Verletzungsangst wird dich nicht "unntig" plagen knnen. Diese Zusage des lebendigen Gottes steht auch gegen die hssliche Form der Sorge, den Argwohn, Gott knne dir aus diesen oder jenen Grnden nichts Gutes zukommen lassen. Gibt es fr dieses Denken benennbare Tatsachen? Dann gibt es auch Wege, die Ursachen baldmglichst auszurotten und sich Versumnisse vergeben zu lassen. Dann gibt es aber auch nichts mehr, was Gottes Verheiungen hindern knnte. Sie stehen auch gegen schlechte Gefhle. Gehorchen heit auch, in solchen Stimmungslagen auf die Verheiungen zu bauen. Daran kannst du erkennen, dass du Gott respektierst. Dann wird er nie dein Gegner, sondern dein bester Trainer sein - als dein Herr. TAGESVERS
Du wirst mit uns Erbarmen haben und alle unsere Schuld wegschaffen; du wirst sie in das Meer werfen, dort, wo es am tiefsten ist. Micha 7,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 23,26 und Johannes 3,36
Gib mir, mein Sohn, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen. Sprche 23,26 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 3,36 LOSUNG
Psalm 116,6 Wenn ich schwach bin, so hilft mir der HERR. 2.Korinther 12,9 Paulus schreibt: Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Heute habe ich mich summend neben eine Mücke gesetzt, damit die mal nicht einschlafen kann. ZITAT DES TAGES
Ewiges Leben bedeutet Gott kennen und lieben. Henry Drummond LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kleine Wunderwerke
Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiss es sehr wohl. Mein Gebein war nicht vor dir verborgen, als ich gemacht wurde … Psalm 139,14-15 Überglücklich halte ich nach der Geburt unsere Tochter in den Armen. Voller Liebe und Hingabe möchte ich dieses kleine, wunderbare Wesen versorgen, das doch völlig auf meine Hilfe angewiesen ist. Mit der Zeit entwickelt sich das hilflose Baby aber zu einem immer selbstständigeren Kleinkind. Unsere Tochter beginnt, die Welt um sich herum wahrzunehmen, macht die ersten Greifversuche, indem sie an das Mobile schlägt, bis es ihr Wochen später gelingt, auch den ersten Spielball zu fassen. Sie fängt an, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen, und wieder zurück. Von Misserfolgen lässt sie sich nicht abbringen. Kaum hat sie es geschafft, rudert sie mit den Armen, bis sie schliesslich das Robben lernt, dann das Krabbeln, den Stand und kurz darauf das Laufen. Während ich als Mutter staunend dabei zusehe, frage ich mich, wer ihr das alles beibringt. Woher »weiss« sie, was sie wann lernen muss und wie neue Bewegungsabläufe funktionieren, die wir Erwachsenen viel mühsamer trainieren müssten? Wer hat alles das in sie hineingelegt? Schon seit Urzeiten sind die Entwicklungsschritte der Kinder gleich und regen zum Staunen an. Vor 3000 Jahren brachte bereits König David in seinem Psalm seine Faszination über das aus der Schöpferhand hervorgegangene Menschenleben zum Ausdruck. Er begriff, dass neues Leben kein Zufall ist, sondern erkannte darin die Grösse Gottes, der jeden Menschen einzigartig und auf wunderbare Weise gemacht hat. Gott hat alle diese Entwicklungsschritte vorprogrammiert, die ich nun bei meiner Tochter beobachten darf. Und so möchte ich einstimmen in das Lob Gottes, der Sie und mich und auch jeden anderen Menschen auf ebendiese »erstaunliche, ausgezeichnete Weise« geschaffen hat. hk Frage: Wenn man bei jedem Steinzeitbeil an einen Schöpfer glaubt, warum nicht bei so etwas Genialem, wie es ein Kind ist? Tipp: Lassen Sie sich von Kleinkindern ins Staunen über den Schöpfer versetzen! Bibel: Richter 13,1-14.24-25 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50 David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen! Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird! Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht! LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. VERNDERT IN SEIN BILD
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9). … nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will. Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein! Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte. Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |