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BIBELQUIZ

Wer besass eine Eselin die reden konnte? (4.Mose 22,28)

  • Bileam
  • Esau
  • Esra
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NEWSTICKER

Hannah Kiesbye nannte ihren Schwerbehinderten-Ausweis zu Schwer-in-Ordnung-Ausweis um.  Statt Schwerbehindertenausweis
Hannah will einen Schwer-in-Ordnung-Ausweis
Ein 14-jhriges Mdchen mit Down-Syndrom hatte keine Lust mehr auf ihren Schwerbehinderten-Ausweis und nannte ihn einfach um. Inzwischen folgen auch andere dem Vorbild von Hannah aus Pinneberg. Und die Behrden machen mit.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=319617



Andreas Boppi Boppart ist der Leiter von Campus fr Christus Schweiz.  Heimsieg fr Explo 2017
Einen solchen Sieg hat es in diesem Stadion noch nie gegeben
Am Samstag fanden sich weit ber 100 Explo-17-Helfer in der Swissporarena ein. Das gemeinsame Zusammenkommen der Helfer vor Gott wird von Campus fr Christus-Leiter Andreas Boppart als Sieg, wie in dieses Stadion noch nie gesehen hat gewertet.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=319608



Der Iranerin Aideen Strandsson droht die Ausweisung aus Schweden.  Trotz internationaler Proteste
Schweden: Aideen bekommt keine Arbeitserlaubnis
Aideen Strandsson, Christin und Flchtling aus dem Iran, droht immer noch die Ausweisung aus dem Land. Obwohl sie einen Job angeboten bekam, wurde ihr Antrag auf temporre Arbeitserlaubnis abgelehnt.
 
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Oswald Chambers war Pastor und reiste in der ganzen Welt herum.  Chambers Schatzkammer
Wir sollen im Herrn rasten, nicht rosten
Vor Hundert Jahren starb Oswald Chambers in Kairo. Doch die Worte des Schotten, der nur 43 Jahre alt wurde, sind heute aktueller denn je. Livenet hlt 40 seiner prgendsten Statements fest.
 
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In der Anglikanischen Kirche von Neuseeland wird das Konzept Local Shared Ministry angewendet.   Local Shared Ministry
Kirchen ohne Pfarrer und mit wenig Geld zum Aufblhen bringen
Mit Local Shared Ministry (LSM) sowie Mixed Economy werden in Neuseeland Landgemeinden ohne Pfarrer und mit wenig Geld wieder zu attraktiven und florierenden Kirchgemeinden. Prof. Ralph Kunz erklrte in Winterthur, wie das funktioniert.
 
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Die britische Bckerei Greggs hat mit diesem Bild fr Emprung gesorgt.  Boykottaufruf
Hot Dog statt Jesuskind in der Krippe
In der Mitte der Heiligen Drei Knige liegt nicht Jesus, sondern ein Hot Dog in der Krippe. Damit hat die britische Bckerei Greggs ihren Adventskalender beworben. Prompt folgten emprte Reaktionen auf Twitter und ein Boykottaufruf.
 
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Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) hat sich im Namen des Staates bei den Tufern entschuldigt.  Einmaliger Vorgang
Berner Regierungsrat bittet Tufer um Verzeihung
Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) hat sich im Namen des Staates bei den Mennoniten fr das Leid entschuldigt, das die Berner Obrigkeit den Tuferinnen und Tufern ber die Jahrhunderte verursacht hat.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=319596






WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Realitt
"Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade." (1. Petrus 5, 5b)

"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen.

Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun.

Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an."

"Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse."

Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast.

So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott.






TAGESVERS

Freuen darf sich, wer auf die Probe gestellt wird und sie besteht; denn Gott wird ihm den Siegeskranz geben, das ewige Leben, das er allen versprochen hat, die ihn lieben. Jakobus 1,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17

Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde.

Amos 3,2

Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben.

1.Korinther 10,16-17






LOSUNG

Psalm 112,5
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht und das Seine tut, wie es recht ist!

Lukas 6,31
Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Im Blumenladen:

Kunde: Sind die Blumen hier künstlich?

Verkäufer: Natürlich!

Käufer: Wie jetzt? Natürlich künstlich?

Verkäufer: Künstlich natürlich!





ZITAT DES TAGES

Es gibt keine grssere Kraft als die Liebe. Sie berwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis. Martin Luther King



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Bse unter der Sonne

… denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Lukas 19,10

Am 20. November 1945 begannen die sogenannten Nürnberger Prozesse. Alle Grössen des Dritten Reiches standen vor Gericht. Alle? Nein! Einige hatten bereits den Freitod gewählt, aber andere waren auch abgetaucht. So auch ein Mann, der für den Tod von unzähligen Juden mitverantwortlich war: Adolf Eichmann. Er war nach Südamerika geflüchtet, wo seine Auslieferung nicht zu erzwingen war. Im Mai 1960 wurde er jedoch in Argentinien entführt, in Israel vor Gericht gestellt und schliesslich hingerichtet. Während des Prozesses traten einige Zeugen gegen ihn auf. Ein Mann, Yehiel De-Nur, brach während seiner Aussage zusammen. Als ein Journalist ihn später fragte, ob es seine Erinnerung oder der Anblick seines Peinigers gewesen sei, der ihn so erregt hätte, antwortete er: »Nein!« Auf weitere Nachfrage sagte er: »Ich bekam Angst vor mir selbst. Ich sah, dass ich genauso fähig bin, dasselbe zu tun. … Adolf Eichmann ist in jedem von uns!« Eine solche Aussage hätte sicher kaum einer erwartet.

Die Bibel fällt ein ähnliches Urteil über alle Menschen. Die Bibel sagt, dass kein Mensch gerecht ist. Alle Menschen sind Sünder vor Gott, und ein und dasselbe Urteil erwartet sie. Jesus Christus sagt einmal, dass das Böse nicht von aussen an den Menschen herantritt, sondern von innen aus ihm herauskommt. Stimmt das also, was Yehiel De-Nur sagte? Steckt Adolf Eichmann wirklich in jedem von uns?

Egal, wie viel ein Mensch auf dem Kerbholz haben mag, Jesus ist gekommen, um Verlorene zu retten. Er hat am Kreuz die Schuld der Welt getragen. Jeder Mensch, der seine Sünde offen vor ihm zugibt und ihnum Vergebung bittet, kann seine Schuld loswerden. Wer Jesus Christus als Herrn hat, kann wissen, dass seine Schuld für immer bezahlt ist.bfr

Frage:
Haben Sie schon mal überlegt, wozu Sie fähig wären, wenn niemand Sie sehen würde?

Tipp:
Geben Sie Ihre Schuld vor Jesus Christus offen zu. Er hat am Kreuz für die Sünde der Welt bezahlt.

Bibel:
Lukas 23,33-43



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Willst du gesund werden?" Johannes 5,6

Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen.

"Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden."

Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden?

Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan.

Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls.

Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind.








LICHT FR DEN WEG

Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23

Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen.

Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen.

Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein.

Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.«

Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können.

Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht.

Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13
Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben.

Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie.

Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen.

Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten.

Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks.

Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen.

(Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.)






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt
Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).

Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen!

Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen.

In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen.

Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten.






GEBET

Persnlich
Herr

Liebe Leute bitte betet für meine Gesundheit ich hab psychische Probleme das Gott mich an Seele, Geist und Leib heilt.

Betet auch das ich schnell eine geeignete Mietwohnung finde und neue Freunde finde. Vielen lieben ♥ DANK.

STEFAN B.



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Persnlich
Liebe Gottes

Ich möchte mich bekehren aber ich breche einfach nicht richtig durch. Möchte das Gott mein Herz anrührt.

Danke fürs beten



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Campus für Christus ist als konfessionell unabhängige Missions- und Schulungsorganisation in der Schweiz in über 20 verschiedenen Arbeitszweigen sowie in zahlreichen Projekten im Ausland tätig.

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