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Motivation "Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt." Psalm 66, 18
Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung. Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation. Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los. Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht! TAGESVERS
Fragt nach dem HERRN und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn! 1.Chronik 16,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 18,14 und Matthus 5,14
Sollte dem HERRN etwas unmglich sein? 1. Mose 18,14 Ihr seid das Licht der Welt. Matthus 5,14 LOSUNG
Josua 14,8 Kaleb sprach zu Josua: Meine Brüder machten dem Volk das Herz verzagt, ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich. Lukas 21,19 Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Mutter: «Wo ist dein Zeugnis?» Kind: «Bei meinem Freund Heiko.» Mutter: «Warum?» Kind: «Er wollte seine Eltern erschrecken.» ZITAT DES TAGES
Weihnachten: Die Nacht, die alles vernderte! Erika, Bloggerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist die Braut?
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben … Johannes 1,12
Auf einer Hochzeit berichtete der (jung gebliebene) Vater der Braut von seiner Fahrt im Brautauto. Er war unterwegs, um die Braut zur Trauung abzuholen. Das Auto war gewaschen und mit Blumen geschmückt. Der Vater und eine Freundin der Braut, beide in festlicher Kleidung und mit gut gelaunten Gesichtern, sassen darin. Dieses Auto und die Personen darin lösten bei ihrer Fahrt entsprechende Reaktionen aus: Menschen am Strassenrand winkten, entgegenkommende Fahrzeuge hupten. Klar, denn es schien so, als ob alles da sei, was zum Brautauto dazugehört: Schmückendes Beiwerk war vorhanden, ebenso ein Mann und eine Frau im Auto. Und doch fehlte das Wichtigste. Der Vater fragte dann die Hochzeitsgäste: »Was macht eigentlich aus einem Auto ein Brautauto? Die Blumen oder die Anwesenheit irgendeiner Frau? Nein, erst die Anwesenheit der Braut macht aus einem Auto ein Brautauto!« Das ist eine wichtige Frage. Was macht aus einem Menschen einen Christen, ein Kind Gottes? Die Geburt in einem Land des christlichen Abendlandes? Das Achten von christlichen Werten und Traditionen? Bestimmte Handlungen oder äussere Erscheinungen? Der Besuch von Kirchen und Gemeinden? All das kann dazugehören. Aber Johannes 1,13 zeigt uns, dass weder die Geburt noch gute Werke noch der Beschluss eines Menschen uns zu Kindern Gottes macht. Durch den Vers in der Überschrift zeigt Gott uns aber auch, wie es geht: durch Glauben an den Namen des Herrn Jesus Christus und persönliche Aufnahme. Dieser Name spricht von der göttlichen Rettung (»Jesus«), die wir brauchen, und von der Übergabe unserer Lebensführung an ihn (den »Herrn«). Er ist es, den Gott für unsere Rettung auserwählte – Christus, der Sohn Gottes selbst. sro Frage: Welche Bedeutung hat der Name des Herrn Jesus Christus für Sie? Haben Sie ihn aufgenommen? Tipp: Nehmen Sie sich Zeit, um 1. Thessalonicher 1 zu lesen und darüber nachzudenken! Bibel: 1. Thessalonicher 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Wenn mein Herz in Angst ist, so wollest Du mich fhren auf einen hohen Felsen." Ps. 61, 2. Die meisten unter uns wissen, was das heisst, wenn das Herz in Angst ist; leer, wie wenn ein Mensch eine Schale aussplt und sie umstrzt; untergetaucht und auf die Seite gelegt, wie ein Fahrzeug, das der Sturm als Spielball vor sich hintreibt. Das Gewahrwerden inneren Verderbens bewirkt solche Angst, wenn der Herr zulsst, dass die grosse Tiefe unsres Sndenelends aufgefhrt wird und Schlamm und Unrat auswirft. Ungemach und Herzeleid erwecken sie, wenn eine Woge um die andre ber uns hereinbricht, und wir sind wie eine zerbrochene Muschel, die von der Brandung hin und her gestossen wird. Gottlob! dass wir in solchen Zeiten nicht ohne einen allgenugsamen Trost dastehen; unser Gott ist der Hafen fr sturmgepeitschte Schiffe, die Zuflucht verirrter Pilger. Hher als wir ist Er, seine Gnade hher als unsre Snden, seine Liebe hher als unsre Gedanken. Es ist zum Erbarmen, wenn man sieht, wie Menschen ihr Vertrauen auf etwas setzen, das noch weit unter ihnen steht; unsre Hoffnung aber stehet auf einem erhabenen und herrlichen Herrn. Er ist ein Fels, denn Er verndert sich nicht; Er ist ein hoher und erhabener Fels, denn die Fluten, die ber uns hereinstrmen, toben tief unter seinen Fssen; Er wird von ihnen nicht beunruhigt, sondern herrscht ber sie nach seinem Willen. Wenn wir uns unter den Schutz dieses hochragenden Felsens begeben, knnen wir jedem Sturme trotzen. Hinter der schirmenden Mauer dieses himmelhohen Vorgebirges ist alles ruhig und stille. Ach, die Verwirrung und Ratlosigkeit, in welche das schwer geprfte Gemt oft gestrzt wird, ist so gross, dass wir uns in diesen gttlichen Bergungsort flchten mssen. Aus solcher Stimmung ging das Gebet in unsrer Schriftstelle hervor. O Herr, unser Gott, lehre uns durch Deinen Heiligen Geist den Weg des Glaubens, fhre uns ein zu Deiner Ruhe. Der Wind treibt uns hinaus aufs offene Meer, das Steuer folgt unsrer schwachen Hand nicht. Du, Du allein kannst uns ber die Sandbank und zwischen die gefhrlichen Klippen hindurch steuern und uns in den sichern Hafen bringen. Dich haben wir ntig, um zu Dir kommen zu knnen. Tue auch jetzt mit uns nach Deinem Wohlgefallen. LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7 Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles. J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb. Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde. Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen. Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein? VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hren Viele nun von seinen Jngern, die es gehrt hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hren? (Johannes 6,60).
In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Erffnungsworten Seiner berhmten Rede auf dem Berge sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den bermtigsten Stolz; statt der Sanftmut Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergngungsschtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hren wir die Menschen sagen: "Ich bin reich geworden und bedarf nichts"; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitschtige und rachschtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfgbaren Mitteln zur Wehr setzen! In eine solche Welt dringen die Worte Jesu wunderbar und fremdartig zugleich, wie ein Besuch aus dem Himmel. Es ist gut, dass Er gesprochen hat; denn niemand htte es so schn machen knnen; und es ist fr uns gut, darauf zu hren; denn Seine Worte sind das Herzstck der Wahrheit. Jesus hat uns nicht irgendeine Meinung zum Besten gegeben. Er usserte niemals blosse Ansichten. Er hat niemals Vermutungen ausgesprochen. Er wusste und Er weiss Bescheid! Seine Worte sind nicht wie bei Salomo das Ergebnis sorgfltiger Beobachtung. Er sprach aus der Flle Seiner Gottheit, und seine Worte sind die Wahrheit an sich. Er allein konnte mit letzter Autoritt sagen: "Glckselig sind ", denn Er war der Glckselige, der aus der oberen Welt gekommen war, um den Menschen Glckseligkeit zu bringen! Das Beste aber ist, seine Worte wurden von Taten unterstrichen, die mchtiger waren als alles, was je ein anderer auf Erden getan hatte. Es ist unsere Weisheit, darauf zu hren! STELLENMARKT
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