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EFFEKTIVITT "Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, da wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 10)
In unserer Zeit geht es vor allem um eine Frage: "Wie schaffe ich etwas am effektivsten?" Je krzer ein Arbeitsvorgang, umso hher die produzierte Stckzahl, umso mehr Gewinn fllt an. Wer effektiv arbeiten will, konzentriert sich auf ein Ziel. Der Strmer sucht den effektivsten Weg zum Tor, der Schachspieler zum Matt des Gegners und der Rennfahrer eine Synthese aus dem krzesten und dem konomischsten Weg durch die Kurven einer Rennstrecke. Wirksamkeit hat mit Przision zu tun. Wer effektiv arbeiten will, muss genau sein. Gott hat seine Schpfung der gleichen Gesetzmigkeit unterworfen; auch bei der Erschaffung des Menschen. Allerdings wre er nicht Gott, wenn sich seine Effektivitt dabei nicht von dem unterschiede, was wir unter "Leistungsfhigkeit" verstehen; denn er hat eine andere Vorstellung von Gewinn. Trotzdem ist auch der Mensch dazu berufen, effektiv etwas zu bewirken. Allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um sich dabei an die von Gott vorgegebenen Spuren zu halten, in ihnen "zu wandeln". Gott hat sich Ziele fr uns gesteckt, die wir erreichen sollen. Dabei knnen uns abweichende Mglichkeiten nicht irritieren; denn er berschaut von Anfang an jeden Weg, den wir nach Abschtzung aller Mglichkeiten im Glauben gehen werden: "Ich will . . . dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." (Psalm 32, 8) Als Gott auch der "Eventualitten" kann er jeden Weg, den wir eingeschlagen haben, dazu benutzen, um etwas daraus zu machen. Wenn wir ihn nur "in seinem Namen" gehen. Wenn er uns dabei "mit seinen Augen leiten" will, bedeutet das nicht weniger, als dass wir in der Lage sind, seine Fustapfen zu erkennen und ihnen zu folgen. Das bedeutet sicher nicht, dass penible Schrittfolgen millimetergenau einzuhalten sind. "Wenn viele Wege nach Rom fhren", ist das Ziel klar. Unserer Kreativitt bleibt freigestellt, welche dieser Straen wir benutzen. Gott wird auf diesen Wegen "gute Werke" fr uns bereithalten. Wir werden Gelegenheit bekommen, ber unseren Glauben zu reden, und vielleicht werden andere ihn annehmen. Es wird Treffpunkte bei diesen Begegnungen geben, von denen wir vorher nichts geahnt haben. Und wir werden Gottes Spuren erkennen. Er wird uns Tren ffnen und andere verschlieen. Manchmal erst im Rckblick knnen wir feststellen, dass er uns wunderbar gefhrt hat. In einer hnlichen Situation knnte Paulus sich befunden haben, als er zu seinen Missionsreisen antrat. Gott hat ihn benutzt, um "seine Werke" zu tun, wie er es auch bei uns tun mchte: im Alltag, whrend des Trainings und beim Wettbewerb. Es ist uns freigestellt, eine Sportsaison im Vertrauen auf Jesus nach unseren Mglichkeiten zu planen und zu gestalten. Und auch dabei werden wir auf "Werke" treffen, die Gott fr uns vorbereitet hat. Wir werden erleben, was fr ein wunderbarer Herr er ist: im Blick auf unsere sportliche Leistung ebenso wie auf die Begegnung mit Menschen. Weil Gott vorausgeht, werden wir glaubwrdig von ihm reden knnen. TAGESVERS
Und mein Gott wird euch aus seinem groen Reichtum, den wir in Christus Jesus haben, alles geben, was ihr braucht. Philipper 4,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,8 und Markus 10,14
Mein Herz hlt dir vor dein Wort: / Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz. Psalm 27,8 Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehrt das Reich Gottes. Markus 10,14 LOSUNG
Psalm 111,4 Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. 1.Korinther 10,16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? INSPIRATION WITZ DES TAGES Was macht Fridolin, wenn der Computer brennt? Die Löschtaste drücken. ZITAT DES TAGES
Gott will auch durch unsere vergnglichen Werke wirken. Jochen Klepper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schwalben
Der Sperling hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest für sich, wohin sie ihre Jungen legt. Psalm 84,4
Von den Schwalben sind uns die beiden Hausschwalben am meisten vertraut: Die Mehlschwalbe mit dem wenig gegabelten Schwanz und dem hellen Rücken und die Rauchschwalbe, etwas bläulich im Gefieder, mit tief gegabeltem Schwanz und rostroter Kehle. Kaum sind sie aus ihrem Winterquartier bei uns eingetroffen, sammeln sie feuchte Erde, um daraus ihre Nester – offene Mulden bei den Rauchschwalben, Halbkugeln mit Einflugloch bei den Mehlschwalben – zu bauen. Früher sammelten sie das feuchte Material vom Feldrand und aus Strassenpfützen, heute holen sie nun das Baumaterial aus Regenrinnen. Innen ist das Nest mit Gras und Federn ausgepolstert. Die Nester bestehen aus 700 bis 1500 Lehmkügelchen, welche die Mehlschwalben mit ihrem Speichel verkleben. Ist das Nest endlich fertig, legen sie 2 bis 5 Eier, die Brutdauer beträgt etwa 16 Tage. Die jungen Mehlschwalben werden ca. 22 Tage im Nest mit Nahrung versorgt, bevor sie ausfliegen. Die Versorgung besteht aus Insekten. – Die Eltern leben für ihre Kinder. Tag und Nacht sind sie unterwegs, um es ihrem Nachwuchs so gut wie möglich ergehen zu lassen. Unruhig, unermüdlich und selbstlos sind sie – mit dem einen Ziel: ein sicheres Zuhause und bestes Gedeihen ihrer Zöglinge. Unsere Kinder sind uns nur vorübergehend anvertraut. Für diese kurze Zeit ist es unsere Verpflichtung, sie zu lebenstauglichen Persönlichkeiten grosszuziehen. Kinder brauchen »Nester«, Schutzräume, gute Ernährung, um sie für die raue Wirklichkeit vorzubereiten. Noch wichtiger aber ist, dass sie auch von der Liebe Gottes erfahren, der sie gerne einmal in sein ewiges Zuhause aufnehmen möchte. Den sicheren Weg dorthin finden sie, wenn sie den Retter Jesus Christus kennenlernen und sich ihm anvertrauen. lü Frage: Was ist Ihnen wichtig für Ihre Kinder? Tipp: Erzählen Sie ihnen von Jesus Christus und schicken Sie sie dorthin, wo sie noch mehr darüber erfahren können, z. B. in eine Sonntagsschule oder in einen Kindergottesdienst. Bibel: Matthäus 18,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.
Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten. Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung." Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen. Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden." LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1 Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht). Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes. Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar. Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt? Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen. Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen. Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller). Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen? VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).
Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst! Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt. Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt! Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen! Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt. Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre! GEBET
Persnlich Bitte, beten Sie fr uns
Lieber Gott! Liebe Mitbeter! Wir haben gerackert bis zum Umfallen. Wir haben viel verloren. Jetzt können wir uns kaum noch bewegen vor Erschöpfung. Einige sind auch richtig krank. Wir, das sind unsere Familie und unsere Freunde aus dem Raum Bonn-Köln-Düsseldorf und der Eifel. Wir bitten Gott um wohlwollende Aufbauhilfe – hilfreiche Menschen, finanzielle Unterstützung und neue Chancen – damit wir wieder auf die Beine kommen. Wir haben jahrelang besonders anderen Menschen geholfen. Jetzt brauchen wir selbst HILFE. ZUVERSICHT. STÄRKE. Und Freude darf auch kommen. Wir danken allen Menschen, die mit uns beten. Bitten um Gottes Segen für alle, die mit uns beten und die uns helfen. Danke. Gott. Deine Familie SR & Deine Freunde im Westen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323781
Persnlich Bitte betet fr uns!
Unser Leben ist ein Chaos von allen Seiten werden wir angegriffen Gesundheit, Finanzen, juristisch und auch in der Schule werden unsere Kinder beschimpft und beleidigt. BITTE BETET FÜR UNS. DANKE! http://www.livenet.ch/n.php?nid=323780
Persnlich Gebet fr Marianna
Mein Name ist Marianna und ich würde mich freuen, wenn Ihr mich in Euer Gebet einschliesst. Ich brauche Eure Unterstützung im Gebet ganz dringend. Danke vielmals. Gott segne Euch. In Jesu Namen, Marianna http://www.livenet.ch/n.php?nid=323779 STELLENMARKT
Festanstellung Land- / Baumaschinenmechatroniker m/w
Christliche Fachkräfte International vermittelt seit über 30 Jahren Christen mit guter Fachausbildung in über 50 Länder in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa, die in ihrem erlernten Beruf Menschen helfen und Jesus Christus bezeugen. Schwerpunkt ist die Förderung und Ausbildung einheimischer Mitarbeiter. Für unseren Stützpunkt in Tschad suchen wir eine/n Land-/ Baumaschinenmechatroniker (m/w)
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Festanstellung Landwirt / Agronom m/w
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fhren Leiter/in Angebote junge Erwachsene
Die GEWA Stiftung ist ein vielseitiges sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in Gesellschaft und Arbeitswelt zu finden. Für die Führung unseres umfassenden Angebots für junge Menschen am Standort Thun suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung http://www.livenet.ch/n.php?nid=323815
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Surprise Reisen unterstützt Gruppen und Kirchen aus der ganzen Schweiz in der Planung und Durchführung ihrer Ferienprojekte. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n Sachbearbeiter/in Gruppenreisen 80%
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ChristNet ist ein Denk-, Bet- und Aktionslabor von Christ/innen, das sich für Nächstenliebe in Gesellschaft und Politik einsetzt. Für unser Leitungsteam suchen wir ab sofort eine/n Leiter/in Inhalte ChristNet / Koordinator/in
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